Hm... ja leider, ich habs irgendwie wieder nicht so richtig fühlen können die ganze Geschichte. Schon bei Band eins war es nicht soo mega für mich, im zweiten wurde es besser, den dritten fand ich toll und jetzt war es wieder eher so mäh.
Lee für sich habe ich extrem gemocht!! Sie ist einfach toll, ihre Art zwar absolut nicht einfach, aber genau so will ich Charaktere, mit Ecken und Kanten, im Herzen aber extrem verletzlich und treuherzig. Nur leider muss ich auch sagen, das mir ihre Geschichte ansich schon irgendwie alles in allem schon ein wenig zu viel war... es war zwar von Anfang an klar das es nicht einfach wird, man kennt ihre Geschichte aus der Vergangenheit auf Harbour Bridge ja schon teilweise, aber dann puh, ich weiß nicht wie ich es nett sagen soll, aber mir war da zu viel Drama, Schicksalsschläge rein gequetscht....
Die Liebesgeschichte hat mich leider auch nicht so wirklich erreichen können...
Gegen Ende fand ich es wieder schön wie die Freundschaft zwischen den Mädchen rausgekommen ist und auch die Sache mit Josie fand ich lange spannend, aber leider hat es mich im Endeffekt nicht fesseln können.

Ich habs ganz gerne gelesen, aber muss auch sagen das die Reihe generell für mich leider eher nur was für zwischendurch war. 

Four Secrets to Share bekommt von mir 3 von 5 Sterne.

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Ich fand den Einstieg wirklich gut, man wurde direkt ins Geschehen geworfen und es geht ohne viel herum erzähle direkt los. So mag ich das immer am meisten wenn es zu Beginn schnell geht. Der Schreibstil war auch gleich gut und schnell zu lesen. Nur leider muss ich ganz ehrlich sagen, das schnelle bleibt. Stellenweise ging mir alles ein wenig zu schnell, ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle ein paar mehr Seiten gewünscht um die Charaktere, die Situation, das Knistern, die Anziehung, das Feuer mehr greifen zu können, denn das konnte ich manchmal leider nur wenig. Ich mag beide Protagonisten gerne, aber beide blieben mir etwas fern, wobei ich Avery dann doch besser greifen konnte wie Alexander, das jedoch könnte ja auch so gewollt sein. 🙂 
Ja und dann die Sache die ich ohne zu spoilern nur sehr kryptisch formulieren kann: es ist da was in der Geschichte, damit hätte ich hier nicht gerechnet, einfach weil es nie angedeutet wurde, und ich habe extrem lange gebraucht um das zu akzeptieren. Schlussendlich hat das aber geklappt und jetzt wo ich das weiß freue ich mich sehr auf Band zwei, weil ich eben schon vorbereitet bin. 🙂 Das Ende nämlich... Hallelujah was für ein mieser, fieser Cliffhanger war das bitte!?

Fazit: ich habs gerne gelesen, auch wenn an der ein oder anderen Stelle es nicht perfekt für mich war. Es war toll für zwischendurch und auf Band zwei freue ich mich sehr! 

Ich gebe von Herzen 3 von 5 Sterne. ❤️

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Ganz ehrlich - ich hätte mir etwas mehr erwartet. Zu hundert Prozent konnte mich die Geschichte nicht so mitreißen und das obwohl ich mich nach Band eins so sehr auf Beckett's Geschichte gefreut hatte. Beckett für sich liebe ich auch sehr. Ich meine wie auch nicht - mürrisch, verschlossen, tätowiert aber im Herzen unglaublich liebevoll, treu, loyal und wahnsinnig tierliebend! ❤️ Der perfekte Grumpy ganz einfach. Evie mag ich auch sehr gerne, sie ist eine tolle, mutige ganz starke Frau. Nur leider habe ich die Liebesgeschichte zwischen den beiden stellenweise nicht ganz so gefühlt und ich war eben nicht mit Haut und Haar voll bei der Sache.
Das Kleinstadtsetting habe ich wieder sehr gemocht, wobei die Frühlingsvibes die es eigentlich haben sollte etwas ausgeblieben sind, das ist aber halb so schlimm. Der Schreibstil ist super locker, leicht und schnell zu lesen.
Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen auch wenn ich die Lovestory hier in Blütenzauber nicht ganz gefühlt habe.

Von mir gibt es 3 von 5 Sterne. Ein gutes, solides Buch für zwischendurch!

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Hm... Also ich war auf jeden Fall gut unterhalten. Aber ich hätte mir mehr davon versprochen. Irgendwie hatte ich nie das dringende Bedürfnis weiter zu lesen, wenn ich aber gelesen habe bin ich super schnell vorangekommen.
Obwohl man alle Charaktere schon relativ gut kennenlernt, war es mir leider fast gleichgültig was mit dennen passiert, und das sogar am Ende wo es doch nochmal richtig spannend wurde.

Ich würde sagen es war ein gutes Buch für zwischendurch, das sich leicht weglesen lässt und man alles in allem gut unterhalten ist. Leider ist es nicht ganz das gewesen was ich mir erhofft hatte.
Ich habe zwar noch nix gelesen ob hier ein zweiter Band kommen soll, doch das Ende lässt schon sehr viel Spielraum für eine Fortsetztung. Nur würde das wirklich so sein, Stand heute, ich wüsste nicht genau ob ich weiterlesen wollen würde auch wenn das Ende vielversprechend war.

Fazit: Ein gutes Buch für zwischendurch das sich leicht lesen lässt. Von mir bekommt Vamps 3 von 5 Sterne.

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!!Spoilerwarung!!

Puh..... irgendwie hatte ich das nicht so in Erinnerung das Grace sooooo extrem nervig ist. Keine Ahunung ist mir das in Band eins und zwei noch nicht so extrem aufgefallen oder habe ich tatsächlich zu viel Zeit, mal wieder, vergehen lassen!? Man weiß es nicht. Fest steht aber das ich Grace super nervig finde, Gott wie oft musste ich wegen ihr die Augen verdrehen. Dieses ewige Hin und Her. Liebt sie jetzt Jaxon oder Hudson oder doch Jaxon, nein lieber doch Hudson.... Himmel. Und wie naiv sie auch ist.. Puh, ja das hat mir das ganze etwas schwer gemacht, vor allem auch deshalb weil man eben die komplette Geschichte aus ihrer Sicht liest. Was super schade ist, ganz am Ende gibt es noch zwei Kapitel aus der Sicht von Hudson wie schon in Band zwei, und ich würde es echt besser finden wenn die Sichten schon im Hauptbuch quasi immer ein wenig wechseln würden. Aber ja, so ist das nun mal. Hudson finde ich eigentlich ganz okay, es macht schon Spaß mit ihm und auch ein paar andere Charaktere habe ich doch ein wenig ins Herz geschlossen.
Zur Handlung: Jaaaa, also die ersten 500 Seiten ist irgendwie so gar nix passiert. Dann kam langsam etwas Schwung in die Bude... auch einige Dinge fand ich super interessant. Aber dadurch das man ja alles aus Grace Sicht erlebt ist da super viel Potential liegen geblieben.

Gut aber so ehrlich muss ich auch sein, irgendwas hat es schon. Es ist für mich einfach Trash. Lässt sich super, super leicht und flüssig lesen und irgendwie wird man ein wenig süchtig danach. Ich hab keine logische Erklärung dafür aber ich bin fest davon überzeugt das ich die Reihe auch fertig durchziehen will. Mal schauen vielleicht kommt ja noch eine Wende die mich dann mehr abholen kann. Band eins war für mich nicht so mega. Band zwei mochte ich ganz gerne. Band drei war jetzt auch nicht so, vor allem fand ich den einfach viel zu gestreckt, man hätte da schon das ein oder andere kürzen können.
Aber vielleicht wird Band vier ja wieder mehr mein Fall.

Trotz allem gebe ich Covet doch 3 von 5 Sterne. Erklären kann ich es schlecht, aber irgendwie mag ich es auch das ich mich stellenweise so aufregen kann über die Geschichte und vor allem Grace. Der ein oder andere versteht mich bestimmt.....

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