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Horatia

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Veröffentlicht am 05.08.2024

Das Leben unter Besatzern nach dem zweiten Weltkrieg

Don't kiss Tommy. Eine Liebe in der Stunde Null
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Ein wunderbares Buch, das ich leider viel zu schnell durch hatte.

Ich hätte ja gern noch weitergelesen.

Aber das zwischendurch unterbrechen ging nicht, dazu war ich zu gespannt, wie es weitergeht.



Bad ...



Ein wunderbares Buch, das ich leider viel zu schnell durch hatte.

Ich hätte ja gern noch weitergelesen.

Aber das zwischendurch unterbrechen ging nicht, dazu war ich zu gespannt, wie es weitergeht.



Bad Oeyenhausen 1945, eine der wenigen nicht völlig zerstörten Städte am Ende des zweiten Weltkrieges.

Die Stadt ergibt sich erst den Amerikanern, später errichten die Briten dort ihr Hauptquartier.

Dafür müssen die Bewohner ihre Häuser für die Besatzer verlassen und sehen, wo sie unterkommen.


Sowohl Anne, die Im Hotel aufgewachsen ist und es von ihrer Familie übernehmen sollte, als auch Rosalie, die in einem Zimmerchen wohnt, müssen aus der requirierten Stadt an den Rand ziehen und kommen in einer Baracke und einem Bauernhof mehr schlecht als recht unter.


Rosalie erreicht schnell, daß sie einen Job bei den Briten als Kellnerin erhält, ihr sehnlichstes Ziel ist es, sich mit den Briten zu arrangieren, möglichst einen von ihnen zu heiraten und endlich ein unbeschwertes Leben nach dem Krieg führen zu können.

Anne hingegen hat große Vorbehalte gegen die Besatzer, die den Bad Oeyenhausenern diese elende Lage beschert haben, mit Wohnzuständen, die den Namen eigentlich nicht verdienen. Mangel an Nahrungsmitteln und Repressalien.



Letztlich arbeite auch Anne bei den Briten als Übersetzerin, um für sich und ihre Familie - ihre Schwester und den Schwager mit drei kleinen Kindern - sorgen zu können.


Das Leben der beiden Hauptfiguren Anne und Rosalie wird sehr eindrücklich beschrieben. Meist im Wechsel, so daß der Leser praktisch beide Perspektiven nachvollziehen kann.

Ihre Hintergründe erfährt und ihre Träume für die Zukunft.


Das Ganze so authentisch, als wäre der Leser jeweils mit dabei und begleitet die beiden jungen Frauen.

Erlebt ihre Gedanken, Gefühle, Handlungen und nimmt teil an dem Leid, was in der Zeit, in die eine der schlimmsten Hunger und Kältewinter fällt, nicht ausbleibt.


In dem beschriebenen Zeitraum von ca. 2 Jahren läßt sich die Entwicklung, die beide Frauen durchmachen sehr gut verfolgen.

Einer der Punkte, der mir so gut gefallen hat.


Auch die Nebenfiguren sind interessant, sei es Helmut, der junge Sohn des Bauern, Iris, die Schwester Annes und vor allem Diethart der Schwager, der ein unverbesserlicher Nazi bleibt.

Die britischen Soldaten und die Offiziere.


Der Schreibstil ist so flott, daß die Seiten des Buch nur so fliegen.


Auch die Geschichte des Kurbads ist interessant, da sie doch sehr wenig bekannt ist - ich hatte von dieser besonderen Art der Besatzung so auch noch nichts gehört.




Fazit

Ein wunderbarer, auch einfühlsamer Roman über die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, als die Briten ihr Hauptquartier in Bad Oyenhausen errichteten.
Er beschreibt, wie die ehemaligen Bewohner mit der Ausquartierung fertig werden mußten.
Wie das Zusammenleben mit den Besatzern funktionierte und der Umgang miteinander gelebt wurde.


Mit sehr authentischen Figuren, die den Leser an ihrem Leben teilhaben lassen.


Ich kann den Roman nur wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 01.08.2024

Der Hamburger Dom vor dem ersten Weltkrieg

Im Nordwind
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Ein wunderbares Buch, das mir - im Prinzip - hervorragend gefallen hat.
Es gibt einen Minuspunkt, der mit dem Buch als solches allerdings nichts zu tun hat, zumindest nicht direkt.
Es ist eine Dilogie ...

Ein wunderbares Buch, das mir - im Prinzip - hervorragend gefallen hat.
Es gibt einen Minuspunkt, der mit dem Buch als solches allerdings nichts zu tun hat, zumindest nicht direkt.
Es ist eine Dilogie und dieses ist der erste Teil und er endet dann doch sehr offen. Der Minuspunkt kommt daher, daß man dann so lange warten muß, bis das nächste Buch erscheint. Hier fände ich es doch immer angenehmer, wenn beide Bände relativ zeitnahe herauskommen würden - schon damit man noch mitten im Leseflow ist und beim zweiten Teil nicht erst mühsam wieder die Erinnerungen ankurbeln muß.

Aber zum Buch:
Die Hautperson Alice, taucht in der Sozialberatungsstelle auf, in der der Anwalt John Reeven ehrenamtlich arbeitet.
Eine Sonderstellung in Hamburg diese Beratungsstelle, die es in anderer Form auch heute noch einmalig gibt, mit der öffentlichen Rechtsberatung für Menschen, die wenig Geld haben.

Alice möchte sich von ihrem brutalen, sie mißhandelnden Mann scheiden lassen.
Und das Sorgerecht für ihre kleine Tochter Rosa zugesprochen bekommen.

Heutzutage nichts besonderes, aber 1913 ein Skandal!
Erst weigert sich John, den Fall anzunehmen, aber Alice bleibt hartnäckig......


Das Buch verschlingt einen praktisch sofort, Schon mit den ersten Sätzen ist man in der Handlung und mag gar nicht mehr unterbrechen.
Ein wunderbarer Schreibstil macht das möglich und die Art und Weise, wie die Autorin es schafft, die beteiligten Figuren alle so lebensnahe dazustellen.
Das Hauptaugenmerk liegt zwar auf Alice und John, aber auch die - ich würde es fast als erweiterte Nebenfiguren bezeichnen, spielen eine große Rolle.
Genau das macht das Buch zudem sehr vielschichtig.

Das Buch spielt hauptsächlich im Jahre 1913, es gibt aber Rückblenden, in denen erzählt wird, wie sich das Leben von Alice entwickelt hat, wie sie zu der geworden ist, die sie heute ist.

Zudem wird die Zeit vor dem ersten Weltkrieg sehr gut beschrieben. Das Elend der armen Menschen, die Ausbeutung der Arbeiter, die Beschreibung der bessergestellten Menschen. Die Probleme, die es auf beiden Seiten gibt.
Die Trennung der unterschiedlichen Schichten, auf die sehr viel Wert gelegt wird und es als undenkbar gilt, in Kontakt zu kommen.
Dazu noch die tollen Beschreibungen Hamburgs zu der Zeit und des Doms, der ja heute noch eine Institution ist.


Fazit
Ein sehr guter erster Teil der Dilogie um Alice und John, Hamburg und den legendären Dom, kurz vor dem ersten Weltkrieg.
Tolle Figuren, vielschichtig und gut gezeichnet. Wunderbarer Schreibstil, den einen in seinen Sog zieht.
Ich kann das Buch sehr empfehlen.
Allerdings würde ich warten, bis der zweite Teil erschienen ist, damit man nicht unterbrechen muß und in einem die wunderbare Geschichte genießen kann.

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Veröffentlicht am 04.07.2024

Hochspannung mit aktuellem Hintergrund

Partikel
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Wieder einmal ein hochspannender Thriller von Wolf Harlander.

Der Autor ist ja bekannt für seine aktuellen Themen, die er in Thriller verwebt und damit immer für hohe Spannung sorgt.


Seine drei Vorgänger ...

Wieder einmal ein hochspannender Thriller von Wolf Harlander.

Der Autor ist ja bekannt für seine aktuellen Themen, die er in Thriller verwebt und damit immer für hohe Spannung sorgt.


Seine drei Vorgänger habe ich ebenfalls verschlungen.


Besonders finde ich, daß in jedem seiner Bücher neue Charaktere die Hauptrolle bekommen, sich aber ein roter Faden mit den beiden BND Agenten Nelson Carius und Diana Winkels durch seine Thriller zieht.

So hat der Leser jedes Mal einen neuen Thriller, muß aber auf etwas Gewohntes nicht verzichten.

Mir gefällt das sehr, da ich gerade Nelson Carius als eine interessante Figur empfinde, der selbst eine Geschichte hat, die in den Bänden locker weitergesponnen wird.



Das Buch beginnt mit eine Hochzeitsfeier auf Sylt, die aus dem Ruder läuft, da sich viele der Gäste nach dem Essen im Krankenhaus wiederfinden.

Später wird Melissa, eine der Hauptpersonen, als Volontärin bei einem News Magazin darüber berichten. Wird in die Hintergründe des Vorfalls sehr verstrickt, da sich der Fall als wesentlich tiefer,

vielfältiger und undurchsichtiger darstellt, es erst den Anschein hat...


Dazu kommt dann noch ein persönlicher Hintergrund, ihre Nichte, die kleine Zoe, kommt mit einer Art Mikroplastikvergiftung ins Krankenhaus und die Ärzte machen ihr und ihrem Bruder Tobias kaum Hoffnung.


Zeitgleich ist ein Frachter im Mittelmeer versunken, der eine große Umweltkatastrophe durch das Verlieren seiner Ladung hervorruft.


Eine innovative Firma, die sich der Vernichtung des Plastikmülls verschrieben hat, rückt in den Fokus des Geschehens.


Das sind sozusagen die Grundgeschichten, die darauf warten, sich später zu verweben...


Das ist das besonderes an dem Autoren, das er es hervorragend versteht, viele verschiedene Vorfälle, Geschichten und Charaktere zu verweben, daraus eine hochspannende Handlung zu entwickeln.

Die Kapitel sind kurz gehalten, stellen abwechselnd die vielen verschiedenen agierenden Personen in den Mittelpunkt, treiben so aus unterschiedlichen Blickwinkeln de Handlung voran.

Das macht er so geschickt, die Zusammenhänge und unterschiedlichen Vorgänge, Motivationen des Handelns, darzustellen, daß man nie den Faden der Geschichte verliert.


Dabei wirkt die Geschichte zudem noch brutal realistisch, da es ja schon länger bekannt ist, wie sehr Mikroplastik die Umwelt, die Menschen und die Meere bedroht. Die Figuren sind realistisch dargestellt, vielfältig, menschlich und interessant.


Schreibstilmäßig verlocken gerade auch die kurzen Kapitel dazu, immer weiterlesen zu wollen.

Die Hintergrundinformationen sind erschreckend real und erhöhen dadurch die Spannungsmomente noch einmal stark.



Ich war wieder sehr begeistert von Wolf Harlander und kann das Buch sehr empfehlen, so wie alle vorherigen Bücher des Autoren, die ähnlich aktuelle Themen in den Fokus stellen.


Fazit

Ein packender, aktueller Thriller aus dem Umweltbereich, der es in sich hat.

Spannend, informativ, tolle Figuren und wunderbar zu lesen, gleichzeitig zum nachdenken anregt.


Ich kann ihn nur - wie alle bisherigen Bücher des Autoren - sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.06.2024

Lesen lernen mit Klara & Pingo

Kleines Pony, großer Traum - lesen lernen mit dem Leseraben - Erstlesebuch - Kinderbuch ab 6 Jahren - Lesenlernen 1. Klasse Jungen und Mädchen (Leserabe 1. Klasse)
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Ein schönes und geeignetes Buch um in das Abenteuer - Lesen - einzusteigen.


Kurz werden die drei Akteure vorgestellt - Klara, das Pony Pingo und Basti der nicht an Pingos Fähigkeiten glaubt.

In vier ...

Ein schönes und geeignetes Buch um in das Abenteuer - Lesen - einzusteigen.


Kurz werden die drei Akteure vorgestellt - Klara, das Pony Pingo und Basti der nicht an Pingos Fähigkeiten glaubt.

In vier Kapiteln wird erzählt, wie Klara und Pingo darüber nachdenken, was aus ihnen werden könnte, welche Berufe sie einmal gerne erlernen würden. Dabei entsteht die Idee, Pingo könne doch ein Turnierpferd werden.

Klara glaubt fest daran, Basti hingegen macht sich nur lustig über das kleine dicke Pony Pingo...

Es wird vermittelt, daß sich alles schaffen läßt, wenn man es nur will.


Das Buch ist für wirkliche Leseanfänger gedacht. Kleine Leute, die gerade dabei sind, das Lesen zu erlernen in der ersten Klasse.

Dementsprechend kurz sind die Texte auf den Seiten gehalten, die dazu mit vielen Zeichnungen untermalt werden, die das Geschehene zusätzlich verdeutlichen.

Die Schrift ist groß und deutlich.


Besonders sind am Ende eines jeden Kapitels die kleinen Flächen des Leseraben, auf die ein Sticker (hinten im Buch hinterlegt) geklebt werden darf, wenn das Kapitel geschafft ist.

Das erhöht die Motivation, auch jedes Kapitel lesen zu wollen.

Zusätzlich befinden sich am Ende der Kapitel je einige kleine Rätsel, die die Kinder lösen sollen.


Einziges Manko - es ist ein wenig kurz, sprich, ob Pingo nun letztlich ein Turnierpferd wird oder nicht, wird der Phantasie der kleinen Leser überlassen.

Für absolute Leseanfänger wohl aber mit den 43 Seiten erst einmal genau die richtige Länge


Fazit

Ein liebevoll gestaltetes Buch für die allerersten Leseversuche kleiner Erstklässler mit motivationsunterstützenden Stickern für jedes geschaffte Kapitel.

Schöne und erklärende Zeichnungen runden die kurz und einfach gehaltenen Texte ab.

Gut zu empfehlen für kleine Erstleser, die dabei sind, das Abenteuer Lesen für sich zu entdecken.

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Veröffentlicht am 21.05.2024

Eindringliche Würdigung einer niederländischen Widerstandskämpferin

Wir waren nur Mädchen
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Ein sehr eindringlicher Roman über das Leben der - mir bisher wenig bekannten - Widerstandkämpferin Hannie Schaft aus den Niederlanden.

Kurz nach dem Einmarsch der Deutschen - 1940 in Amsterdam. Hannie ...

Ein sehr eindringlicher Roman über das Leben der - mir bisher wenig bekannten - Widerstandkämpferin Hannie Schaft aus den Niederlanden.

Kurz nach dem Einmarsch der Deutschen - 1940 in Amsterdam. Hannie studiert Jura an der Universität, lernt ihre zukünftigen besten Freundinnen Sonja und Philine kennen.
Bisher war sie ein doch relativ schüchternes, zurückhaltendes Mädchen, der es sehr wichtig war, immer zu lernen.

Als die Restriktionen immer stärker werden, den Juden immer mehr verboten wird, sie sich in der Öffentlichkeit nur noch mit dem gelben Stern sehen lassen dürfen, beginnt Hannie sich immer mehr um ihre beiden jüdischen Freundinnen zu sorgen und sich mit der Lage der Besetzung zu beschäftigen.
Kurzerhand beginnt sie damit, fremde Pässe zu stehlen. Diese gibt sie dann ihren Freundinnen, damit diese weniger gefährdet sind.
Hannie sieht immer deutlicher, wie sich die Lage entwickelt, sie beobachtet immer mehr und je schlimmer die Lage wird, desto stärker wächst der Wunsch in ihr, etwas dagegen zu tun.
Sie entschließt sich, sich dem Widerstand anzuschließen, nachdem sie ihre beiden Freundinnen aus dem belebten Amsterdam nach Haarlem bringt und ihnen dort sicheren Unterschlupf beschafft.

Dort läßt sie sich ausbilden, nimmt Schießtraining, lernt die beiden Widerstandskämpferinnen Truus und Freddie Oversteegen, sowie den Kämpfer Jan kennen.
Schon bald bekommt sie die Chance, sich zu bewähren....

Die Geschichte entwickelt sich anfangs langsam, das Kennenlernen der drei Freundinnen wird beschrieben, ihre Unternehmungen. Noch wirkt alles fast normal.
Aber je mehr Hannie sieht, wir schlimm die Naziherrschaft sich entwickelt, wie ihre Freundinnen bedroht werden, desto schneller wirkt der Übergang von dem "braven" normalen Mädchen zur mutigen Widerstandskämpferin, die sich auch nicht scheut, über Leichen zu gehen.

Die Geschichte wird in der Ich-Erzählweise, sozusagen aus Hannies Sicht beschrieben.
Sie beschreibt ihre Gedanken, Gefühle und auch ihre Taten - so bekommt der Leser das Gefühl, Hannie sehr gut kennenzulernen, ihre Beweggründe zu verstehen.
Besonders auf die Eindringlichkeit hat diese Erzählweise einen starken Effekt.

Da diese Geschichte auf der wahren Geschichte der Hannie Schaft sowie Truus und Freddie beruht, geht einem die Geschichte noch näher, vor allem, wenn man den Ausgang kennt.
Das Buch hat einen gewissen Sog, es ist hochinteressant, sehr spannend und vor allem bewegend - zum Ende hin wird es - rein emotional - schwerer, weiterzulesen, gerade, wenn man die Geschichte kennt.
Die Autorin hat aber ein wunderbares, sehr informatives Nachwort geschrieben.

Ein sehr empfehlenswertes Buch das sehr gut über den niederländischen Widerstand aufklärt und einer Heldin ein würdiges Denkmal setzt.



Fazit
Ein sehr gutes und würdigendes Buch über die niederländische Widerstandkämpferin Hannie Schaft und ihre Mitstreiterinnen Truus & Freddie Oversteegen, die in den Niederlanden sehr bekannt sind und dank Buzzy Jackson nun auch endlich hier eine größere Bekanntschaft erreichen sollten.
Durch die Ich-Erzählweise nimmt Hannie Schaft den Leser sozusagen intensiv mit in ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen.
Ich kann das Buch sehr empfehlen.

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