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Veröffentlicht am 12.09.2024

Tolle düstere Atmosphäre!

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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„Wenn dein Tod erst der Anfang ist und im Vorhof zur Hölle die Liebe lauert.“

Titel: Empire of Sins and Souls — Das verratene Herz
Autorin: Beril Kehribar
Verlag: Knaur

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Wenn dein Tod erst der Anfang ist und im Vorhof zur Hölle die Liebe lauert.

Titel: Empire of Sins and Souls — Das verratene Herz
Autorin: Beril Kehribar
Verlag: Knaur

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Zoé hat es nicht leicht im Leben: Um ihre schwerkranke Mutter zu versorgen, verkauft sie ihren Körper, stiehlt und lügt. Was sie bisher noch nicht getan hat: morden. Bis zu jener Nacht. Für ihre Taten hingerichtet, erwacht sie in Xanthia — dem Vorhof zur Hölle. Dort trifft sie auf den Grafen Alexei, der ihr einen Pakt anbietet, den Zoé nicht abschlagen kann: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen — im Gegenzug für ihre Wiederbelebung. Aber dann taucht Alexeis größter Feind, der dunkle Prinz Kaspar auf, und schon bald steht nicht nur Zoés Mission auf dem Spiel…

Da ich das Buch schon sooo oft bei anderen Buchblogger*innen gesehen habe, war ich wahnsinnig auf die Geschichte und darauf, ob sie alles erfüllt, was ich mir erhofft habe. Nach dem Lesen kann ich bestätigen: Der Auftakt der „Empire of Sins and Souls“-Trilogie ist gut gelungen — jedoch nicht ohne Kritik meinerseits.

Zunächst einmal möchte ich auf die wunderschöne Gestaltung eingehen. Ich liebe, liebe das Cover und den Farbstil. Das Buch ist ein absoluter Hingucker und ich freue mich so, es in meinem Regal bewundern zu können.

Auch Zoé als Protagonistin gefiel mir gut. Sie hat Ecken und Kanten, wird durch äußere Umstände zu schrecklichen Taten gezwungen, und ist ganz allgemein nicht das gewöhnliche verängstigte good girl.

Alexei, der love interest, jedoch konnte mich nicht überzeugen. Ich habe die tension zwischen ihm und Zoé gar nicht gefühlt und ihn als Charakter sowieso nicht. Vor allem wenn man die Dinge, die Zoé während ihrer Zeit auf der Erde erlebt hat, bedenkt, halte ich sein Verhalten nicht immer für angemessen. Für mich war er nur ein weiterer Mann in einer langen Schlange aus Männern, die Zoé ausgenutzt haben.

Dafür habe ich Zoé total mit Nika, der Generalin des Grafen, geshippt. Da gab es hin und wieder kleine Andeutungen — wobei ich befürchte, dass auch in den Folgebänden aus den beiden nichts wird. Dennoch hoffe ich weiter — immerhin ist eins der tropes für Band 2 „multiple love interests“…

Alles in allem konnte „Empire of Sins and Souls“ mich überzeugen — mit Ausnahme von Alexei als love interest. Doch alles andere ist wirklich gelungen; es herrscht eine tolle düstere Atmosphäre, die Magiewelt ist gut ausgearbeitet und ich habe sehr mit der Prota mitgefühlt und -gefiebtert. Ich vergebe 4 Sterne und bin gespannt auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 05.08.2024

Ab Seite 70: WOW

The Hurricane Wars
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»Ein unglaubliches Debut mit einer prickelnden Liebesgeschichte. Opulent, atmosphärisch, magisch.« — KERRI MANISCALCO

Titel: „The Hurricane Wars“
Autor*in: Thea Guanzon
Verlag: LYX

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»Ein unglaubliches Debut mit einer prickelnden Liebesgeschichte. Opulent, atmosphärisch, magisch.« — KERRI MANISCALCO

Titel: „The Hurricane Wars“
Autor*in: Thea Guanzon
Verlag: LYX

[ unbezahlte Werbung | ReziEx von NetGalley ]

„The Hurricane Wars“ ist das Debut von Autorin Thea Guanzon und der Auftakt der magischen „The Hurricane Wars“-Trilogie. Es geht dabei um Talasyn, Findelkind und einzige noch lebende Lichtweberin. Mit ihrer Magie kämpft sie an vorderster Front gegen das Nachtimperium. Dort kreuzt ihre Klinge die von Alaric — Kronprinz des Nachtimperiums. Trotz dass sie verbittertste Feinde sind, knistert es zwischen ihnen wie verrückt. Und schon bald wird klar, dass ihre beiden Schicksale miteinander verwoben sind: Nur gemeinsam können sie eine mächtige Bedrohung aufhalten. Doch wie kann Talasyn sich mit dem Mann verbünden, der ihr so viel Leid gebracht hat — ganz gleich welche Gefühle er in ihr auslöst?

Nachdem ich auf Bookstagram so viel über „The Hurricane Wars“ gesehen und gelesen habe, waren meine Erwartungen echt hoch. Schlussendlich kann ich sagen, dass zwar viele von ihnen erfüllt wurden, ich aber dennoch einige Kritikpunkte habe.

Beginnen wir aber mit dem Cover: Das ist der WAHNSINN. Ich liebe es so sehr; die Farben, die Muster, die Schrift … Es passt einfach perfekt zum Inhalt der Geschichte.

Auch der Schreibstil ist wirklich, wirklich gut. Teilweise gibt es einige Stellen, wo so gut wie keine Dialoge vorkamen (die habe ich auch mal übersprungen), da hat es sich etwas gezogen.

Dennoch wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen, einfach weil Thea Guanzons Art zu erzählen etwas sehr Besonderes an sich hat. „The Hurricane Wars“ ist ihr Debut — dennoch hat ihr Schreibstil schon jetzt einen Wiedererkennungswert.

Zum Spannungsaufbau der Geschichte kann ich sagen, dass hier mMn noch etwas aufgebessert hätte werden können — vor allem was den Anfang der Geschichte angeht. Ich habe ja bereits erwähnt, dass sich die Story teilweise zieht, was um Teil auch an großem info dumping liegt. Dies ist besonders bei den ersten 70 Seiten der Fall. Für diese habe ich ungelogen drei Tage gebraucht, während ich die restlichen 500 Seiten in zwei Tagen gelesen habe. Wenn man so lange durchhält, dann lohnt es sich aber echt! Ab da nimmt die Spannung immer weiter zu, die Charaktere treffen immer öfter aufeinander und die Handlung nimmt ihren Lauf. Ich empfehle also, das Buch nur dann zu lesen, wenn man viel Zeit und Lust hat, damit man nicht Gefahr läuft, vor Seite 71 (oder so xD) abzubrechen.

Talasyn als Prota hat mir sehr gefallen. Obgleich das Buch in der dritten Person Singular geschrieben ist, konnte ich gut mit ihr mitfühlen und habe keine Distanz zwischen mir als Leserin und den Figuren gespürt. An Talasyn mochte ich vor allem ihre Hartnäckigkeit, ihr Selbstbewusstsein, ihre Klugheit und ihre große Klappe. Sie lässt sich so leicht von Alaric provozieren; es war immer so lustig mit den beiden!

Auch Alaric ist mMn ein sehr interessanter Charakter. Er hat wie Talasyn eine Hintergrundgeschichte, hat Kanten und Ecken und ist vielschichtig. Ich hoffe darauf, in Band 2 noch mehr über ihn zu lernen!

Fazit: „The Hurricane Wars“ ist ein Buch mit Stärken und Schwächen. Ich bin echt hin- und hergerissen, da ich doch einige Kritikpunkte habe, es gleichzeitig aber einfach GELIEBT habe. Auf der einen Seite ist es (nach den 70 Seiten) super fesselnd, hat tolle Charas und einen brillanten Schreibstil. Auf der anderen Seite zieht es sich teilweise, es gibt zu Beginn viel info dumping und es ist schwer, reinzukommen. Ich gebe vier Sterne.

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Veröffentlicht am 24.06.2024

Herzensbuch

Tweet Cute
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Wie schon „When you get the chance“ habe ich „Tweet cute“ als englisches Hörbuch gehört — und sehr gemocht! Es ist süß, amüsant und spannend mit tolle Charas! Wygtc hat mir aufgrund der fabelhaften Sprecherin ...

Wie schon „When you get the chance“ habe ich „Tweet cute“ als englisches Hörbuch gehört — und sehr gemocht! Es ist süß, amüsant und spannend mit tolle Charas! Wygtc hat mir aufgrund der fabelhaften Sprecherin noch besser gefallen, dennoch empfehle ich auch „Tweet cute“ wärmstens!

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Veröffentlicht am 24.06.2024

Besser als erwartet

Icebreaker
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Nachdem die Meinungen zu „Icebreaker“ stark auseinandergehen, bin ich dem Buch skeptisch begegnet. Nach dem Lesen muss ich aber sagen, dass es mir besser gefallen hat, als erwartet! Klar, es gab viel Spice ...

Nachdem die Meinungen zu „Icebreaker“ stark auseinandergehen, bin ich dem Buch skeptisch begegnet. Nach dem Lesen muss ich aber sagen, dass es mir besser gefallen hat, als erwartet! Klar, es gab viel Spice — dafür aber auch eine cute Lovestory und tolle Charas.

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Veröffentlicht am 24.06.2024

Erstes Buch vom Verlag: super Start!

Running up that Hill
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Wunderschönes Cover, super Setting, tolle Charas und der fieseste Cliffhanger ever — „Running up that Hill“ war das perfekte erste Buch des reverie-Verlags für mich! Einzig dieses gewisse Etwas, das Sahnehäubchen ...

Wunderschönes Cover, super Setting, tolle Charas und der fieseste Cliffhanger ever — „Running up that Hill“ war das perfekte erste Buch des reverie-Verlags für mich! Einzig dieses gewisse Etwas, das Sahnehäubchen auf der Torte, hat mir gefehlt.

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