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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2024

Bezaubernd und verzaubernd

The Witch, the Curse & the King
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Fabio Narraris schreibt ein Buch im Stil der alten Barden (aber natürlich nicht gereimt).
Ich könnte mir auch vorstellen an einem Lagerfeuer zu sitzen und dieser märchenhaften Erzählung zu lauschen. Es ...

Fabio Narraris schreibt ein Buch im Stil der alten Barden (aber natürlich nicht gereimt).
Ich könnte mir auch vorstellen an einem Lagerfeuer zu sitzen und dieser märchenhaften Erzählung zu lauschen. Es ist alles enthalten was eine gute Geschichte benötigt: böse Schurken, heldenhafte Helden, eine geheimnisvolle Hexe, eine abgewiesene Braut, ein mysteriöser Gaukler, eine hilfreiche Fee...

Eingeleitet wird die Hauptgeschichte von einem Vorwort über Hexen und Menschen das mir immer wieder ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. Und dann geht es auch schon los mit der Geschichte: Unsere zusammengewürfelte Heldengruppe, bestehend aus Prinz Anders, der Fee Blatt und dem Gaukler Rakel samt Raben Pydoctis zieht los um das Geheimnis des Nebels der das Königreich umgibt zu lösen. Unterwegs schließt sich ihnen noch die Hexe Smeralda an, die ihnen aus ganz persönlichen Gründen hilfreich zur Seite steht. Gemeinsam erleben sie eine klassische Heldenfahrt und so manche Überraschung, müssen Rätsel lösen und kommen schließlich zum Glitzerwald wo das größte Geheimnis auf sie wartet. Welches das ist ? Nun, das müsst ihr selber lesen....

Mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen. Die Personen sind liebevoll und detailliert gezeichnet und ich habe es genossen, mit ihnen auf die Reise zu gehen. Mein besonderer Liebling war hier die kleine Fee Blatt, die einen tollen Humor und einen fabelhaften Sinn für Gerechtigkeit in sich vereint und unglaublich liebenswert beschrieben ist.

Der Schreibstil ist locker und packend zugleich. Als Leser kommt man, auch aufgrund der detailreichen Beschreibung von Figuren und Setting, sehr gut in die Geschichte hinein und wird von ihr fortgetragen. Der immer wieder aufblitzende Humor des Autors tut ein übriges um dem Leser ein echtes Lesevergnügen zu bereiten. Dabei gleitet das Buch aber nie ins Klamaukhafte ab und in der Geschichte selber ist, wohldosiert, eine gute Portion Gesellschaftskritik verpackt die mich als Leser auch etwas nachdenklich gemacht hat. Und das Ende? Ja, das ist einfach nur schön und ganz in der Tradition der alten Märchen gehalten – wenn auch mit einem kleinen Augenzwinkern. Eine ganz große Leseempfehlung von mir.

Das Buch ist für alle Liebhaber von Märchen und märchenhafter Fantasy bestens geeignet um wundervolle Lesestunden zu verbringen.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Sehr interessantes und gut recherchiertes Sachbuch über DEN Märchenfilm zur Weihnachtszeit

50 Jahre Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
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Mit diesem Band legt Kathrin Miebach ihr zweites Buch über den wundervollen Märchenfilm vor. Es geht diesmal vor allem um die Entstehungsgeschichte des Films. Und diese wird durchaus sehr unterhaltsam ...

Mit diesem Band legt Kathrin Miebach ihr zweites Buch über den wundervollen Märchenfilm vor. Es geht diesmal vor allem um die Entstehungsgeschichte des Films. Und diese wird durchaus sehr unterhaltsam und kurzweilig beschrieben. Man merkt der Autorin an dass sie weiß wovon sie schreibt und das sie sich bereits seit Jahren nicht nur mit dem Film an sich sondern auch mit seiner Geschichte beschäftigt hat. In dem Buch geht sie chronologisch von der Fertigstellung des Drehbuchs 1970 bis zur Premiere in den Ostdeutschen Kinos 1974 vor. Dabei gibt sie einen guten Einblick in den damals noch kommunistischen Alltag der sogenannten Ostblockstaaten und die damit verbundenen Schwierigkeiten für die Produktion und Fertigstellung des Filmes. Die kurzen Kapitel sind gut zu lesen und enthalten allerhand wissenswertes und amüsantes. Es wird dort berichtet von der bewegten Geschichte vom Drehbuch bis zur Entscheidung dass der Film gedreht werden durfte, von der sorgfältigen Suche nach den perfekten Schauspielern für die einzelnen Rollen, darüber warum es eine Kooperation zwischen der CSSR und der DDR bei dem Film gab. Wir erfahren warum aus dem ursprünglich geplanten Sommerfilm dann doch ein Wintermärchen wurde und was für Probleme sich mit und ohne Schnee für den Film ergaben. Es wird berichtet von allerhand Schwierigkeiten an den Drehorten und zu welchen Tricks gegriffen werden musste um die kleinen und größeren Mängel an den Bauwerken zu kaschieren. Kurzum – man sieht den Film nach der Lektüre des Buches mit aufmerksameren Augen ohne das der Zauber des Films darunter leidet.
Viele Anekdoten und Anekdötchen fließen in die Texte ein und tragen sehr zum Lesevergnügen bei.
Zwei weitere Kapiteln widmen sich dem Siegeszug des Märchenfilms von 1974 bis heute sowie den Restaurierungen, Adaptionen und Dokumentationen zum Film.
Anschließend erfährt man noch etwas über die Geschichte der beiden Drehorte Schloss Moritzburg und Burg Svihov und darüber was heute dort für die Fans des Films angeboten wird.
Dann folgen die Biographien der Hauptdarsteller sowie ein, von Marcel Wisler geschriebener, Text über das Erlebnis die Musik von Karel Svoboda live zu hören. Und wer den Film kennt der weiß das die Noten aus seiner Feder einen nicht unerheblichen Anteil am Zauber der ihm innewohnt haben.

Als letztes kommen dann noch die Quellenangaben und dann ist das Buch leider auch schon zu Ende.
Hervorzuheben ist noch die wunderschöne Gestaltung des Buches: Die Seiten sind nicht in schlichtem Weiß gehalten sondern in einem zarten hellblau und der Text ist an den Seiten verziert mit Schneeflocken, Blättern und Haselnüssen. Zusätzlich zu den Fotos von Schloss Moritzburg am Anfang und am Ende des Buches gibt es im Mittelteil 16 Seiten Fotos. Hier hat der Heel Verlag keine Mühen gescheut und ein echtes Schmuckstück auf den Markt gebracht.
Ich habe die Lektüre sehr genossen und aus dem Buch viel neues erfahren. Der angenehme und lebhafte Schreibstil der Autorin trägt dazu bei dass man förmlich durch die Seiten fliegt und die Lektüre zu keinem Zeitpunkt langweilig wird.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung – nicht nur für Fans dieses zauberhaften Films.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Zauberhafte Geschichte um ein junges Mädchen, eine Geheimgesellschaft und die Macht der Gedanken

Der Ruf der Smaragde
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Die Idee die hinter der ganzen Geschichte steht fand ich schlichtweg toll. Und sie hat mich ziemlich zum Nachdenken gebracht was meine eigenen Gedanken betrifft...
Doch von vorne: Tia, die in der Stadt ...

Die Idee die hinter der ganzen Geschichte steht fand ich schlichtweg toll. Und sie hat mich ziemlich zum Nachdenken gebracht was meine eigenen Gedanken betrifft...
Doch von vorne: Tia, die in der Stadt der Smaragde lebt, trifft in der Nacht ihres 13. Geburtstags am Meer an den Smaragdfelsen auf Beppone, einen geheimnisvollen Fremden der eine Menge über sie zu wissen scheint. Nach einem kurzen Gespräch verschwindet Beppone plötzlich und Tia läuft schnell nach Hause.
Am nächsten Tag trifft sie Beppone wieder in der Stadt. Er arbeitet nun als Fremdenführer was ungewöhnlich ist da sich nicht oft Menschen dafür entscheiden länger in der Stadt zu bleiben. Ebenso wenig übrigens wie es die Bewohner der „Stadt der Smaragde“ aushalten länger von zuhause fort zu sein. Wir lernen in diesem Kapitel auch Tias laute und liebenswerte Familie kennen die dem Leser sofort ans Herz wächst.
In der Nacht, nachdem Tia eingeschlafen ist findet sie sich plötzlich in einem dunklen Raum wieder wo sie erneut auf Beppone trifft. Er weiht sie in sein Geheimnis und in das des „Kreises“ ein und offenbart ihr, dass sie eine Auserwählte ist... Es beginnt eine interessante und aufregende Lehrzeit für das Mädchen und am Ende steht eine Prüfung die sie unbedingt bestehen muss wenn sie weiter zum Kreis gehören will. Aber nicht nur das ist Thema des Buches sondern auch das alltägliche Leben von Tia mit ihrer Familie und ihren Freunden was das ganze wenig einseitig und sehr lebendig macht und gleichwertig und ergänzend neben ihrer Rolle als Schülerin von Beppone steht. Auch lernt sie schließlich noch andere Gedankenwandler und ihre Schüler kennen. Besonders Neo hat es ihr sehr angetan … Wer mehr erfahren möchte über Tias Geschichte, den Kreis und die Orte der Kraft die auf der ganzen Welt verteilt sind, sollte unbedingt dieses wundervolle Buch lesen.

Die Autorin nimmt sich viel Zeit um den Leser in ihre Welt einzuführen und ihre Figuren vorzustellen. Und das ist auch gut so. Durch den malerischen und liebevoll beschreibenden Schreibstil findet man gut in die Geschichte und wird an der Seite der Protagonistin immer tiefer in die Geheimnisse des Kreises eingeweiht. Schön ist dass neben dem Erzählstrang um Beppone auch ganz alltägliche Dinge aus dem Leben von Tia beschrieben werden. So kann man noch besser am Leben des Mädchens teilnehmen und ist in der Geschichte statt sie nur als Außenstehender zu beobachten. Auch an den Gedanken Tias lässt uns Juna Mc Claire teilnehmen, an den Ängsten weil plötzlich nichts mehr so ist wie vorher und an den Zweifeln ob sie dem Ganzen wohl auch gewachsen ist.
Die Figuren, allen voran Tia, sind mir sofort ans Herz gewachsen, einfach durch die wunderbare und lebendige Art wie sie geschrieben sind. Ich wollte sofort auch mit ihnen befreundet sein, dazugehören. Das hat mir sehr gefallen.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 02.08.2024

Spannende Zeitreise

Geile Zeit
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Niclas Seydack beschreibt, ausgehend von seiner Kindheit das Leben seiner Generation, der Generation der um 1990 geborenen oder, wie er es sagt: Der ersten Generation der es nicht besser gehen wird als ...

Niclas Seydack beschreibt, ausgehend von seiner Kindheit das Leben seiner Generation, der Generation der um 1990 geborenen oder, wie er es sagt: Der ersten Generation der es nicht besser gehen wird als ihrer Vorgängergeneration. Und er tut dies auf durchaus unterhaltsame und spannende Art und Weise. Der flotte, ja fast atemlose Schreibstil lässt mich als Leser nur so durch die Seiten fliegen. Und, so wie ich es verstanden habe, ist dies auch das Mantra dieser Generation: Höher, schneller, weiter. Eins folgt sofort auf das Andere. Keine Pause, keine Lücke im Lebenslauf, immer bereit, immer da. Und dann folgt, irgendwann, plötzlich die Ernüchterung wenn man begreift das das Alles, das ganze Bemühen, nicht wertgeschätzt wird und man quasi mit leeren Händen dasteht...
Seydack macht das Dilemma seiner Generation im wesentlichen an zwei Dingen fest: 09/11 – der Tag an dem Flugzeuge ins World Trade Center und ins Pentagon stürzten und sich damit auch die heile Welt seiner Kindheit in Rauch auflöste und die zunehmende Gefahr von Amokläufen auch an deutschen Schulen und die Aufklärungsarbeit wie die Schüler sich im Falle eines Falles zu verhalten hätten.
Es ist durchaus logisch und nachvollziehbar beschrieben warum seine Generation diesen Weg gegangen ist, wie sie von Lehrern und Eltern und nicht zuletzt von den Massenmedien und schlussendlich auch vom Internet, geprägt wurden und was vor allem das Internet und die Handys, dieses 24/7 bereit sein und ständig informiert sein, dieser Informationsüberfluss für sie bedeutet haben.
Und dann, als sie endlich erwachsen waren und durchstarten wollten kam Corona. Und wieder wurde alles anders als sie erwartete hatten, als ihnen versprochen wurde. Sie saßen, statt im Büro mit Kollegen, alleine zuhause. Die Erwartungen die sie an das Berufsleben hatten, die Dinge die sie für selbstverständlich gehalten hatten, erfüllten sich ein weiteres mal nicht.
All dies baute, so Niclas Seydack, in den Köpfen dieser Generation ein Schuldgefühl auf, mit dem sich nicht so einfach fertig werden lässt, eine Idee das sie selbst daran schuld sind das es bei ihnen nicht genauso gut läuft wie bei den vorangegangenen Jahrgängen... Und daran, so der Autor, müssen sie arbeiten: Dieses Schuldgefühl nicht länger zuzulassen.
Inhaltlich kann man das Buch in zwei Teile teilen: Der erste Teil „Autobiographie“ beschreibt die Kindheit und Jugend des Autors zwischen Schule, Zuhause, Lan Partys und Krabben pulen. Dieser Teil ist sehr nostalgisch angehaucht und liest sich einfach kuschelig, ein Wohlfühlteil.
Der zweite Teil „Generation“ ist eine Generationsanalyse, vom Schreibstil schneller und sachlicher gehalten aber auch sehr interessant zu lesen.
Auch wenn es für mich nicht ganz nachvollziehbar ist das Dilemma einer ganzen Generation an zwei Ereignissen festzumachen ( Hey, wir hatten immerhin auch den „Deutschen Herbst“ und „Tschernobyl“) konnte ich die Gedankengänge gut nachvollziehen und bin jetzt etwas schlauer was die Millennials betrifft.
Leseempfehlung für alle diejenigen die dem Gefühl dieser Generation nachspüren wollen, die sich informieren wollen oder die einfach gerne Bücher wie „Generation Golf“ gelesen haben.
Der leichte und flockige aber auch nachdenklich machende Schreibstil des Autors macht es einem leicht das Buch zu lesen und zu mögen.

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Zwischen englischem Charme und fernöstlicher Weisheit

Feng-Shui und Mord zum Tee
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Dieser Krimi ist der vierte Band um die Mathematikerin Samantha (Samy) Wilde die sich in Windsor niedergelassen hat und nun ein Feng Shui Haus eröffnet.
Die Handlung setzt am Eröffnungstag ein und man ...

Dieser Krimi ist der vierte Band um die Mathematikerin Samantha (Samy) Wilde die sich in Windsor niedergelassen hat und nun ein Feng Shui Haus eröffnet.
Die Handlung setzt am Eröffnungstag ein und man lernt hier gleich das komplette Figurenensemble kennen. Schon hier versteht es die Autorin geschickt einige Spuren zu legen und erste Konflikte unter den Besuchern zu beschreiben. Doch vorerst gehen alle ihrer Wege...
Am nächsten Morgen erfährt Samy beim Frühstück mit ihrem Kindheitsfreund dem Arzt Cornelius und Nate, einem Polizisten im Sabbatjahr, von dem Tod ihres Ehrengastes und Lehrers Yap Too der von einem Auto angefahren wurde. Wenig später verstirbt Mr. Too und die Polizei ermittelt wegen Mord...
Die Autorin führt uns in diesem Buch ein in die Welt des englischen Landadels aber auch in die Machenschaften der asiatischen Triaden und in die tiefen und unmoralischen Abgründe der menschlichen Seele wenn jemand ein gutes Geschäft wittert.
Das alles wird zu einer äußerst spannenden Geschichte zusammengefasst die immer neue Überraschungen und Wendungen bereithält und bei der auch der Humor (und die Freude an gutem Essen) nicht zu kurz kommt. Der Fall selbst ist sehr komplex aufgebaut und man wird als Leser sehr oft auf Fährten geführt bei denen man denkt: Ja, so muss es gewesen sein, jetzt weiß ich, wer der Mörder ist – nur um ein paar Seiten später wieder jemand anderen im Verdacht zu haben. Das macht das Lesen sehr vergnüglich und auch die Auflösung war sehr stimmig für mich.
Zum Lesevergnügen tragen auch die sehr sympathischen Figuren bei. Manchmal skurril, manchmal nachdenklich aber immer lebensnah, humorvoll und authentisch beschrieben spaziert man mit ihnen durch die Handlung und erlebt an ihrer Seite die Licht und Schattenseiten der Geschichte. (Und erfährt nebenbei auch einiges über Feng Shui). Die Beschreibungen der besuchten Plätze und Örtlichkeiten sind so lebendig das ich sehr oft gegoogelt habe ob es diese wirklich gibt und zu meiner Freude feststellen konnte: Ja, es gibt sie und sie sind genauso wie ich sie mir beim Lesen vorgestellt hatte.
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf weitere Bände mit Samy und Cornelius und weitere Einblicke in das Leben in Windsor das die Autorin für mich sehr schön beschreibt.
Am Anfang war es für mich mit den vorgestellten Personen etwas verwirrend was aber daran lag, das ich die ersten drei Bände nicht kannte. Das werde ich jetzt natürlich nachholen weil mir das Buch ausgesprochen gut gefallen hat und ich gerne mehr über die Personen und die Vorgeschichte erfahren möchte. Klare Leseempfehlung von mir.

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