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Veröffentlicht am 01.08.2024

Deine Zeitreise mit Liebe, Intrigen und Humor

Der Silberbaum. Die siebente Tugend
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„Der Silberbaum – Die siebente Tugend“ von Sabine Ebert ist ein opulentes Festmahl für alle Freunde historischer Romane, gewürzt mit einer großzügigen Portion Mittelalter-Flair. In diesem Roman schnappt ...

„Der Silberbaum – Die siebente Tugend“ von Sabine Ebert ist ein opulentes Festmahl für alle Freunde historischer Romane, gewürzt mit einer großzügigen Portion Mittelalter-Flair. In diesem Roman schnappt sich Ebert die Taschenlampe der Geschichte und leuchtet in die dunklen Ecken des 13. Jahrhunderts, wobei sie uns auf eine Reise durch das Leben von Heinrich dem Erlauchten, dem Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, mitnimmt.

Das Buch beginnt mit einem Knaller – oder eher mit einem Kind: Heinrich ist gerade mal drei Jahre alt, als er in die großen Ritterstiefel seines Vaters treten muss. Die ersten 400 Seiten des Romans gleichen einem mittelalterlichen „Kevin allein zu Haus“, nur dass Kevin ein kleiner Markgraf ist und statt Einbrechern mit ehrgeizigen Onkeln und machthungrigen Adligen fertig werden muss. Ebert webt eine fesselnde Erzählung, die sowohl historische Persönlichkeiten wie die heilige Elisabeth von Thüringen, als auch fiktive Figuren einschließt, die dem Ganzen eine herzhafte Prise Unterhaltung hinzufügen.

Eberts Stil ist wie ein guter Minnesang: eingängig, manchmal etwas pathetisch, aber stets faszinierend. Sie zeichnet ihre Charaktere mit einer solchen Liebe zum Detail, dass man fast erwarten würde, ihnen beim nächsten Mittelaltermarkt persönlich zu begegnen. Besonders interessant ist der Umgang der Autorin mit den weiblichen Figuren. In einer Zeit, in der Frauen meistens als Randfiguren der Geschichte auftauchen, gibt Ebert ihnen eine Stimme – und was für eine!

Allerdings, und hier kommt der kleine Wermutstropfen ins mittelalterliche Bier, hat das Buch auch seine Längen. Bei fast 500 Seiten scheint es, als wäre Ebert manchmal selbst in den verwinkelten Gängen ihrer Erzählungen verloren gegangen. Einige Nebenstränge wirken überladen und könnten ein wenig Straffung vertragen. Doch diese kleinen Schwächen werden durch den Reichtum der Erzählung mehr als ausgeglichen.

„Der Silberbaum“ ist nicht nur ein historischer Roman, es ist auch ein Abenteuer, das uns durch die Höhen und Tiefen des mittelalterlichen Lebens führt. Eberts Fähigkeit, historische Fakten mit fiktiven Erzählungen zu verweben, ist beeindruckend. Sie hat ein Händchen dafür, die Geschichte lebendig und zugänglich zu machen, selbst für diejenigen, die normalerweise nicht mit historischen Romanen liebäugeln.

Insgesamt ist „Der Silberbaum – Die siebente Tugend“ ein prächtiges Tapezierstück aus historischer Genauigkeit, spannender Erzählung und charismatischen Charakteren. Sabine Ebert schafft es, den Leser in eine längst vergangene Welt zu entführen, die sowohl fremd als auch seltsam vertraut erscheint. Ein Muss für jeden, der sich für die Komplexität und die Dramatik des Mittelalters interessiert – oder einfach ein gutes Buch sucht, um sich in die Kissen zu kuscheln und in vergangene Zeiten zu träumen.

Veröffentlicht am 01.08.2024

Deine Zeitreise mit Liebe, Intrigen und Humor

Der Silberbaum. Die siebente Tugend
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„Der Silberbaum – Die siebente Tugend“ von Sabine Ebert ist ein opulentes Festmahl für alle Freunde historischer Romane, gewürzt mit einer großzügigen Portion Mittelalter-Flair. In diesem Roman schnappt ...

„Der Silberbaum – Die siebente Tugend“ von Sabine Ebert ist ein opulentes Festmahl für alle Freunde historischer Romane, gewürzt mit einer großzügigen Portion Mittelalter-Flair. In diesem Roman schnappt sich Ebert die Taschenlampe der Geschichte und leuchtet in die dunklen Ecken des 13. Jahrhunderts, wobei sie uns auf eine Reise durch das Leben von Heinrich dem Erlauchten, dem Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, mitnimmt.

Das Buch beginnt mit einem Knaller – oder eher mit einem Kind: Heinrich ist gerade mal drei Jahre alt, als er in die großen Ritterstiefel seines Vaters treten muss. Die ersten 400 Seiten des Romans gleichen einem mittelalterlichen „Kevin allein zu Haus“, nur dass Kevin ein kleiner Markgraf ist und statt Einbrechern mit ehrgeizigen Onkeln und machthungrigen Adligen fertig werden muss. Ebert webt eine fesselnde Erzählung, die sowohl historische Persönlichkeiten wie die heilige Elisabeth von Thüringen, als auch fiktive Figuren einschließt, die dem Ganzen eine herzhafte Prise Unterhaltung hinzufügen.

Eberts Stil ist wie ein guter Minnesang: eingängig, manchmal etwas pathetisch, aber stets faszinierend. Sie zeichnet ihre Charaktere mit einer solchen Liebe zum Detail, dass man fast erwarten würde, ihnen beim nächsten Mittelaltermarkt persönlich zu begegnen. Besonders interessant ist der Umgang der Autorin mit den weiblichen Figuren. In einer Zeit, in der Frauen meistens als Randfiguren der Geschichte auftauchen, gibt Ebert ihnen eine Stimme – und was für eine!

Allerdings, und hier kommt der kleine Wermutstropfen ins mittelalterliche Bier, hat das Buch auch seine Längen. Bei fast 500 Seiten scheint es, als wäre Ebert manchmal selbst in den verwinkelten Gängen ihrer Erzählungen verloren gegangen. Einige Nebenstränge wirken überladen und könnten ein wenig Straffung vertragen. Doch diese kleinen Schwächen werden durch den Reichtum der Erzählung mehr als ausgeglichen.

„Der Silberbaum“ ist nicht nur ein historischer Roman, es ist auch ein Abenteuer, das uns durch die Höhen und Tiefen des mittelalterlichen Lebens führt. Eberts Fähigkeit, historische Fakten mit fiktiven Erzählungen zu verweben, ist beeindruckend. Sie hat ein Händchen dafür, die Geschichte lebendig und zugänglich zu machen, selbst für diejenigen, die normalerweise nicht mit historischen Romanen liebäugeln.

Insgesamt ist „Der Silberbaum – Die siebente Tugend“ ein prächtiges Tapezierstück aus historischer Genauigkeit, spannender Erzählung und charismatischen Charakteren. Sabine Ebert schafft es, den Leser in eine längst vergangene Welt zu entführen, die sowohl fremd als auch seltsam vertraut erscheint. Ein Muss für jeden, der sich für die Komplexität und die Dramatik des Mittelalters interessiert – oder einfach ein gutes Buch sucht, um sich in die Kissen zu kuscheln und in vergangene Zeiten zu träumen.

Veröffentlicht am 01.08.2024

Die Magie beginnt!

Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
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Wenn jemand behauptet, er könne Kaffeetassen schweben lassen, denkst du vielleicht an einen verrückten Barista. Aber wenn es sich um Harry Potter handelt, dann sind schwebende Kaffeetassen erst der Anfang!

Dieses ...

Wenn jemand behauptet, er könne Kaffeetassen schweben lassen, denkst du vielleicht an einen verrückten Barista. Aber wenn es sich um Harry Potter handelt, dann sind schwebende Kaffeetassen erst der Anfang!

Dieses Buch ist so magisch, dass ich mich frage, ob ich nach dem Lesen selbst zaubern kann (Spoiler: Ich kann es nicht, aber ich versuche es immer noch, wenn niemand hinschaut).

Harrys Abenteuer beginnen an seinem 11. Geburtstag, als er erfährt, dass er ein Zauberer ist und nach Hogwarts gehen soll. Von da an stürzt er von einem Abenteuer ins nächste, als ob er über einen Besen fliegen würde – oh, Moment mal, das tut er ja auch!

Die Charaktere sind so lebendig wie ein selbstgebrühter Zaubertrank (und genauso einzigartig). Ron, Hermine und die schelmischen Weasley-Zwillinge sind nur einige der Gründe, warum ich mich in diese Welt verliebt habe. Und natürlich die schrulligen Professoren, die Hogwarts so interessant machen.

Die Handlung ist so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es gibt Geheimnisse, Rätsel und jede Menge magische Kreaturen. Und wenn du denkst, du hast alles gesehen, zaubert J.K. Rowling eine weitere überraschende Wendung herbei.

Was mir besonders gefällt, sind die kleinen Details und die Welt, die die Autorin geschaffen hat. Die Idee von Zauberei im Alltag, fliegenden Besenstöcken und einer Bank, die von Goblins betrieben wird, ist einfach genial.

Insgesamt ist „Harry Potter und der Stein der Weisen“ ein Buch, das dich verzaubern wird, egal wie alt du bist. Es ist wie eine Tasse Butterbier an einem kalten Tag – warm, gemütlich und voller Magie. Also schnapp dir deinen Zauberstab (oder einen Holzstab, der so aussieht) und tauche ein in die Abenteuer von Harry Potter!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Die Magie beginnt!

Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
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Wenn jemand behauptet, er könne Kaffeetassen schweben lassen, denkst du vielleicht an einen verrückten Barista. Aber wenn es sich um Harry Potter handelt, dann sind schwebende Kaffeetassen erst der Anfang!

Dieses ...

Wenn jemand behauptet, er könne Kaffeetassen schweben lassen, denkst du vielleicht an einen verrückten Barista. Aber wenn es sich um Harry Potter handelt, dann sind schwebende Kaffeetassen erst der Anfang!

Dieses Buch ist so magisch, dass ich mich frage, ob ich nach dem Lesen selbst zaubern kann (Spoiler: Ich kann es nicht, aber ich versuche es immer noch, wenn niemand hinschaut).

Harrys Abenteuer beginnen an seinem 11. Geburtstag, als er erfährt, dass er ein Zauberer ist und nach Hogwarts gehen soll. Von da an stürzt er von einem Abenteuer ins nächste, als ob er über einen Besen fliegen würde – oh, Moment mal, das tut er ja auch!

Die Charaktere sind so lebendig wie ein selbstgebrühter Zaubertrank (und genauso einzigartig). Ron, Hermine und die schelmischen Weasley-Zwillinge sind nur einige der Gründe, warum ich mich in diese Welt verliebt habe. Und natürlich die schrulligen Professoren, die Hogwarts so interessant machen.

Die Handlung ist so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es gibt Geheimnisse, Rätsel und jede Menge magische Kreaturen. Und wenn du denkst, du hast alles gesehen, zaubert J.K. Rowling eine weitere überraschende Wendung herbei.

Was mir besonders gefällt, sind die kleinen Details und die Welt, die die Autorin geschaffen hat. Die Idee von Zauberei im Alltag, fliegenden Besenstöcken und einer Bank, die von Goblins betrieben wird, ist einfach genial.

Insgesamt ist „Harry Potter und der Stein der Weisen“ ein Buch, das dich verzaubern wird, egal wie alt du bist. Es ist wie eine Tasse Butterbier an einem kalten Tag – warm, gemütlich und voller Magie. Also schnapp dir deinen Zauberstab (oder einen Holzstab, der so aussieht) und tauche ein in die Abenteuer von Harry Potter!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Die Magie beginnt!

Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
0

Wenn jemand behauptet, er könne Kaffeetassen schweben lassen, denkst du vielleicht an einen verrückten Barista. Aber wenn es sich um Harry Potter handelt, dann sind schwebende Kaffeetassen erst der Anfang!

Dieses ...

Wenn jemand behauptet, er könne Kaffeetassen schweben lassen, denkst du vielleicht an einen verrückten Barista. Aber wenn es sich um Harry Potter handelt, dann sind schwebende Kaffeetassen erst der Anfang!

Dieses Buch ist so magisch, dass ich mich frage, ob ich nach dem Lesen selbst zaubern kann (Spoiler: Ich kann es nicht, aber ich versuche es immer noch, wenn niemand hinschaut).

Harrys Abenteuer beginnen an seinem 11. Geburtstag, als er erfährt, dass er ein Zauberer ist und nach Hogwarts gehen soll. Von da an stürzt er von einem Abenteuer ins nächste, als ob er über einen Besen fliegen würde – oh, Moment mal, das tut er ja auch!

Die Charaktere sind so lebendig wie ein selbstgebrühter Zaubertrank (und genauso einzigartig). Ron, Hermine und die schelmischen Weasley-Zwillinge sind nur einige der Gründe, warum ich mich in diese Welt verliebt habe. Und natürlich die schrulligen Professoren, die Hogwarts so interessant machen.

Die Handlung ist so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es gibt Geheimnisse, Rätsel und jede Menge magische Kreaturen. Und wenn du denkst, du hast alles gesehen, zaubert J.K. Rowling eine weitere überraschende Wendung herbei.

Was mir besonders gefällt, sind die kleinen Details und die Welt, die die Autorin geschaffen hat. Die Idee von Zauberei im Alltag, fliegenden Besenstöcken und einer Bank, die von Goblins betrieben wird, ist einfach genial.

Insgesamt ist „Harry Potter und der Stein der Weisen“ ein Buch, das dich verzaubern wird, egal wie alt du bist. Es ist wie eine Tasse Butterbier an einem kalten Tag – warm, gemütlich und voller Magie. Also schnapp dir deinen Zauberstab (oder einen Holzstab, der so aussieht) und tauche ein in die Abenteuer von Harry Potter!