Cover-Bild One of the Girls
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 18.04.2024
  • ISBN: 9783423220682
Lucy Clarke

One of the Girls

Roman | Der SPIEGEL-Bestseller – »Ein echter Pageturner. Lucy Clarke liefert immer!« (Chris Whitaker)
Urban Hofstetter (Übersetzer)

Sechs Frauen. Sechs Geheimnisse. Eine Leiche.

Eine von uns lügt. Eine von uns betrügt. Doch würde eine von uns töten? – Wenn die Freundin zur Feindin wird.

Die Spannungssensation aus Großbritannien! Der ›Sunday Times‹-Bestseller jetzt im Taschenbuch!

Es sollte der perfekte Kurzurlaub werden: Lexi reist mit fünf Freundinnen auf eine griechische Insel, um ihren Junggesellinnenabschied zu feiern. Von der abgelegenen Villa mit Meerblick bis hin zu den malerischen Tavernen und weiß getünchten Straßen scheint der Urlaub zu schön, um wahr zu sein. Und tatsächlich bekommt die Idylle bald Risse, denn abgesehen von ihrer Freundschaft mit Lexi haben die Frauen nur eines gemeinsam: Sie alle haben etwas zu verbergen.

Nach und nach kommen versteckte Absichten ans Licht, Geheimnisse werden enthüllt und die Masken fallen – bis eine Leiche auf den Klippen unterhalb der Villa liegt…

Für Fans von Psychothrillern und weiblicher Spannung, für Leser:innen von Lucy Foley, Claire Douglas und Julie Clark.

»Lucy Clarke ist eine Meisterin des Thrillers.« Julie Clark

»Ein brillanter Twist nach dem anderen – dieses Buch fesselt bis zum Schluss!« Claire Douglas

»Ein spannender und rasanter Spannungsroman, der die komplizierte Dynamik weiblicher Beziehungen beleuchtet und den Leser bis zum Schluss miträtseln lässt.« Booklist

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2024

Falsche Erwartungen

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2,5 -3 /5 Sterne

Weniger ein Thriller, als ein Buch über Frauen, deren Freundschaften und was in deren Leben so schief ging. Ich habe eigentlich die ganze Zeit darauf gewartet, dass einer ermordet wird. ...

2,5 -3 /5 Sterne

Weniger ein Thriller, als ein Buch über Frauen, deren Freundschaften und was in deren Leben so schief ging. Ich habe eigentlich die ganze Zeit darauf gewartet, dass einer ermordet wird. Es war weniger ein Whodunnit als ein Roman mit Thrill.
Mir hat sowohl der Schreibstil, als auch das Setting auf der fiktiven griechischen Insel sehr gut gefallen. Ebenfalls hat die Geschichte stark von den vielen Perspektivwechseln und den kurzen Kapiteln profitiert, die einen zum Weiterlesen motiviert haben.
Es gab auch eine subtile queer Romanze mit schönem Abschluss, die mir sehr gut gefallen hat.
Dieses Buch demonstriert, wie schlecht Männer mit Frauen umgehen und was im Gegenzug mit den Männern passieren kann.
Es gab viele Plottwists, jedoch konnte mich nur einer wirklich überraschen.
Ein grundsätzlich gutes Buch, ich bin jedoch mit der Erwartung eines (PsychThrillers an die Sache herangegangen und wurde deshalb wohl enttäuscht.
Im Großen und Ganzen fiel mir zu viel von der Klippe.

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Veröffentlicht am 19.07.2024

Eher ein Spannungroman, als ein Thriller

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Ich sag mal so...mir hat das Buch gefallen, aber einen Thriller würde ich es nicht unbedingt nennen. Ja, durch die Geheimnisse der 6 Frauen, die nach und nach gelüftet werden wird kontinuierlich Spannung ...

Ich sag mal so...mir hat das Buch gefallen, aber einen Thriller würde ich es nicht unbedingt nennen. Ja, durch die Geheimnisse der 6 Frauen, die nach und nach gelüftet werden wird kontinuierlich Spannung aufgebaut und hier und da ist es auch wirklich recht spannend, aber für mich ist es eher ein Roman über Freundschaft, Vertrauen & Zusammenhalt. Für einen klassischen Thriller hat mir einfach der Nervenkitzel gefehlt. Nachdem mir "The Castaways" so gut gefallen hat, war ich bei diesem Werk von Lucy Clarke ein wenig enttäuscht. Nichtsdestotrotz ist es gut geschrieben und den Aufbau mit den Kurzkapiteln aus Sicht der verschiedenen Frauen fand ich super.

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Veröffentlicht am 09.07.2024

Zickenalarm

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Ein Buch, das ich geschenkt bekommen habe - selbst hätte ich es mir nicht ausgesucht, da mich das Thema nur mäßig anspricht. Vor allem der Zickenkrieg unter den Frauen ist so gar nicht mein Ding, und es ...

Ein Buch, das ich geschenkt bekommen habe - selbst hätte ich es mir nicht ausgesucht, da mich das Thema nur mäßig anspricht. Vor allem der Zickenkrieg unter den Frauen ist so gar nicht mein Ding, und es gab kaum Charaktere, die mir sympathisch waren: jede hat etwas zu verbergen oder täuscht etwas vor. So blieb es natürlich nicht aus, dass man sich bis zuletzt fragte, wer zum Opfer und wer zur Täterin wird. Und dann kam alles ganz anders - die Überraschung war durchaus gelungen. Allerdings war mir die Geschichte und vor allem dann das Ende zu überfrachtet mit Zufällen und noch mehr Enthüllungen, was das Ganze einfach sehr unglaubwürdig machte.
Fazit: unterhaltsames Kammerspiel vor traumhafter Kulisse.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Mehr Frauenroman als Thriller

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Sechs Freundinnen im Alter von Ende 20 bis Mitte 30 reisen nach Griechenland, um Junggesellinnenabschied zu feiern. Diese Reise endet mit einer Leiche auf den Klippen unterhalb der Villa – kein Spoiler, ...

Sechs Freundinnen im Alter von Ende 20 bis Mitte 30 reisen nach Griechenland, um Junggesellinnenabschied zu feiern. Diese Reise endet mit einer Leiche auf den Klippen unterhalb der Villa – kein Spoiler, den dies wird schon im Klappentext angekündigt und:
Nur die Frage, wer die Leiche ist und wie es zu ihrem Tod kam, ließ mich bei diesem Buch bis zum Schluss durchhalten. Sonst hätte ich vermutlich abgebrochen, denn ich hatte die meiste Zeit das Gefühl, dass rein gar nichts passiert und ich definitiv zu alt für Bücher bin, in denen es die meiste Zeit um Trinkgelage, Aussehen und um die Frage geht, wie man bei anderen ankommt. Die meiste Zeit ergehen sich die Frauen in inneren Monologen über ihre Beziehungssorgen oder Minderwertigkeitskomplexe und ähnliches mehr. Unter einem Thriller verstehe ich jedenfalls etwas anderes.

Ich muss der Autorin zugestehen, dass sie mit guter psychologischer Beobachtungsgabe die Charaktere und Befindlichkeiten der Figuren darstellt und auch sonst mit viel Detailliebe Gerüche, Geschmäcker und visuelle Eindrücke anschaulich beschreibt. Das tut sie für meinen Geschmack aber so sehr, dass es jeden noch so banalen Fortgang der Handlung oder eines Dialogs ausbremst. Erst das letzte Viertel, in dem sich alles auflöst, ist doch noch spannend und wartet mit einigen Überraschungen auf.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Geschichte ein jüngeres Publikum um die 30 thematisch gut abholt. Ich war eher nicht so die Zielgruppe und werde wohl kein weiteres Buch der Autorin lesen.

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Veröffentlicht am 09.01.2024

Nicht mein Buch

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Eine griechische Insel, warme Sonnenstrahlen auf der Haut, eine abgelegene Villa am Meer, sechs Freundinnen, ein Junggesellinnenabschied. Klingt traumhaft oder?
Es könnte alles so schön sein, aber plötzlich ...

Eine griechische Insel, warme Sonnenstrahlen auf der Haut, eine abgelegene Villa am Meer, sechs Freundinnen, ein Junggesellinnenabschied. Klingt traumhaft oder?
Es könnte alles so schön sein, aber plötzlich ist es vorbei mit der Idylle. Die makellose Oberfläche bröckelt… jede der Freundinnen hat Geheimnisse und eigene Absichten. Als dann eine Leiche auf den Klippen unterhalb der Villa auftaucht, fallen die Masken der Frauen komplett.
Was soll ich sagen? Ich habe mir das Buch super vorgestellt. Leider wurden wir aber gar nicht warm miteinander.
Es fing schon damit an, dass ich mir die Namen der Frauen und ihren jeweiligen Background einfach nicht merken konnte. Jede wurde nach und nach vorgestellt, die Beziehung zur künftigen Braut, ihr Job, ihr Mann, ihre Kinder (oder auch keine Kinder). Es war für mich einfach zu viel Information auf einmal – ohne dass die Handlung vorangetrieben wurde. Es langweilte mich direkt.
Auch der Schreibstil der Autorin wirkte auf mich eher monoton. Ich habe beim Lesen einfach keine Bilder zu den Personen im Kopf entwickelt und mir fehlte dadurch auch ein emotionaler Bezug zur Geschichte. Auch die Spannung kam für mich einfach viel zu kurz.
Lange Reder, kurzer Sinn: Ich habe das Buch dann leider abgebrochen. Wir sollten wohl einfach nicht zusammenfinden.

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