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Veröffentlicht am 01.08.2024

Bewegende Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Afrika flieht

Nirgendwo in Afrika
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Die Familie Redlich muss 1938 vor den Nazis aus Deutschland fliehen und landet in Kenia. Walter, der Vater, findet Arbeit auf einer abgelegenen Farm. Jettel, seine Frau, hadert anfangs mit dem einfachen ...

Die Familie Redlich muss 1938 vor den Nazis aus Deutschland fliehen und landet in Kenia. Walter, der Vater, findet Arbeit auf einer abgelegenen Farm. Jettel, seine Frau, hadert anfangs mit dem einfachen Leben fernab der Zivilisation, während die kleine Regina sich schnell mit ihrer neuen Heimat anfreundet. Ihr Herz gehört bald den Menschen, der Natur und den Tieren Afrikas, die ihr eine neue, faszinierende Welt eröffnen.

Regina lernt Suaheli und schließt Freundschaft mit dem einheimischen Hausboy Owour, der sie mit der afrikanischen Kultur vertraut macht. Durch ihre Augen erleben wir die Farben, Gerüche und Klänge Afrikas, die von Zweig in poetischen Bildern beschrieben werden. Doch die Vergangenheit holt die Familie immer wieder ein, und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs steht die Frage im Raum: Zurück nach Deutschland oder in der neuen Heimat bleiben?

Stefanie Zweig erzählt diese autobiografische Geschichte mit einer Sprache, die manchmal fast philosophisch wirkt. Das Buch verlangt dir Geduld ab, denn die Sätze sind oft lang und detailreich, was den Lesefluss gelegentlich hemmt. Doch genau diese Sprachmelodie fängt die Stimmung der Zeit und den Zauber Afrikas ein.

„Nirgendwo in Afrika“ ist keine leichte Kost, aber eine zutiefst bewegende und authentische Erzählung. Es ist beeindruckend, wie Zweig die Zerrissenheit der Flüchtlinge, die Suche nach einer neuen Heimat und die Herausforderungen des Exils darstellt. Ihre Schilderungen sind so lebendig, dass du dich fast selbst in der afrikanischen Savanne wiederfindest, umgeben von den warmen Farben des Sonnenuntergangs und dem Duft von frisch gemahlenem Kaffee.

Besonders berührend ist, wie die Kinder – allen voran Regina – sich schneller an das neue Leben anpassen als die Erwachsenen. Ihre Unbefangenheit und Neugierde stehen im starken Kontrast zur Verzweiflung und dem Heimweh der Eltern. Diese Gegenüberstellung zeigt eindrücklich, wie schwer es für die ältere Generation ist, ihre Wurzeln zu vergessen und in einer neuen Kultur Fuß zu fassen.

Doch so wunderbar die Beschreibungen auch sind, ein paar Kritikpunkte bleiben. Manche Leser könnten den Stil als etwas altmodisch und langatmig empfinden. Die Handlung verläuft stellenweise zäh, was die Geduld auf die Probe stellt. Außerdem bleiben einige Handlungsstränge unvollendet, was etwas unbefriedigend sein kann.

Fazit: Wenn du ein Buch suchst, das dir nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern dich auch zum Nachdenken bringt und dir eine neue Perspektive auf historische Ereignisse bietet, dann ist „Nirgendwo in Afrika“ genau das Richtige für dich. Es ist ein Werk, das sich Zeit nimmt, um seine Figuren und ihre Emotionen tiefgehend zu beleuchten, und dir dabei ein Gefühl für die Schönheit und die Herausforderungen des Lebens in Afrika vermittelt. Also, gönn dir diese literarische Reise und entdecke die Magie, die zwischen den Zeilen auf dich wartet!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Bewegende Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Afrika flieht

Nirgendwo in Afrika
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Die Familie Redlich muss 1938 vor den Nazis aus Deutschland fliehen und landet in Kenia. Walter, der Vater, findet Arbeit auf einer abgelegenen Farm. Jettel, seine Frau, hadert anfangs mit dem einfachen ...

Die Familie Redlich muss 1938 vor den Nazis aus Deutschland fliehen und landet in Kenia. Walter, der Vater, findet Arbeit auf einer abgelegenen Farm. Jettel, seine Frau, hadert anfangs mit dem einfachen Leben fernab der Zivilisation, während die kleine Regina sich schnell mit ihrer neuen Heimat anfreundet. Ihr Herz gehört bald den Menschen, der Natur und den Tieren Afrikas, die ihr eine neue, faszinierende Welt eröffnen.

Regina lernt Suaheli und schließt Freundschaft mit dem einheimischen Hausboy Owour, der sie mit der afrikanischen Kultur vertraut macht. Durch ihre Augen erleben wir die Farben, Gerüche und Klänge Afrikas, die von Zweig in poetischen Bildern beschrieben werden. Doch die Vergangenheit holt die Familie immer wieder ein, und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs steht die Frage im Raum: Zurück nach Deutschland oder in der neuen Heimat bleiben?

Stefanie Zweig erzählt diese autobiografische Geschichte mit einer Sprache, die manchmal fast philosophisch wirkt. Das Buch verlangt dir Geduld ab, denn die Sätze sind oft lang und detailreich, was den Lesefluss gelegentlich hemmt. Doch genau diese Sprachmelodie fängt die Stimmung der Zeit und den Zauber Afrikas ein.

„Nirgendwo in Afrika“ ist keine leichte Kost, aber eine zutiefst bewegende und authentische Erzählung. Es ist beeindruckend, wie Zweig die Zerrissenheit der Flüchtlinge, die Suche nach einer neuen Heimat und die Herausforderungen des Exils darstellt. Ihre Schilderungen sind so lebendig, dass du dich fast selbst in der afrikanischen Savanne wiederfindest, umgeben von den warmen Farben des Sonnenuntergangs und dem Duft von frisch gemahlenem Kaffee.

Besonders berührend ist, wie die Kinder – allen voran Regina – sich schneller an das neue Leben anpassen als die Erwachsenen. Ihre Unbefangenheit und Neugierde stehen im starken Kontrast zur Verzweiflung und dem Heimweh der Eltern. Diese Gegenüberstellung zeigt eindrücklich, wie schwer es für die ältere Generation ist, ihre Wurzeln zu vergessen und in einer neuen Kultur Fuß zu fassen.

Doch so wunderbar die Beschreibungen auch sind, ein paar Kritikpunkte bleiben. Manche Leser könnten den Stil als etwas altmodisch und langatmig empfinden. Die Handlung verläuft stellenweise zäh, was die Geduld auf die Probe stellt. Außerdem bleiben einige Handlungsstränge unvollendet, was etwas unbefriedigend sein kann.

Fazit: Wenn du ein Buch suchst, das dir nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern dich auch zum Nachdenken bringt und dir eine neue Perspektive auf historische Ereignisse bietet, dann ist „Nirgendwo in Afrika“ genau das Richtige für dich. Es ist ein Werk, das sich Zeit nimmt, um seine Figuren und ihre Emotionen tiefgehend zu beleuchten, und dir dabei ein Gefühl für die Schönheit und die Herausforderungen des Lebens in Afrika vermittelt. Also, gönn dir diese literarische Reise und entdecke die Magie, die zwischen den Zeilen auf dich wartet!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Bewegende Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Afrika flieht

Nirgendwo in Afrika
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Die Familie Redlich muss 1938 vor den Nazis aus Deutschland fliehen und landet in Kenia. Walter, der Vater, findet Arbeit auf einer abgelegenen Farm. Jettel, seine Frau, hadert anfangs mit dem einfachen ...

Die Familie Redlich muss 1938 vor den Nazis aus Deutschland fliehen und landet in Kenia. Walter, der Vater, findet Arbeit auf einer abgelegenen Farm. Jettel, seine Frau, hadert anfangs mit dem einfachen Leben fernab der Zivilisation, während die kleine Regina sich schnell mit ihrer neuen Heimat anfreundet. Ihr Herz gehört bald den Menschen, der Natur und den Tieren Afrikas, die ihr eine neue, faszinierende Welt eröffnen.

Regina lernt Suaheli und schließt Freundschaft mit dem einheimischen Hausboy Owour, der sie mit der afrikanischen Kultur vertraut macht. Durch ihre Augen erleben wir die Farben, Gerüche und Klänge Afrikas, die von Zweig in poetischen Bildern beschrieben werden. Doch die Vergangenheit holt die Familie immer wieder ein, und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs steht die Frage im Raum: Zurück nach Deutschland oder in der neuen Heimat bleiben?

Stefanie Zweig erzählt diese autobiografische Geschichte mit einer Sprache, die manchmal fast philosophisch wirkt. Das Buch verlangt dir Geduld ab, denn die Sätze sind oft lang und detailreich, was den Lesefluss gelegentlich hemmt. Doch genau diese Sprachmelodie fängt die Stimmung der Zeit und den Zauber Afrikas ein.

„Nirgendwo in Afrika“ ist keine leichte Kost, aber eine zutiefst bewegende und authentische Erzählung. Es ist beeindruckend, wie Zweig die Zerrissenheit der Flüchtlinge, die Suche nach einer neuen Heimat und die Herausforderungen des Exils darstellt. Ihre Schilderungen sind so lebendig, dass du dich fast selbst in der afrikanischen Savanne wiederfindest, umgeben von den warmen Farben des Sonnenuntergangs und dem Duft von frisch gemahlenem Kaffee.

Besonders berührend ist, wie die Kinder – allen voran Regina – sich schneller an das neue Leben anpassen als die Erwachsenen. Ihre Unbefangenheit und Neugierde stehen im starken Kontrast zur Verzweiflung und dem Heimweh der Eltern. Diese Gegenüberstellung zeigt eindrücklich, wie schwer es für die ältere Generation ist, ihre Wurzeln zu vergessen und in einer neuen Kultur Fuß zu fassen.

Doch so wunderbar die Beschreibungen auch sind, ein paar Kritikpunkte bleiben. Manche Leser könnten den Stil als etwas altmodisch und langatmig empfinden. Die Handlung verläuft stellenweise zäh, was die Geduld auf die Probe stellt. Außerdem bleiben einige Handlungsstränge unvollendet, was etwas unbefriedigend sein kann.

Fazit: Wenn du ein Buch suchst, das dir nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern dich auch zum Nachdenken bringt und dir eine neue Perspektive auf historische Ereignisse bietet, dann ist „Nirgendwo in Afrika“ genau das Richtige für dich. Es ist ein Werk, das sich Zeit nimmt, um seine Figuren und ihre Emotionen tiefgehend zu beleuchten, und dir dabei ein Gefühl für die Schönheit und die Herausforderungen des Lebens in Afrika vermittelt. Also, gönn dir diese literarische Reise und entdecke die Magie, die zwischen den Zeilen auf dich wartet!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Bewegende Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Afrika flieht

Nirgendwo in Afrika
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Die Familie Redlich muss 1938 vor den Nazis aus Deutschland fliehen und landet in Kenia. Walter, der Vater, findet Arbeit auf einer abgelegenen Farm. Jettel, seine Frau, hadert anfangs mit dem einfachen ...

Die Familie Redlich muss 1938 vor den Nazis aus Deutschland fliehen und landet in Kenia. Walter, der Vater, findet Arbeit auf einer abgelegenen Farm. Jettel, seine Frau, hadert anfangs mit dem einfachen Leben fernab der Zivilisation, während die kleine Regina sich schnell mit ihrer neuen Heimat anfreundet. Ihr Herz gehört bald den Menschen, der Natur und den Tieren Afrikas, die ihr eine neue, faszinierende Welt eröffnen.

Regina lernt Suaheli und schließt Freundschaft mit dem einheimischen Hausboy Owour, der sie mit der afrikanischen Kultur vertraut macht. Durch ihre Augen erleben wir die Farben, Gerüche und Klänge Afrikas, die von Zweig in poetischen Bildern beschrieben werden. Doch die Vergangenheit holt die Familie immer wieder ein, und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs steht die Frage im Raum: Zurück nach Deutschland oder in der neuen Heimat bleiben?

Stefanie Zweig erzählt diese autobiografische Geschichte mit einer Sprache, die manchmal fast philosophisch wirkt. Das Buch verlangt dir Geduld ab, denn die Sätze sind oft lang und detailreich, was den Lesefluss gelegentlich hemmt. Doch genau diese Sprachmelodie fängt die Stimmung der Zeit und den Zauber Afrikas ein.

„Nirgendwo in Afrika“ ist keine leichte Kost, aber eine zutiefst bewegende und authentische Erzählung. Es ist beeindruckend, wie Zweig die Zerrissenheit der Flüchtlinge, die Suche nach einer neuen Heimat und die Herausforderungen des Exils darstellt. Ihre Schilderungen sind so lebendig, dass du dich fast selbst in der afrikanischen Savanne wiederfindest, umgeben von den warmen Farben des Sonnenuntergangs und dem Duft von frisch gemahlenem Kaffee.

Besonders berührend ist, wie die Kinder – allen voran Regina – sich schneller an das neue Leben anpassen als die Erwachsenen. Ihre Unbefangenheit und Neugierde stehen im starken Kontrast zur Verzweiflung und dem Heimweh der Eltern. Diese Gegenüberstellung zeigt eindrücklich, wie schwer es für die ältere Generation ist, ihre Wurzeln zu vergessen und in einer neuen Kultur Fuß zu fassen.

Doch so wunderbar die Beschreibungen auch sind, ein paar Kritikpunkte bleiben. Manche Leser könnten den Stil als etwas altmodisch und langatmig empfinden. Die Handlung verläuft stellenweise zäh, was die Geduld auf die Probe stellt. Außerdem bleiben einige Handlungsstränge unvollendet, was etwas unbefriedigend sein kann.

Fazit: Wenn du ein Buch suchst, das dir nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern dich auch zum Nachdenken bringt und dir eine neue Perspektive auf historische Ereignisse bietet, dann ist „Nirgendwo in Afrika“ genau das Richtige für dich. Es ist ein Werk, das sich Zeit nimmt, um seine Figuren und ihre Emotionen tiefgehend zu beleuchten, und dir dabei ein Gefühl für die Schönheit und die Herausforderungen des Lebens in Afrika vermittelt. Also, gönn dir diese literarische Reise und entdecke die Magie, die zwischen den Zeilen auf dich wartet!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Byrne offenbart mit 'The Magic' die Kraft der Dankbarkeit

The Magic
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Stell dir vor, du hältst den Schlüssel zu einem geheimen Wissen in den Händen – einem Wissen, das dein Leben auf magische Weise verändern kann. So zumindest verspricht es Rhonda Byrne in ihrem Buch „The ...

Stell dir vor, du hältst den Schlüssel zu einem geheimen Wissen in den Händen – einem Wissen, das dein Leben auf magische Weise verändern kann. So zumindest verspricht es Rhonda Byrne in ihrem Buch „The Magic“. Ich muss gestehen, ich war neugierig, aber auch skeptisch, ob dieses Buch wirklich hält, was es verspricht.

Rhonda Byrne nimmt dich mit auf eine 28-tägige Reise der Dankbarkeit. Ja, du hast richtig gelesen: Dankbarkeit. Klingt zunächst simpel, aber das ist genau der Punkt. Die Magie des Lebens liegt oft in den einfachsten Dingen, die wir im Alltag übersehen. Das Buch bietet dir jeden Tag eine neue Übung, um Dankbarkeit in verschiedenen Lebensbereichen zu kultivieren – sei es Gesundheit, Beruf, Beziehungen oder Finanzen.

Schon am ersten Tag geht es los mit der Aufgabe, zehn Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Du magst denken: „Nur zehn? Das schaffe ich locker!“ Doch hier beginnt bereits die Magie. Denn während du grübelst und schreibst, verändert sich etwas in dir. Du fängst an, die kleinen Dinge im Leben mehr zu schätzen. Und plötzlich ist der Morgenkaffee nicht mehr nur ein Koffein-Kick, sondern ein Moment des Genusses und der Dankbarkeit.

Humorvoll gesagt: Wenn du denkst, dein Leben sei schon chaotisch genug, versuch mal, täglich deine Dankbarkeitsliste zu führen und dabei nicht die halbe Welt retten zu wollen. Manchmal fühlte ich mich wie ein überschwänglicher Dankbarkeits-Yogi, der jeden Sonnenstrahl und jeden Pizzalieferanten preist.

Doch Spaß beiseite, „The Magic“ hat tatsächlich eine tiefere Wirkung. Während der 28 Tage erlebte ich einige unerwartete Veränderungen. Plötzlich fiel mir auf, wie viele positive Dinge täglich passieren, die ich sonst als selbstverständlich abgetan hätte. Es ist erstaunlich, wie diese kleine Übung der Dankbarkeit die Perspektive verändern kann.

Natürlich bleibt ein wenig Skepsis nicht aus. Rhonda Byrne ist bekannt für ihren Enthusiasmus und ihre Überzeugungskraft, die manchmal fast amerikanisch-übertrieben daherkommt. Und ja, es ist einfach, sich zu fragen, ob man wirklich im Lotto gewinnen wird, nur weil man jeden Tag dankbar ist. Doch der wahre Schatz dieses Buches liegt in der Veränderung deiner inneren Einstellung, nicht in äußeren Wundern.

Ein kleiner Haken an der Sache ist die Erwartungshaltung, die Byrne weckt. Manchmal wirkt es, als ob ein bisschen Dankbarkeit sofort alle Lebensprobleme löst. Das ist natürlich nicht der Fall, aber die Übungen helfen definitiv, das Leben positiver und bewusster zu gestalten.

Besonders beeindruckt hat mich, wie Byrne es schafft, die Leser zu motivieren und dranbleiben zu lassen. Die 28 Übungen sind abwechslungsreich und greifen tief in verschiedene Lebensbereiche ein. Dabei bleibt das Buch stets leicht verständlich und praxisnah – perfekt für den modernen Leser, der zwischen Job, Familie und Netflix noch ein bisschen Zeit für Selbstreflexion finden will.

Fazit: „The Magic“ ist ein erfrischendes, inspirierendes Buch, das dich dazu bringt, dein Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Es mag nicht alle deine Probleme lösen, aber es gibt dir Werkzeuge an die Hand, um dankbarer und damit glücklicher zu leben. Wenn du bereit bist, dich auf diese Reise einzulassen, könnte sich tatsächlich ein bisschen Magie in deinem Alltag entfalten. Also, schnapp dir einen Stift, mach es dir bequem und lass die Dankbarkeit dein Leben verzaubern!