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Veröffentlicht am 06.08.2024

Leider eine Enttäuschung der Autorin für mich

Solitaire (deutsche Ausgabe)
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In dem Buch Solitaire: Keine Liebesgeschichte von Alice Oseman, geht es um Victoria Spring, welche ein normales Teeangerleben lebt. Sie ist leicht depressiv und kann sich zu kaum etwas aufraffen. Trotzdem ...

In dem Buch Solitaire: Keine Liebesgeschichte von Alice Oseman, geht es um Victoria Spring, welche ein normales Teeangerleben lebt. Sie ist leicht depressiv und kann sich zu kaum etwas aufraffen. Trotzdem hat sie Freunde in der Schule, die sie mögen, aber man merkt, sie hat an normalen Sachen, wie Gespräche oder belangloses eher kein Interesse. Erst durch die neue Website Solitaire, die an der Schule für aussehen erregt, zeigt sie etwas Interesse.

Meine Meinung:
Ich habe mich schwer mit der Geschichte getan. Sie ist vom Schreibstil her, flüssig zu lesen, aber ich komme mit Victoria nicht ganz zurecht. Klar, es gibt es Menschen, die kaum Interesse an etwas haben, aber dadurch wirkt die Geschichte halt langweilig, weil der Protagonistin fast schon alles egal ist, sie aber auch nichts daran ändert oder es möchte. Die anderen versuchen sie dazu zu bewegen mal etwas anderes zu machen oder auszuprobieren, aber sie zeigt nur mäßig Interesse daran, selbst bei der neuen Website Solitaire, die in der ganzen Schule für Aktionen sorgt, zeigt sie kaum Interesse. Ich habe bis zur Seite 110 gelesen und habe gemerkt, es passiert kaum etwas, also breche ich die Geschichte lieber ab.

Fazit:
Eine Geschichte, die eher langsam und zäh ist, obwohl der Schreibstil locker und flüssig ist. Eine Teeangerin, die zu nichts Lust hat, aber auch nichts ausprobiert.

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Veröffentlicht am 25.12.2022

Abgebrochen

Die Auserwählten - In der Todeszone
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In dem Buch Die Auserwählten in der Todeszone (Maze Runner 3) von James Dashner, geht es um Thomas und seine alten als auch neuen Freunde. Thomas ist am Anfang in einer weißen Gummizelle gefangen und das ...

In dem Buch Die Auserwählten in der Todeszone (Maze Runner 3) von James Dashner, geht es um Thomas und seine alten als auch neuen Freunde. Thomas ist am Anfang in einer weißen Gummizelle gefangen und das für eine lange Zeit, ohne Antworten oder Möglichkeiten sich großartig zu waschen. Als er dann herauskommt, sollen ihm und seinen Freunden, die Erinnerungen wiedergegeben werden, aber irgendetwas lässt Thomas zweifeln, dies zutun.

Meine Meinung:
Ich kenne die Geschichte schon vom Film her und denke mal sie läuft aufs Gleiche hinaus. Warum ich das denke und nicht weiß, weil ich die Geschichte nach 100 Seiten abgebrochen habe, irgendwie hat sie mich zwar gepackt, aber irgendwie auch nicht. Schon Band 2 hat mich stellenweise abgeschreckt und überlegen lassen, ob ich die Geschichte nicht abbrechen sollte. Was ich auf jeden Fall weiß, die Geschichte im Buch und im Film sind nur bei der Grundlage gleich sonst überhaupt nicht, eigentlich sogar grund verschieden. Ich mag zwar den Film, aber nicht die Geschichte im Buch.

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Leider war die Geschichte nichts für mich

Sarg niemals nie
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In dem Buch Sarg niemals nie von Dan Wells, geht es um Oliver Beard, welcher im Gefängnis sitzt, weil er Papiere gefälscht hat. Um an das Geld heranzukommen, weswegen er die Papiere gefälscht hat, muss ...

In dem Buch Sarg niemals nie von Dan Wells, geht es um Oliver Beard, welcher im Gefängnis sitzt, weil er Papiere gefälscht hat. Um an das Geld heranzukommen, weswegen er die Papiere gefälscht hat, muss er aus dem Gefängnis fliehen. Was für ein Glück, das sein Zellennachbar an der Schwindsucht gestorben ist und nun vom Totengräber abgeholt werden soll. Er überredet den Totengräber anstatt seines Zellennachbars in den Sarg zu steigen umso aus dem Gefängnis fliehen zu können. Der Totengräber geht auf den Deal mit ihm ein und wird dafür auch belohnt. Später als der Totengräber Oliver wieder aus dem Sarg befreit hat, bekommt er Angst und rennt davon.

Meine Meinung:
Der Schreibstil der Geschichte ist interessant, aber nicht ganz mein Fall. Irgendwie hat mich die Geschichte nur so halb gepackt und als dann noch die Menschen/ Kreaturen mit Oliver geredet haben, war es zwar spannend, aber auch langweilig und etwas nervig. Da Rezensionen, die ich zu dem Buch gelesen habe, genau das beschrieben haben, was ich mir dachte, breche ich die Geschichte auf Seite 26 ab.

Fazit:
Für mich war es nicht die richtige Geschichte, irgendwie hat sie mich zwar gepackt, aber ab dem Gespräch hat sie mir keinen Spaß mehr gemacht.

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