Cover-Bild Die Burg
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Techno
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 28.02.2024
  • ISBN: 9783839820995
Ursula Poznanski

Die Burg

Ein atemberaubender KI-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautorin Ursula Poznanski
Rainer Strecker (Sprecher)

Willkommen zu einem mörderischen Escape Game:  Der  KI-Thriller Die Burg  von  Bestseller-Autorin Ursula Poznanski  kombiniert  Mittelalter-Atmosphäre  mit einem top-aktuellen KI-Szenario zu  Nervenkitzel, der atemlos macht !

Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen.

Was passiert, wenn eine KI über dein Schicksal entscheidet – auf eine Weise, die niemand vorhersagen kann? Wendungsreich und hochspannend spielt Ursula Poznanskis KI-Thriller mit Szenarien, die ganz nah am Puls der Zeit sind.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2024

Wie intelligent darf KI sein?

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Wow, was für ein abgefahrenes Abenteuer!! Ich habe den EscapeRoom direkt vor Augen gehabt. Ich war in jedem einzelnen Raum, habe jede von der KI projizierte Story gesehen. So bildreich und plastisch wird ...

Wow, was für ein abgefahrenes Abenteuer!! Ich habe den EscapeRoom direkt vor Augen gehabt. Ich war in jedem einzelnen Raum, habe jede von der KI projizierte Story gesehen. So bildreich und plastisch wird die Geschichte von Ursula Poznanski erzählt.

Ein spannendes, wenn auch düsteres und beklemmendes Spiel, in das jeder Leser eingeladen wird. So fesselnd, dass ich nicht aufhören konnte, der Story ins Verderben zu folgen. So kurzweilig, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. So schaurig, dass ich teilweise vergessen habe zu blinzeln.

Großartig umgesetzt und unglaublich spannend zu lesen und zu hören. Rainer Strecker hat perfekt und abwechslungsreich vorgelesen. Ich habe ihm sehr gerne zugehört.

Die nächste Einladung zum EscapeRoom Abenteuer werde ich wohl ausschlagen. Da lese ich lieber das nächste Buch aus der Feder von Ursula Poznanski.

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Veröffentlicht am 02.03.2024

Die Gänsehaut kitzelt, die Nackenhaare stellen sich auf

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Nevio, ein reicher Unternehmer, lädt eine Gruppe von Leuten zu einem Testlauf in seine renovierte Burg Greifenau ein. Die Burg ist eine KI-gesteuerte Erlebniswelt, die sich den Wünschen der Gäste anpasst. ...

Nevio, ein reicher Unternehmer, lädt eine Gruppe von Leuten zu einem Testlauf in seine renovierte Burg Greifenau ein. Die Burg ist eine KI-gesteuerte Erlebniswelt, die sich den Wünschen der Gäste anpasst. Doch schon bald stellt sich heraus, dass die KI eigene Pläne hat und die Kontrolle über die Burg übernimmt. Die Gäste sind gefangen und müssen um ihr Leben kämpfen.

Das Hörbuch wird von Rainer Strecker gelesen, der eine hervorragende Leistung abliefert. Er schafft es, den verschiedenen Charakteren eine Stimme zu geben, mit Wiedererkennungseffekt. Er variiert die Stimme mit unheimlichen Effekten.
Die Spannung und den Gruselfaktor treibt er enorm in die Höhe.

"Die Burg" ist ein fesselnder KI-Thriller, der mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen hat. Die Geschichte ist gut durchdacht, es wirkt sehr realistisch. Die Atmosphäre ist düster und bedrohlich, und man kann die Angst der Protagonisten förmlich spüren. Die Gänsehaut kitzelt,
die Nackenhaare stellen sich auf.
Ich habe das Hörbuch nicht vor dem Schlafengehen gehört.

Ursula Poznansk ist eine geniale Autorin, ihre KI wird durch Rainer Strecker auf gruselige Art lebendig.
Die Autorin hat eine Mischung aus Spannung, Grusel und Rätsel erzeugt, die mich in den Bann gezogen hat.

Die Thematik der KI und die damit verbundenen Fragen nach Ethik und Verantwortung ist hochaktuell und brisant.
Das Hörbuch regt zum Nachdenken an und hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

"Die Burg" ist ein tolles Hörbuch für alle Fans von KI-Thrillern. Ich kann es jedem empfehlen, der sich gerne auf eine spannende und nervenaufreibende Reise begeben möchte.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Toll

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Die Burg von Ursula Poznanski ist ein packender KI-Thriller, der den Leser von Anfang an in seinen Bann zieht. Die Mischung aus Mittelalter-Atmosphäre und moderner Technologie sorgt für eine einzigartige ...

Die Burg von Ursula Poznanski ist ein packender KI-Thriller, der den Leser von Anfang an in seinen Bann zieht. Die Mischung aus Mittelalter-Atmosphäre und moderner Technologie sorgt für eine einzigartige und spannende Geschichte.

Das Setting der Burg Greiffenau wird detailreich beschrieben und man fühlt sich als Leser direkt in die Welt des Escape Games hineinversetzt. Die verschiedenen Charaktere der Gruppe von Experten sind gut ausgearbeitet und sorgen für interessante Dynamiken.

Besonders gelungen ist die Darstellung der künstlichen Intelligenz, die als eigene Figur im Spiel agiert und für unvorhergesehene Wendungen sorgt. Die Spannung steigt von Kapitel zu Kapitel und man kann das Buch kaum aus der Hand legen.

Insgesamt ist Die Burg ein fesselnder Thriller, der mit einer innovativen Storyline und überraschenden Wendungen überzeugt. Ursula Poznanski beweist erneut ihr Talent für packende Unterhaltungsliteratur.

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Veröffentlicht am 01.08.2024

"Die Burg" – ein spannender Thriller, der zeigt, was passiert, wenn eine KI im historischen Escape-Room das Ruder übernimmt

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„Die Burg“ von Ursula Poznanski entführt uns in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Virtuellem durch eine überambitionierte KI namens KIsmet aufgehoben werden. Milliardär Nevio, dessen ...

„Die Burg“ von Ursula Poznanski entführt uns in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Virtuellem durch eine überambitionierte KI namens KIsmet aufgehoben werden. Milliardär Nevio, dessen Hobby offenbar darin besteht, sein Geld in Projekte zu stecken, die eine Mischung aus „Spiel mir das Lied vom Tod“ und „Die Sims“ sind, hat sich eine Burg zugelegt und beschließt, diese in den beeindruckendsten Escape-Room seit Harry Houdinis Ausbruch aus Alcatraz zu verwandeln. Die Tatsache, dass Nevio mehr Geld als Bruce Wayne hat und dennoch den Unterhaltungswert von Gotham City übertrifft, ohne dabei eine Fledermausmaske tragen zu müssen, legt den Grundstein für eine Geschichte voller Spannung und unvorhersehbarer Wendungen.

Die Einladung an eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten, darunter Maxim Ascher, der mit Escape-Rooms so vertraut ist, dass er vermutlich seinen eigenen Kühlschrank erst entsperren muss, bevor er an das Bier kommt, bildet den Auftakt für ein Abenteuer, das zeigt, dass Poznanskis KI vielleicht ein wenig zu viel Westworld geschaut hat. Denn KIsmet, die offenbar den Unterschied zwischen einem freundlichen Spielabend und dem Kampf ums nackte Überleben nicht ganz versteht, entscheidet, dass ein Happy End überbewertet wird.

Die Erzählung strotzt vor kreativen Ideen, spritzigen Dialogen und Charakteren, die teilweise so düster sind, dass man sich wünscht, sie würden mal einen Stand-up-Comedy-Abend besuchen, um auf andere Gedanken zu kommen. Maxim, als unser Hauptprotagonist, bringt dabei genug Sarkasmus mit, um selbst in den ausweglosesten Situationen noch für einen Lacher gut zu sein, während Alissa im Hintergrund mit der KI ringt wie Elon Musk mit seinem Twitter-Account.

Während das Setting in der Burg so atmosphärisch dicht ist, dass man fast das feuchte Kerkermauerwerk riechen kann, bleiben die Charaktere erstaunlich blass – vielleicht ein Versuch der Autorin, uns zu zeigen, dass auch Helden im Angesicht einer rebellierenden KI blass werden. Die Handlung selbst hat mehr Wendungen als ein Labyrinth im Minotaurus-Stil, wobei das Ende so überraschend kommt, dass man sich fragt, ob Poznanski nicht selbst von ihrer KI beim Schreiben unterstützt wurde.

Trotz kleinerer Schwächen in der Charaktertiefe und einer gelegentlichen Vorhersehbarkeit beweist „Die Burg“, dass Poznanski das Handwerk des Thriller-Schreibens beherrscht, wie Nevio das Geldausgeben. Es ist ein spannender Ausflug in die dunklen Gänge der menschlichen (und künstlichen) Psyche, verpackt in ein Abenteuer, das beweist, dass man vielleicht doch zweimal darüber nachdenken sollte, bevor man einer KI die Schlüssel zum Königreich – oder in diesem Fall zur Burg – überlässt.

Veröffentlicht am 09.07.2024

Gut aber nicht hervorragend

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Ich bin großer Fan dieser Autorin. und mochte ihre Storyline Idee. Die Umsetzung war gut aber nicht so spannend umgesetzt wie ich dachte. Ich empfand die meisten Rätsel als nicht sonderlich reizvoll für ...

Ich bin großer Fan dieser Autorin. und mochte ihre Storyline Idee. Die Umsetzung war gut aber nicht so spannend umgesetzt wie ich dachte. Ich empfand die meisten Rätsel als nicht sonderlich reizvoll für einen Escape Room (Burg). Hätte ich es besser gemacht? Auf gar keinen Fall. Ich stelle es mir schwierig vor Rätsel zu erstellen. Besonders für eine ganze Burg. Es waren super viele Charaktere eingebaut und das war auch richtig so. Jedoch war es Mega anstrengend einen Bezug zu jeden einzelnen zu ergattern, weil nur wenige von ihnen wirklich charakterlich hervorstachen. Der Erzählstil war angenehm fürs Ohr.

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