Und am Ende der Straße steht ein Haus am Meer Was ist das Leben? Eine Wundertüte? Eine Losbude mit zu vielen Nieten? Kleines Drama oder großes Kino? – Ein wunderbar sehnsuchtsvolles und witziges Roadmovie, das den Sommer, die Freiheit und die Liebe atmet. »Ein Buch, das nach Aufbruch schmeckt. Planen Sie es gleich für den Sommerurlaub ein.« Hans Rath »Fraglos das lässigste Reisebuch der Saison!« Bücher »Voller Sehnsucht und Versprechen, glitzernd wie ein Tag am Meer.« Neon
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Den Autor kannte ich noch nicht, aber die Kurzbeschreibung hat mich gereizt und das Buch hat mich nicht enttäuscht. Eine Gruppe junger Leute auf einem Roadtrip, spontan und ein bisschen verrückt, das hat ...
Den Autor kannte ich noch nicht, aber die Kurzbeschreibung hat mich gereizt und das Buch hat mich nicht enttäuscht. Eine Gruppe junger Leute auf einem Roadtrip, spontan und ein bisschen verrückt, das hat mir ein Gefühl von Freiheit vermittelt und an meine Jugend erinnert. Die Geschichten und Hintergründe der einzelnen Charaktere sind teilweise aus dem Leben gegriffen, teilweise etwas überzogen, aber alles in allem eine schöne Geschichte, die genau so in ihrer Verrücktheit Sinn und Spaß macht. Vor allem die unterschiedlichen Charaktere fand ich alle sehr gut getroffen und die Geschichte ist eine runde Sache. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm, voller Humor und Leichtigkeit und ich kann das Buch empfehlen.
"Ein paar Freunde und ein geiler Ort - mehr braucht es eigentlich nicht." (Seite 194)
Was für ein verrückter Roadtrip, den die vier Freunde Felix, Bernhard, Marc und Zoe da erleben. Vier Freunde, die ...
"Ein paar Freunde und ein geiler Ort - mehr braucht es eigentlich nicht." (Seite 194)
Was für ein verrückter Roadtrip, den die vier Freunde Felix, Bernhard, Marc und Zoe da erleben. Vier Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und bei denen man sich unweigerlich fragt, was sie eigentlich verbindet.
Da ist Felix, Mathegenie und Schulabbrecher, der in einem Bauwagen lebt und nicht so recht weiß, wer er eigentlich ist und was er mit sich und seinem Leben anfangen soll.
Ganz anders sein fast "Bruder" Marc, der als Musiker herumreist, viele Frauengeschichten hat, aber noch nicht die Liebe seines Lebens gefunden hat.
Im Gegensatz dazu beschränkt sich Bernhards Leben darauf, zu arbeiten, seine an Parkinson erkrankte Mutter zu besuchen und durch Sport sein schlechtes Gewissen zu beruhigen.
Zoe, die alles mag, was teuer und erfolgreich ist, einschließlich ihres verheirateten Chefs, mit dem sie eine unglückliche Affäre führt, vervollständigt das Quartett.
Als Felix von seinem verstorbenen Onkel Hugo ein Haus in Südfrankreich erbt, unternehmen die Freunde einen Roadtrip, mit dessen Verlauf sie so sicher nicht gerechnet haben: eine gefährliche Kletterpartie, die fast im Ertrinken endet, eine Verfolgungsjagd mit der französischen Polizei, neue Bekanntschaften mit Lilith und Jeanne, die sich aufgrund unglücklicher Beziehungen dem Quartett anschließen.
Ein Roadtrip, der Fragen über die eigene Identität, über Wünsche und Träume aufwirft. Wer bin ich? Was macht mich aus? Wer will ich sein? Welchen Sinn hat mein Leben?
Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Freiheit, die zeigt, dass der Weg das Ziel ist.
Der Schreibstil ist locker leicht mit viel Witz. Die Beschreibungen der französischen Landschaft haben mich an meine eigenen Urlaube in Südfrankreich zurückversetzt und große Sehnsucht nach meinem Lieblingsurlaubsland ausgelöst.
Die vier Freunde Felix, Marc, Bernhard und Zoe kennen sich schon seit der Schulzeit und sind grundlegend verschiedene Persönlichkeiten. Felix ist der stille, in sich gekehrte Typ, der Zahlen mag, Marc ...
Die vier Freunde Felix, Marc, Bernhard und Zoe kennen sich schon seit der Schulzeit und sind grundlegend verschiedene Persönlichkeiten. Felix ist der stille, in sich gekehrte Typ, der Zahlen mag, Marc ist der stets kiffende Musiker auf der Suche nach der einen perfekten Melodie, Bernhard ist ein Perfektionist, der immer um seine Mutter besorgt ist und nicht so richtig von ihr wegkommt und Zoe ist total mit ihrem Business beschäftigt.
Eines Tages erbt Felix ein Haus seines Onkels im Südfrankreich und spontan beschließen die Freunde, gemeinsam dorthin zu fahren und das Erbe zu besichtigen. Mark stellt für diese Reise seinen alten, klapprigen VW-Bus zur Verfügung und schon beginnt die abenteuerliche Reise, zunächst noch ohne Zoe, die aber im Verlauf der Handlung dazustößt. Auch eine Anhalterin schließt sich der Truppe an und sorgt für Spannung.
Während der fünftägigen Reise erleben die Freunde allerhand Abenteuer und finden am Ende auch zu sich selbst, auch wenn dann nichts mehr ist wie es war. Ob es ein Happy End gibt? Vielleicht "nächsten Sommeer".
Edgar Rai erzählt in seinem Roman eine unterhaltsame, amüsante und sehnsuchtsvolle Geschichte, in der man seine eigenen Hoffnungen, Wünsche, Sehnsüchte und vieles mehr findet. "Nächsten Sommer" ist ein toller Roman, der trotz des Titels ganzjährig gelesen werden kann, denn er lässt einen sein eigenes Leben neu überdenken und bringt ein Stück Sommer ins Leben hinein.
Felix, Marc, Bernhard und Zoe sind Freunde aus Schulzeiten und könnten unterschiedlicher nicht sein: Felix, das Zahlengenie. Marc, der kiffende Musiker, immer auf der Suche nach der richtigen Melodie. ...
Felix, Marc, Bernhard und Zoe sind Freunde aus Schulzeiten und könnten unterschiedlicher nicht sein: Felix, das Zahlengenie. Marc, der kiffende Musiker, immer auf der Suche nach der richtigen Melodie. Zoe, die Businessfrau, die darauf wartet, dass ihr Chef seine Frau für sie verlässt und Bernhard, der ordnungsliebende Perfektionist, der sich ständig um seine Mutter sorgt. Als Felix von seinem Onkel ein Haus in Südfrankreich erbt, beschließen die Freunde diese Reise gemeinsam anzutreten. In Marks altem VW-Bus machen sie sich auf den Weg. Vorerst ohne Zoe, die einer Geschäftsreise den Vorzug gibt und erst später reumütig zur Gruppe stößt. Unterwegs treffen sie auf Lilith, eine bildhübsche Anhalterin, die sich ihnen anschließt.
Fünf Tage sind sie unterwegs und am Ende dieser Reise ist nichts wie zuvor. ..
Charmant und unterhaltsam erzählt Edgar Rai eine Geschichte von Freundschaft und einer Reise zu sich selbst, auf der man sich den eigenen Sehnsüchten stellt, Hoffnungen begräbt und Wünsche erkennt.
Ein wunderbar warmherziger Roman mit klugen Momenten und voller Sehnsucht, ein ewiger Sommer zwischen zwei Buchdeckeln - Lesenswert !