Ein Kind zu haben ist nicht immer selbstverständlich
Ich habe als, nicht direkt Betroffene, dieses Buch gelesen. Nachdem im letzen Jahr, mein Enkelkind zu den Sternen gereist ist, wurde ich schon aufmerksam auf das Buch, von dieser Autorin, worin es ausschließlich ...
Ich habe als, nicht direkt Betroffene, dieses Buch gelesen. Nachdem im letzen Jahr, mein Enkelkind zu den Sternen gereist ist, wurde ich schon aufmerksam auf das Buch,
Ja, ich bin immer noch erstaunt, wie viele doch tatsächlich Hilfe brauchen, um schwanger zu werden. Tja und auch dann gibt es keine Garantie, dass es klappt. Die Paare gehen durch Höhen und Tiefen. Es werden Unsummen von Geld ausgegeben, um das größte Glück zu erleben. Ein Baby im Arm zu halten.
Es gibt in dem Buch auch noch andere Themen. Unterteilt ist es in mehreren Sparten. Das Thema Sternenkind bekommt hier auch einen Teil, sowie der Weg zur Pflegefamilie etc.
Es ist eine aufreibende Zeit, die auch gerade meine Tochter erlebt. Ich danke der Autorin für diese Einblicke, so kann ich meine Tochter noch besser beistehen.
Ja, ein Baby zu verlieren oder erst gar nicht schwanger zu werden kommt leider doch ziemlich häufig vor. Aber wenn man nicht selbst betroffen ist, bekommt man es gar nicht mit. Es steht halt niemanden auf der Stirn geschrieben. Es wäre von Vorteil, so daher geredet Fragen wie, „Na, wollt ihr eigentlich keine Kinder“ oder, „es wird doch langsam mal Zeit ….. , mal zu hinterfragen. Einfach mal die Klappe halten ist angebrachter, denn man weiß nie, was eine Frau schon alles versucht hat, um endlich schwanger zu sein.
Und Verständnis, das ist das Ah und oh, denn jeder Verlust ist grausam.
Liebe Grüße Susi!