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Veröffentlicht am 27.08.2024

Ein toller Paris-Krimi

Die toten Engel vom Montmartre
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Klappentext:

Kein ruhiger Sommer für Commissaire Geneviève Morel. Auf einer der letzten Windmühlen am Montmartre wird die gekreuzigte Leiche einer Moulin-Rouge-Tänzerin gefunden - im Engelskostüm. Kurz ...

Klappentext:

Kein ruhiger Sommer für Commissaire Geneviève Morel. Auf einer der letzten Windmühlen am Montmartre wird die gekreuzigte Leiche einer Moulin-Rouge-Tänzerin gefunden - im Engelskostüm. Kurz darauf stirbt noch ein zweiter „Engel“. Die Kommissarin stürzt sich in die Ermittlungen und trifft auf eine Mauer des Schweigens, selbst in ihren eigenen Reihen. Welche Geheimnisse hüteten die Engel, dass niemand an der Aufklärung der Morde interessiert zu sein scheint? Und was führt Genevièves Großmutter Mamie schon wieder im Schilde?



"Die toten Engel vom Montmartre" ist ein mitreißender Kriminalroman, der die Leserinnen in die engen Gassen und versteckten Ecken des Pariser Stadtteils Montmartre entführt. Die Geschichte beginnt schon sehr dramatisch mit dem schaurig inszenierten Mord einer jungen Moulin-Rouge-Tänzerin. Doch so sehr Geneviève und ihr Team, allen voran ihre engagierte Assistentin Lunette, sich auch bemühen, scheinen alle Ermittlungen im Sand zu verlaufen. Bis schließlich ein weiterer Mord geschieht und die Hintergründe für die Taten langsam ans Tageslicht kommen. Die Spuren führen bis in die höchsten politischen Etagen, wodurch Geneviève selbst ins Visier skrupelloser Menschen gerät, die alles versuchen, ihre Ermittlungen zu sabotieren.

Der Autor versteht es meisterhaft, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl geheimnisvoll als auch lebendig ist. Die Stadt Paris selbst wird zu einem wichtigen Charakter in der Geschichte: Die düsteren Ecken des Montmartre, die eleganten Cafés, das Moulin Rouge – all das wird so bildhaft beschrieben, dass man sich selbst inmitten der Szene fühlt.

Die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig, und ihre Interaktionen fügen der Geschichte eine zusätzliche Spannungsebene hinzu. Kommissarin Geneviève ist eine faszinierende Figur, die durch ihre persönliche Geschichte und ihre Leidenschaft für Gerechtigkeit besticht.

Der Kriminalfall selbst ist geschickt konstruiert, mit zahlreichen Wendungen und Überraschungen, die den Leser
innen bis zur letzten Seite in Atem halten. Die Auflösung des Falls ist sowohl überraschend als auch befriedigend und zeigt, dass Gerechtigkeit oft in den Schatten der Geschichte gefunden wird.

"Die toten Engel vom Montmartre" ist ein brillanter Krimi, der nicht nur durch seine spannende Handlung und seine lebendigen Charaktere besticht, sondern auch durch seine atmosphärische Darstellung von Paris. Fans von Kriminalromanen, die gerne in die Geschichte und die Geheimnisse einer Stadt eintauchen, werden dieses Buch lieben.

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Veröffentlicht am 20.08.2024

Wann ist man zu alt für die Uni

Pi mal Daumen
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Klappentext:

Sie begegnen sich zum ersten Mal in einer Vorlesung: Der hochbegabte Oscar ist 16, hat einen Adelstitel und ist noch nie mit der U-Bahn gefahren. Moni Kosinsky hat drei Enkel, mehrere Nebenjobs ...

Klappentext:

Sie begegnen sich zum ersten Mal in einer Vorlesung: Der hochbegabte Oscar ist 16, hat einen Adelstitel und ist noch nie mit der U-Bahn gefahren. Moni Kosinsky hat drei Enkel, mehrere Nebenjobs und liebt knalligen Lippenstift und hohe Absätze. Sie ist fest entschlossen, sich heimlich den Traum von einem Mathe-Studium zu erfüllen.

Doch im Hörsaal wird Moni für eine Putzfrau gehalten und belächelt. Wie kommt sie dazu, sich für eines der schwierigsten Fächer überhaupt einzuschreiben? Und woher kennt sie den berühmtesten Professor der Uni?

Bald muss nicht nur Oscar feststellen, dass Monis Verstand und Beharrlichkeit größer sind als ihre Wissenslücken. Denn Mathematik schert sich nicht um Fragen der Herkunft, des Alters und des Aussehens. Oscar dagegen kämpft mit dem Alltag und findet ausgerechnet in der warmherzigen Moni eine Vertraute, die seinem Leben eine entscheidende Wendung gibt. Bald verbindet die beiden Außenseiter eine Freundschaft, die niemand für möglich gehalten hätte.



Der Roman "Pi mal Daumen" erzählt die faszinierende Geschichte einer unerwarteten Begegnung zwischen einer älteren Frau Moni und einem jungen Studenten namens Oscar. Die Autorin Alina Bronsky schafft es, auf einfühlsame Weise zwei Generationen zu verbinden, die auf den ersten Blick kaum Gemeinsamkeiten haben, und nimmt die Leserinnen mit auf eine Reise durch die Tiefen menschlicher Emotionen und Beziehungen.

Die Charaktere sind meisterhaft ausgearbeitet. Die ältere Frau Moni, die mit den Herausforderungen des Alters kämpft und sich in ihrer Andersartigkeit eingerichtet hat, trifft auf den jungen hochintelligenten Studenten Oscar, der voller Tatendrang und Unsicherheiten steckt. Was zunächst wie ein Zufall erscheint, entwickelt sich zu einer tiefen, vielschichtigen Beziehung, die beide auf überraschende Weise verändert. Die Dialoge zwischen den beiden sind lebendig und authentisch, voller Wärme, Witz und einer leisen Melancholie.

Der Roman überzeugt durch eine atmosphärische Erzählweise, die die verschiedenen Lebenswelten der beiden Protagonisten eindrucksvoll schildert. Die Autorin beschreibt mit feinem Gespür die stillen Momente, in denen sich die Charaktere näherkommen, und lässt die Leser
innen die Entwicklung ihrer Beziehung hautnah miterleben. Besonders hervorzuheben ist der Twist hinter dem Kennenlernen der beiden Protagonisten und wie sich am Ende alle losen Fäden zu einem großen Aha-Moment verknüpfen.

Die Erzählung ist durchzogen von einer leisen Poesie, die sich in der Sprache und den Beschreibungen wiederfindet. Das Buch lädt dazu ein, über die eigenen Vorurteile und Erwartungen nachzudenken und zeigt, dass echte Verbindungen oft an den unerwartetsten Orten entstehen können.

Dieser Roman ist für alle Leser*innen die die Nuancen des menschlichen Miteinanders interessieren und nach einer Geschichte suchen, die zugleich berührt und zum Nachdenken anregt. Eine zarte, kluge Erzählung, die noch lange nach dem Lesen nachhallt.

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Veröffentlicht am 20.08.2024

Ein fulminantes Finale

Das Opernhaus: Samtschwarz die Nacht
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Klappentext:

Dresden 1869: Die gefeierte Violinistin Elise Jacobi hat die Liebe zur Musik an ihre Kinder weitergegeben. Tochter Netty probt an der Semperoper als Primaballerina für die Rolle ihres Lebens, ...

Klappentext:

Dresden 1869: Die gefeierte Violinistin Elise Jacobi hat die Liebe zur Musik an ihre Kinder weitergegeben. Tochter Netty probt an der Semperoper als Primaballerina für die Rolle ihres Lebens, Sohn Julius ist ein begabter Pianist und verliebt sich in die unabhängige Bankierstochter Rahel Cohn. Eine neue Generation wächst heran, die den Mut hat, nach der Freiheit zu greifen und neue Wege zu gehen. Doch dann kommt es zu einem verheerenden Feuer, bei dem das Königliche Theater in Schutt und Asche gelegt wird. Fassungslos stehen die Menschen vor den Trümmern. Auch für Elise ist der Anblick kaum zu ertragen, verbindet sie doch mit dem Hoftheater lang unterdrückte Gefühle für den ehemaligen Dekorationsmaler Christian Hildebrand. Bei den Maiaufstände vor zwanzig Jahren musste Christian aus der Stadt fliehen. In aller Heimlichkeit trägt Elise sein Andenken noch heute in ihrem Herzen – ebenso wie das große Geheimnis, das seit so vielen Jahren auf ihr lastet. Denn es hat die Kraft, alles zu zerstören, was sie sich seit Christians Flucht aufgebaut hat.



"Samtschwarz die Nacht" von der Autorin Anne Stern ist der dritte und (leider" letzte Teil des Dresden-Epos rund um die Semperoper. Die Autorin entführt die Leserinnen ein letztes mal auf eine fesselnde Reise durch das prächtige Dresden in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Anne Stern entfaltet wieder einmal eine Geschichte voller Liebe zur Musik, Leidenschaft und unerwarteter Wendungen, die den Leserinnen von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht. Im letzten Band der Reihe werden alle Fäden verknüpft und zu einem fulminante Finale geknüpft.

Die Protagonistin, Elise Jacobi ist mit ihrem zweiten Ehemann verheiratet und führt ein gehobenes bürgerliches Leben. Elise hat ihre Träume zum größten Teil wahr werden lassen und blickt auf eine ereignisreiche Vergangenheit zurück. Noch immer wissen ihre Kinder nicht von ihrer eigenen Vergangenheit und Wurzeln. Beide begeben sich auf die Suche ihrer Abstammung. Auch Elises Jugendliebe Christian taucht wieder auf. Doch das Schicksal aller soll sich in jeder Nacht wenden, an dem die Oper in Flammen aufgeht.

Stern gelingt es meisterhaft, die Atmosphäre des historischen Dresdens einzufangen. Ihre detaillierten Beschreibungen der prächtigen Barockbauten, der verschlungenen Gassen und der pulsierenden Märkte lassen die Leser*innen in die Welt von damals eintauchen. Gleichzeitig verliert sie jedoch nie den roten Faden der Handlung aus den Augen, vor Allem durch die vielen Nebenfiguren. Die Autorin schafft es, dass neben der Hauptgeschichte viele kleinere Charaktere teil der Geschichte sind und größere oder kleinere Schicksale die Tiefe des Romans steigern.

Die Charaktere in "Samtschwarz die Nacht" sind lebendig und vielseitig gezeichnet. Von Elises vergangener Liebe bis hin zu der Suche der Wurzeln der Kinder - jede Figur trägt auf ihre Weise zur Komplexität der Geschichte bei.

Insgesamt ist das Buch ein fesselnder historischer Roman, der mit seiner packenden Handlung, seinen lebendigen Charakteren und seiner atmosphärischen Darstellung des historischen Dresdens überzeugt. Anne Stern überzeugt auch im drittenTeil der Dresden-Reihe über die Semperoper.

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Veröffentlicht am 13.08.2024

Liebe auf dem Prüfstand

Du und ich und die Schwalben
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Klappentext:

Ihre erste Liebe in einem Ferienlager begann und endete mit einem unvergesslichen Kuss. Doch ihren Gefühlen weiter nachzugeben, hätte große Gefahr für Jura und Wolodja bedeutet, und so mussten ...

Klappentext:

Ihre erste Liebe in einem Ferienlager begann und endete mit einem unvergesslichen Kuss. Doch ihren Gefühlen weiter nachzugeben, hätte große Gefahr für Jura und Wolodja bedeutet, und so mussten sie sich am Ende eines traumgleichen Sommers trennen. Nun, zwanzig Jahre später, haben sich die beiden jungen Männer endlich wiedergefunden. Während Jura glücklich darüber ist, seiner Jugendliebe wieder nahe zu sein, hadert Wolodja allerdings mit seinen Gefühlen. Zu viel Schlimmes ist in all den Jahren passiert. Zu viel, das ihn bis heute verfolgt und daran hindert, sich so zu akzeptieren, wie er ist. Gibt es trotz allem eine Chance für ihre Liebe?



"Du und ich und die Schwabe": Die Geschichte von Jura und Wolodja geht in die zweite Runde. Wieder einmal haben die Autorinnen eine berührende und mitreißende queere Geschichte geschaffen, die die Leserinnen in den Bann ziehen wird . Diese Romanze zwischen Jura und Wolodja, welche während dem Aufenthalt in einem russischen Ferienlager ihre verbotene Liebe zueinander gefunden haben, wird weiter erzählt. Dabei werden auch schwierige Themen die gesellschaftliche Beziehung zu Homosexualität in Russland, sowie Verlust und Coming Out aufgearbeitet.

In der ersten Hälfte des Buches bergeben wir uns auf eine Reise zusammen mit Wolodja. Wir erleben das Camp aus der Sicht des jungen Wolodja erneut. Dieser verlässt das Camp noch verwirrter als vorher und muss sich seinen Gefühlen gegenüber dem gleichen Geschlecht klar werden. Die Leser
innen durchlaufen zusammen mit Wolodja die strengen Werte der damaligen Zeit. Die Autorinnen zeichnen einen zutiefst verunsicherten und zerrissen Jungen, der seinen Platz in der Welt nicht findet. Im zweiten Teil des Buches treffen wir endlich wieder auf Jura und die beiden versuchen Ihre damalige Liebe erneut zu finden und zu leben. Natürlich stoßen die zwei Männern auf aktuelle Probleme und tiefverwurzelte Ängste, welche ihre Liebe erneut auf die Probe stellen.

Die Autorinnen Elena Malisowa und Katerina Silwanowa haben einen sehr einfühlsame Trilogie geschaffen, welche mit "Du und ich und die Schwalbe" eine gefühlvolle Fortsetzung bildet. Beide Autorinnen mussten nach Veröffentlichung des Buches Russland verlassen, da der Roman in ihrer Heimat verboten wurde und als LGBTQ-Propaganda eingestuft wurden. Die Autorinnen haben mit ihren Werk ein tolle Geschichte erschaffen, welche mit ihren charismatischen und authentischen Charakteren überzeugt. Die Handlung ist mit viel Charme und Herzschmerz gespickt, wobei unerwartete Wendungen und romantische Momente den Leser*innen auf eine Achterbahn der Gefühle mitnehmen.

Was diese Romanze so bemerkenswert macht, ist nicht nur die zarte und einfühlsame Darstellung der Liebesgeschichte, sondern auch die Art und Weise, wie sie die Herausforderungen beleuchten, mit denen schwule Männer in Russland konfrontiert sind. Die Autorinnen scheuen sich nicht, Themen wie Homophobie, Selbstakzeptanz und gesellschaftliche Vorurteile anzusprechen.

"Du und ich und die Schwalbe" ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch ein kritischer Appell an die Gesellschaft. Mit seiner einfühlsamen Darstellung, seinen fesselnden Charakteren und seiner mitreißenden Handlung ist dieses Buch ein absolutes Highlight für alle, die sich schon im ersten Band in Jura und Wolodja verliebt haben.

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Veröffentlicht am 06.08.2024

Einetödliche Kur

Merano fatale
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Klappentext:

Am Tappeinerweg über Meran wird ein Kurgast ermordet. Während Ispettore Emmenegger kurz hofft, den Fall und seine Bergtour unter einen Hut zu bekommen, ändert sich alles, als die Mutter seiner ...

Klappentext:

Am Tappeinerweg über Meran wird ein Kurgast ermordet. Während Ispettore Emmenegger kurz hofft, den Fall und seine Bergtour unter einen Hut zu bekommen, ändert sich alles, als die Mutter seiner Verlobten im Kommissariat auftaucht – und behauptet, den Mann vergiftet zu haben. Das ist ja eine schöne Familie, in die Emmenegger da einheiraten wird! Widerstrebend tauscht der Ispettore die Wanderstiefel gegen Lackschuhe und nimmt die Ermittlungen in der feinen und nicht ganz so feinen Gesellschaft Südtirols auf.



"Mord Fatale" von Elisabeth Florin ist ein spannender Kriminalroman, der die malerische Kulisse der Südtiroler Stadt Meran mit einer packenden Mordgeschichte verbindet. Die Autorin versteht es, die Idylle der alpinen Landschaft und den Charme der historischen Stadt mit einer düsteren, fesselnden Ermittlung in den Mittelpunkt zu stellen.

Im Café Unterweger am Tappeinerweg sitzt ein Stammgast an einem Tisch...und das...tot. Wie sich später herausstellt wurde dieser mit deinem Herzmedikament vergiftet.
Ispettore Emmenegger und seine Freundin Eva Marthaler vom Kommissariat tun sich bei den Ermittlungen nicht leicht. Man geht zunächst von einem Selbstmord aus, aber schon kurz darauf gibt es ein Geständnis: Ausgerechnet Emmis zukünftige Schwiegermutter behauptet, die Mörderin zu sein.

Das Ermittler-Duo sind vielschichtige Protagonisten. Elisabeth Florins Schreibstil ist präzise und atmosphärisch. Ihre Beschreibungen der Meraner Landschaft und der historischen Schauplätze sind so bildhaft, dass die Leserinnen die Szenerie lebhaft vor Augen haben. Florin schafft es, die Spannung kontinuierlich aufzubauen und die Leserinnen mit unerwarteten Wendungen und Enthüllungen zu fesseln. Die Dialoge sind authentisch und treiben die Handlung effektiv voran.

"Mord Fatale" von Elisabeth Florin ist ein packender und atmosphärischer Kriminalroman, der die Leser*innen von der ersten bis zur letzten Seite fesseln wird. Mit seinen vielschichtigen Charakteren, der dichten Handlung und den lebendigen Beschreibungen der Meraner Szenerie ist dieses Buch ein Muss für alle Krimifans und Liebhaber von Lokal-Krimis Elisabeth Florin gelingt es, die Schönheit und den Charme Südtirols mit einer spannenden Mordermittlung zu verbinden, was diesen Roman zu einem unvergesslichen und spritzigen Leseerlebnis macht.

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