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Veröffentlicht am 01.08.2024

Ein Mysterium, ein Hund und ein Haufen unerwarteter Wendungen

Engelsmädchen
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Stell dir vor, du bist Kommissar in Berlin, dein Alltag besteht aus Kaffee, ungelösten Fällen und der gelegentlichen Verfolgungsjagd zu Fuß, weil deine Dienstwagen immer im schlechtesten Moment den Geist ...

Stell dir vor, du bist Kommissar in Berlin, dein Alltag besteht aus Kaffee, ungelösten Fällen und der gelegentlichen Verfolgungsjagd zu Fuß, weil deine Dienstwagen immer im schlechtesten Moment den Geist aufgeben. Und dann, eines Tages, stolperst du über einen Fall, der dich und deine neue, sagen wir mal, „einzigartige“ Kollegin Carlotta Weiss direkt in das Herz einer Mordserie katapultiert.

In „Engelsmädchen“ von Max Bentow wird der Berliner Kommissar Nils Trojan mit einem Rätsel konfrontiert, das verwirrender nicht sein könnte: Ein Mädchen gibt sich als seit Jahren vermisstes Kind aus, nur um dann einen spektakulären Selbstmord zu begehen. Klingt nach einem Fall für unsere beiden ungleichen Helden – ein klassischer Kommissar mit einer Vorliebe für Rätsel und eine Kriminalpsychologin, die mutmaßlich in ihren Freistunden Tarotkarten legt und mit Geistern plaudert.

Die unkonventionelle Kriminalpsychologin

Carlotta Weiss, die Frau, die so geheimnisvoll ist wie die Dunkelzonen auf dem Mond, taucht auf und rettet (fast) den Tag. Sie versucht, die Jugendliche von ihrem fatalen Sprung zu überzeugen, aber anstatt einer Danksagung bekommt sie die Hauptrolle in einem Thriller, den selbst Alfred Hitchcock für zu verrückt gehalten hätte. Carlotta, mit ihrem Charme einer durchzechten Nacht und der Fähigkeit, Gefahr anzuziehen wie ein Magnet, bietet Trojan ihre Hilfe an. Gemeinsam tauchen sie in die Unterwelt Berlins ein, wo nicht nur die Brücken dunkle Geheimnisse bergen.

Humorvolle Seitenhiebe und ein Hauch von Romantik

Zwischen den beiden entwickelt sich eine Dynamik, die irgendwo zwischen „Ich kann dich nicht ausstehen“ und „Aber irgendwie mag ich deine verrückte Art“ schwebt. Es ist wie bei einem Tanz auf dem Vulkan: faszinierend, aber potenziell tödlich. Trojans Faszination für Carlotta wächst mit jeder ihrer unorthodoxen Methoden, und man beginnt sich zu fragen, ob es in diesem Buch neben den Morden auch um die Entdeckung einer unerwarteten Liebe geht.

Der Strudel der Mordserie

Die Ermittlungen führen das Duo tiefer in den Kaninchenbau, als Alice je gewagt hätte zu träumen. Sie treffen auf Charaktere, die so schillernd sind, dass sie neben ihnen blass aussehen: Obdachlose, die mehr über das Leben wissen als jeder Lebensberater, und Schurken, die selbst in einem James-Bond-Film nicht fehl am Platz wären. Und dann ist da noch der ehemalige Inquisitor Erasmus von London – ein Mann, der so böse ist, dass selbst die Schurken aus den Disney-Filmen ihm freiwillig ihren Platz überlassen würden.

Fazit: Ein rasanter Ritt durch die Abgründe Berlins

„Engelsmädchen“ ist wie eine Achterbahnfahrt in einem Vergnügungspark, der von Tim Burton entworfen wurde: aufregend, ein bisschen gruselig und mit einer Prise schwarzem Humor gewürzt. Max Bentow hat wieder einmal bewiesen, dass er es wie kein anderer versteht, Spannung, Humor und eine Prise Romantik zu einem Cocktail zu mixen, der einen bis zur letzten Seite fesselt. Wenn du also einen Thriller suchst, der dich nicht nur bis spät in die Nacht wach hält, sondern dich auch zum Lachen bringt, dann ist „Engelsmädchen“ genau das Richtige für dich. Pack die Taschenlampe aus, denn unter den Brücken Berlins wartet mehr auf dich, als du je erwartet hättest.

Veröffentlicht am 01.08.2024

Ein Mysterium, ein Hund und ein Haufen unerwarteter Wendungen

Engelsmädchen
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Stell dir vor, du bist Kommissar in Berlin, dein Alltag besteht aus Kaffee, ungelösten Fällen und der gelegentlichen Verfolgungsjagd zu Fuß, weil deine Dienstwagen immer im schlechtesten Moment den Geist ...

Stell dir vor, du bist Kommissar in Berlin, dein Alltag besteht aus Kaffee, ungelösten Fällen und der gelegentlichen Verfolgungsjagd zu Fuß, weil deine Dienstwagen immer im schlechtesten Moment den Geist aufgeben. Und dann, eines Tages, stolperst du über einen Fall, der dich und deine neue, sagen wir mal, „einzigartige“ Kollegin Carlotta Weiss direkt in das Herz einer Mordserie katapultiert.

In „Engelsmädchen“ von Max Bentow wird der Berliner Kommissar Nils Trojan mit einem Rätsel konfrontiert, das verwirrender nicht sein könnte: Ein Mädchen gibt sich als seit Jahren vermisstes Kind aus, nur um dann einen spektakulären Selbstmord zu begehen. Klingt nach einem Fall für unsere beiden ungleichen Helden – ein klassischer Kommissar mit einer Vorliebe für Rätsel und eine Kriminalpsychologin, die mutmaßlich in ihren Freistunden Tarotkarten legt und mit Geistern plaudert.

Die unkonventionelle Kriminalpsychologin

Carlotta Weiss, die Frau, die so geheimnisvoll ist wie die Dunkelzonen auf dem Mond, taucht auf und rettet (fast) den Tag. Sie versucht, die Jugendliche von ihrem fatalen Sprung zu überzeugen, aber anstatt einer Danksagung bekommt sie die Hauptrolle in einem Thriller, den selbst Alfred Hitchcock für zu verrückt gehalten hätte. Carlotta, mit ihrem Charme einer durchzechten Nacht und der Fähigkeit, Gefahr anzuziehen wie ein Magnet, bietet Trojan ihre Hilfe an. Gemeinsam tauchen sie in die Unterwelt Berlins ein, wo nicht nur die Brücken dunkle Geheimnisse bergen.

Humorvolle Seitenhiebe und ein Hauch von Romantik

Zwischen den beiden entwickelt sich eine Dynamik, die irgendwo zwischen „Ich kann dich nicht ausstehen“ und „Aber irgendwie mag ich deine verrückte Art“ schwebt. Es ist wie bei einem Tanz auf dem Vulkan: faszinierend, aber potenziell tödlich. Trojans Faszination für Carlotta wächst mit jeder ihrer unorthodoxen Methoden, und man beginnt sich zu fragen, ob es in diesem Buch neben den Morden auch um die Entdeckung einer unerwarteten Liebe geht.

Der Strudel der Mordserie

Die Ermittlungen führen das Duo tiefer in den Kaninchenbau, als Alice je gewagt hätte zu träumen. Sie treffen auf Charaktere, die so schillernd sind, dass sie neben ihnen blass aussehen: Obdachlose, die mehr über das Leben wissen als jeder Lebensberater, und Schurken, die selbst in einem James-Bond-Film nicht fehl am Platz wären. Und dann ist da noch der ehemalige Inquisitor Erasmus von London – ein Mann, der so böse ist, dass selbst die Schurken aus den Disney-Filmen ihm freiwillig ihren Platz überlassen würden.

Fazit: Ein rasanter Ritt durch die Abgründe Berlins

„Engelsmädchen“ ist wie eine Achterbahnfahrt in einem Vergnügungspark, der von Tim Burton entworfen wurde: aufregend, ein bisschen gruselig und mit einer Prise schwarzem Humor gewürzt. Max Bentow hat wieder einmal bewiesen, dass er es wie kein anderer versteht, Spannung, Humor und eine Prise Romantik zu einem Cocktail zu mixen, der einen bis zur letzten Seite fesselt. Wenn du also einen Thriller suchst, der dich nicht nur bis spät in die Nacht wach hält, sondern dich auch zum Lachen bringt, dann ist „Engelsmädchen“ genau das Richtige für dich. Pack die Taschenlampe aus, denn unter den Brücken Berlins wartet mehr auf dich, als du je erwartet hättest.

Veröffentlicht am 01.08.2024

Ein Mysterium, ein Hund und ein Haufen unerwarteter Wendungen

Engelsmädchen
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Stell dir vor, du bist Kommissar in Berlin, dein Alltag besteht aus Kaffee, ungelösten Fällen und der gelegentlichen Verfolgungsjagd zu Fuß, weil deine Dienstwagen immer im schlechtesten Moment den Geist ...

Stell dir vor, du bist Kommissar in Berlin, dein Alltag besteht aus Kaffee, ungelösten Fällen und der gelegentlichen Verfolgungsjagd zu Fuß, weil deine Dienstwagen immer im schlechtesten Moment den Geist aufgeben. Und dann, eines Tages, stolperst du über einen Fall, der dich und deine neue, sagen wir mal, „einzigartige“ Kollegin Carlotta Weiss direkt in das Herz einer Mordserie katapultiert.

In „Engelsmädchen“ von Max Bentow wird der Berliner Kommissar Nils Trojan mit einem Rätsel konfrontiert, das verwirrender nicht sein könnte: Ein Mädchen gibt sich als seit Jahren vermisstes Kind aus, nur um dann einen spektakulären Selbstmord zu begehen. Klingt nach einem Fall für unsere beiden ungleichen Helden – ein klassischer Kommissar mit einer Vorliebe für Rätsel und eine Kriminalpsychologin, die mutmaßlich in ihren Freistunden Tarotkarten legt und mit Geistern plaudert.

Die unkonventionelle Kriminalpsychologin

Carlotta Weiss, die Frau, die so geheimnisvoll ist wie die Dunkelzonen auf dem Mond, taucht auf und rettet (fast) den Tag. Sie versucht, die Jugendliche von ihrem fatalen Sprung zu überzeugen, aber anstatt einer Danksagung bekommt sie die Hauptrolle in einem Thriller, den selbst Alfred Hitchcock für zu verrückt gehalten hätte. Carlotta, mit ihrem Charme einer durchzechten Nacht und der Fähigkeit, Gefahr anzuziehen wie ein Magnet, bietet Trojan ihre Hilfe an. Gemeinsam tauchen sie in die Unterwelt Berlins ein, wo nicht nur die Brücken dunkle Geheimnisse bergen.

Humorvolle Seitenhiebe und ein Hauch von Romantik

Zwischen den beiden entwickelt sich eine Dynamik, die irgendwo zwischen „Ich kann dich nicht ausstehen“ und „Aber irgendwie mag ich deine verrückte Art“ schwebt. Es ist wie bei einem Tanz auf dem Vulkan: faszinierend, aber potenziell tödlich. Trojans Faszination für Carlotta wächst mit jeder ihrer unorthodoxen Methoden, und man beginnt sich zu fragen, ob es in diesem Buch neben den Morden auch um die Entdeckung einer unerwarteten Liebe geht.

Der Strudel der Mordserie

Die Ermittlungen führen das Duo tiefer in den Kaninchenbau, als Alice je gewagt hätte zu träumen. Sie treffen auf Charaktere, die so schillernd sind, dass sie neben ihnen blass aussehen: Obdachlose, die mehr über das Leben wissen als jeder Lebensberater, und Schurken, die selbst in einem James-Bond-Film nicht fehl am Platz wären. Und dann ist da noch der ehemalige Inquisitor Erasmus von London – ein Mann, der so böse ist, dass selbst die Schurken aus den Disney-Filmen ihm freiwillig ihren Platz überlassen würden.

Fazit: Ein rasanter Ritt durch die Abgründe Berlins

„Engelsmädchen“ ist wie eine Achterbahnfahrt in einem Vergnügungspark, der von Tim Burton entworfen wurde: aufregend, ein bisschen gruselig und mit einer Prise schwarzem Humor gewürzt. Max Bentow hat wieder einmal bewiesen, dass er es wie kein anderer versteht, Spannung, Humor und eine Prise Romantik zu einem Cocktail zu mixen, der einen bis zur letzten Seite fesselt. Wenn du also einen Thriller suchst, der dich nicht nur bis spät in die Nacht wach hält, sondern dich auch zum Lachen bringt, dann ist „Engelsmädchen“ genau das Richtige für dich. Pack die Taschenlampe aus, denn unter den Brücken Berlins wartet mehr auf dich, als du je erwartet hättest.

Veröffentlicht am 01.08.2024

Cora's turbulente Suche nach Liebe & Erfolg

Traumfrau mit Nebenwirkungen
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Stell dir vor, du bist plötzlich die Hauptfigur in einem Buch, das so spritzig und chaotisch ist, dass es sich anfühlt, als wäre dein Kaffee heimlich mit Prosecco gemixt worden. Willkommen in Amelie Frieds ...

Stell dir vor, du bist plötzlich die Hauptfigur in einem Buch, das so spritzig und chaotisch ist, dass es sich anfühlt, als wäre dein Kaffee heimlich mit Prosecco gemixt worden. Willkommen in Amelie Frieds „Traumfrau mit Nebenwirkungen“, wo du zusammen mit Cora durch die Herausforderungen des Dreißigseins navigierst – und das auf eine Weise, die man am besten als charmantes Chaos beschreiben kann.

Cora, die Protagonistin, ist wie die Superheldin des Alltags: beruflich auf der Überholspur, ein Magnet für Männer und irgendwie immer im Zentrum des Wirbelsturms. Sie ist diese eine Freundin, die auf jeder Party die besten Geschichten erzählt, und du fragst dich, ob ihr Leben eigentlich eine Reality-TV-Show ist. Ihre Liebesabenteuer? Eine wilde Achterbahnfahrt, bei der du nie weißt, was als Nächstes passiert, aber sicher sein kannst, dass es unterhaltsam wird.

Der Schreibstil von Fried ist wie ein erfrischender Sommercocktail: spritzig, leicht und manchmal überraschend stark. Sie erzählt die Geschichte mit einer Leichtigkeit, die dich zum Schmunzeln bringt, auch wenn manche Szenen fast schon slapstickhaft übertrieben sind. Es ist, als würde Fried dir zwinkern und sagen: „Ja, es ist verrückt, aber gerade das macht so viel Spaß, oder?“

Klar, bei jeder guten Party gibt es auch Dinge, die man kritisch betrachten könnte. Coras unkonventioneller Stil kann manchmal ein bisschen zu weit gehen, und ihre Beziehungskapriolen fühlen sich an, als hätte jemand das Drehbuch einer romantischen Komödie ein paar Mal zu oft umgeschrieben. Aber mal ehrlich, ist das nicht auch ein Teil des Vergnügens?

Insgesamt ist „Traumfrau mit Nebenwirkungen“ wie eine wilde Fahrt durch das Liebesleben einer modernen Frau: aufregend, amüsant und ein bisschen verrückt. Wenn du mal wieder etwas Leichtes und Lachhaftes brauchst, um dem Ernst des Lebens zu entfliehen, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich. Also, wenn du auf der Suche nach einer literarischen Auszeit bist, die so unbeschwert ist wie ein Tag am Strand mit einem guten Buch und einem noch besseren Cocktail, dann lass dir „Traumfrau mit Nebenwirkungen“ nicht entgehen!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Cora's turbulente Suche nach Liebe & Erfolg

Traumfrau mit Nebenwirkungen
0

Stell dir vor, du bist plötzlich die Hauptfigur in einem Buch, das so spritzig und chaotisch ist, dass es sich anfühlt, als wäre dein Kaffee heimlich mit Prosecco gemixt worden. Willkommen in Amelie Frieds ...

Stell dir vor, du bist plötzlich die Hauptfigur in einem Buch, das so spritzig und chaotisch ist, dass es sich anfühlt, als wäre dein Kaffee heimlich mit Prosecco gemixt worden. Willkommen in Amelie Frieds „Traumfrau mit Nebenwirkungen“, wo du zusammen mit Cora durch die Herausforderungen des Dreißigseins navigierst – und das auf eine Weise, die man am besten als charmantes Chaos beschreiben kann.

Cora, die Protagonistin, ist wie die Superheldin des Alltags: beruflich auf der Überholspur, ein Magnet für Männer und irgendwie immer im Zentrum des Wirbelsturms. Sie ist diese eine Freundin, die auf jeder Party die besten Geschichten erzählt, und du fragst dich, ob ihr Leben eigentlich eine Reality-TV-Show ist. Ihre Liebesabenteuer? Eine wilde Achterbahnfahrt, bei der du nie weißt, was als Nächstes passiert, aber sicher sein kannst, dass es unterhaltsam wird.

Der Schreibstil von Fried ist wie ein erfrischender Sommercocktail: spritzig, leicht und manchmal überraschend stark. Sie erzählt die Geschichte mit einer Leichtigkeit, die dich zum Schmunzeln bringt, auch wenn manche Szenen fast schon slapstickhaft übertrieben sind. Es ist, als würde Fried dir zwinkern und sagen: „Ja, es ist verrückt, aber gerade das macht so viel Spaß, oder?“

Klar, bei jeder guten Party gibt es auch Dinge, die man kritisch betrachten könnte. Coras unkonventioneller Stil kann manchmal ein bisschen zu weit gehen, und ihre Beziehungskapriolen fühlen sich an, als hätte jemand das Drehbuch einer romantischen Komödie ein paar Mal zu oft umgeschrieben. Aber mal ehrlich, ist das nicht auch ein Teil des Vergnügens?

Insgesamt ist „Traumfrau mit Nebenwirkungen“ wie eine wilde Fahrt durch das Liebesleben einer modernen Frau: aufregend, amüsant und ein bisschen verrückt. Wenn du mal wieder etwas Leichtes und Lachhaftes brauchst, um dem Ernst des Lebens zu entfliehen, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich. Also, wenn du auf der Suche nach einer literarischen Auszeit bist, die so unbeschwert ist wie ein Tag am Strand mit einem guten Buch und einem noch besseren Cocktail, dann lass dir „Traumfrau mit Nebenwirkungen“ nicht entgehen!