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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2022

Die Vorfreude war riesig, aber das Buch letztendlich leider enttäsuchend

Still missing you
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Inhalt:
Hazel kehrt zur Beerdigung wieder zurück in ihre alte Heimat Eastwood. Ganz überraschend hat ihre Großmutter ihr und ihren anderen Pflegegeschwistern ein altes Hotel hinterlassen, dass sie jetzt ...

Inhalt:
Hazel kehrt zur Beerdigung wieder zurück in ihre alte Heimat Eastwood. Ganz überraschend hat ihre Großmutter ihr und ihren anderen Pflegegeschwistern ein altes Hotel hinterlassen, dass sie jetzt gemeinsam renovieren sollen. Leider bedeutet das auch, dass Hazel jetzt wieder immer öfter auf ihren Pflegebruder Derek trifft, der ihr damals das Herz gebrochen hat…

Meine Meinung:
Seit der Ankündigung dieser neuen New Adult-Reihe habe ich mich total auf die Geschichte gefreut. Ich mochte bereits die Secret Academy-Reihe von Valentina Fast sehr und fand die Idee, dass die Geschwister gemeinsam ein Hotel renovieren richtig spannend!

Ich fand leicht in die Geschichte hinein. Das Kleinstadtsetting und die gesamte Atmosphäre dort gefielen mir auf Anhieb gut. Auch der Schreibstil der Autorin war wieder einmal sehr angenehm zu lesen.

Nun muss ich aber auch leider zu meinem ersten und größten Kritikpunkt kommen: die Charaktere. Ich konnte leider zu keinem der Charaktere eine wirkliche Bindung aufbauen. Die ganze Dynamik rund um die Pflegegeschwister war teilweise irgendwie etwas seltsam. Ihre Unterhaltungen und Handlungen wirkten auf mich oftmals unrealistisch und ich konnte mich nur schwer in sie hineinversetzen. Zu der Protagonistin Hazel hatte ich da wohl noch am ehesten eine emotionale Bindung. Ich konnte sie zumindest in der Hinsicht gut verstehen, dass sie damals die Stadt verlassen hat. Das Verhalten ihrer Pflegegeschwister geht nämlich teilweise wirklich gar nicht. Ryan war der einzige der Geschwister, den ich noch sympathisch fand. Auch Dereks Handlungen haben bei mir leider einige Fragezeichen hinterlassen. Ich weiß, dass Charaktervorlieben und Sympathien ja immer etwas sehr Subjektives sind, deswegen will ich dem hier jetzt auch nicht allzu viel Gewicht verleihen. Auf jeden Fall muss ich jedoch negative anmerken, dass die Handlungen der Charaktere auf mich oft nicht logisch wirkten und teilweise auch sehr widersprüchlich.
So kam es auch leider, dass mich die Liebesgeschichte nicht wirklich überzeugen konnte. Was an Gefühlen beschrieben wurde, kam leider absolut nicht bei mir an. Die Geschichte lief so vor sich hin, aber wirklich emotional mitnehmen konnte sie mich leider nicht. Auch der Konflikt zwischen den Protagonisten wurde mir letztendlich zu leicht aufgeklärt.

Die Handlung rund um die Renovierung des Hotels fand ich aber weiterhin spannend. Gerne hätten es da für mich sogar noch einige Einblicke mehr sein können und dafür etwas weniger Familien- bzw. Liebesdrama.
Auch die Idee eine Geschichte rund um Pflegekinder zu schreiben, gefiel mir wirklich gut. Ob die Umsetzung gelungen ist, kann ich nicht aus professioneller Sicht beurteilen. Auf mich persönlich (als Außenstehender, der noch nie wirklich mit dem Thema in Berührung war), wirkten die Darstellungen jedoch etwas unrealistisch. Ich hätte mir bei solch einem wichtigen Thema etwas mehr Tiefgang erhofft, aber hier wurde alles leider nur etwas oberflächlich angekratzt. Außerdem fand ich es etwas fragwürdig, dass anscheinend niemand ein Problem damit hat, dass hier zwei Pflegegeschwister eine Beziehung eingehen. Ja, die beiden sind nicht miteinander verwandt, keine Adoptivgeschwister und haben wirklich nur sehr kurze Zeit als Familie zusammengelebt. Trotzdem finde ich doch, dass sowas im Verlauf der Handlung zumindest thematisiert werden sollte. Auch, dass die anderen Geschwister das einfach so ohne jegliche Rückfrage hinnehmen fand ich einfach unrealistisch.

Fazit:
So sehr ich mich auch auf „Still Missing You“ gefreut habe, muss ich nun leider doch sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Die Idee und Handlung hatte echt Potenzial und war auch mal etwas ganz anderes als andere New Adult-Geschichten. Durch die fehlende Bindung zu den Charakteren konnte mich die Geschichte jedoch überhaupt nicht in ihren Bann ziehen. Auch wurden einigen Themen mir hier einfach zu oberflächlich und leicht abgehandelt. Daher kann ich das Buch insgesamt leider nicht weiterempfehlen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.05.2022

Tolle Idee, aber leider eine Enttäuschung

Truth - Bist du bereit für die Wahrheit?
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Inhalt:
Juuls Bruder Milan ist kürzlich bei einem Unfall gestorben. Zumindest dachte sie das. Bis sie eines Tages ominöse Nachrichten erhält, die sie auffordern Aufgaben zu erfüllen, um die Wahrheit herauszufinden...

Meine ...

Inhalt:
Juuls Bruder Milan ist kürzlich bei einem Unfall gestorben. Zumindest dachte sie das. Bis sie eines Tages ominöse Nachrichten erhält, die sie auffordern Aufgaben zu erfüllen, um die Wahrheit herauszufinden...

Meine Meinung:
Das Cover und den Klappentext fand ich sehr ansprechend, sodass ich mich sehr auf die Geschichte gefreut habe. Letztendlich muss ich jedoch sagen, dass mich die Geschichte etwas enttäuscht hat.
Der Anfang gefiel mir richtig gut. Man wird direkt in das Geschehen geworfen und es ist auch gleich viel los.
Die Protagonistin Juul mochte ich zwar ganz gerne, aber eine richtige Bindung konnte ich zu ihr nicht aufbauen. Auch die anderen Charaktere blieben für mich etwas blass. Gerade bei den Nebencharakteren hatte ich auch oft das Gefühl, dass es zu viele Charaktere waren, sodass ich da sogar durcheinandergekommen bin. Teilweise wurde ein Name genannt und ich konnte mich gar nicht mehr richtig erinnern, wer dieser Charakter denn eigentlich nochmal war.
Die Handlung war unvorhersehbar, was ich wirklich mochte. Allerdings kam sie mir auch manchmal unrealistisch vor und ich mir sind tatsächlich auch einige kleine Logikfehler aufgefallen. Das ist bei so einem Thriller natürlich besonders ärgerlich.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut. Auch die Idee, dass wir immer wieder Ausschnitte aus der Sicht des Täters bekommen, ohne dabei zu wissen, wer er ist, mochte ich gerne.

Fazit:
Die Idee der Geschichte gefiel mir wirklich gut. Insgesamt konnten mich die Charaktere und die Umsetzung der Handlung jedoch nicht vollkommen überzeugen.

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Veröffentlicht am 07.08.2024

Leider nicht mein Geschmack

Not Worth Saving
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Inhalt:
Brooke kommt nach den Geschehnissen vor einigen Jahren wieder zurück in ihre alte Heimat. Dort trifft sie überraschend den gutaussehenden Noah, ein Freund ihres Bruders Grey, der über den Sommer ...

Inhalt:
Brooke kommt nach den Geschehnissen vor einigen Jahren wieder zurück in ihre alte Heimat. Dort trifft sie überraschend den gutaussehenden Noah, ein Freund ihres Bruders Grey, der über den Sommer bei ihnen wohnt. Doch zwischen Brooke und Noah darf absolut nichts passieren, denn das würde die Stimmung zwischen Brooke und ihrem Bruder nur weiter verschlechtern...

Meine Meinung:
"Not Worth Saving" hat mich insbesondere durch das Setting in Neuseeland angesprochen. Das habe ich vorher noch nie gelesen und wurde ganz neugierig darauf. Leider konnte mich die Geschichte dann letztendlich nicht so überzeugen, wie ich mir erhofft habe.
Zuerst einmal war aber das Setting wirklich so toll, wie ich es mir vorgestellt habe. Das hat mir also richtig gut gefallen. Es hätte für mich daher auch gerne noch präsenter in der Story sein dürfen.
Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass ich mit der Protagonistin Brooke irgendwie einfach nicht auf einer Wellenlänge bin. Ich konnte ihre Gefühle nur schwer nachvollziehen und fand ihre Handlungen teilweise so widersprüchlich. Deutlich besser sympathisieren konnte ich mit dem männlichen Protagonisten Noah. Ihn mochte ich besonders durch seine ruhige und verständnisvolle Art sehr.
Brooke und Noah finden sich eigentlich ab dem ersten Moment an körperlich anziehend, wodurch direkt eine gewisse Spannung in der Luft liegt. Leider kamen darüber hinaus keine Gefühle zwischen den beiden bei mir an. Es ging gefühlt immer nur um diese Körperlichkeiten und wo dann zum Ende hin plötzlich ihre Gefühle füreinander herkamen, blieb mir ein Rätsel.
Auch die Beziehung zwischen Brooke und ihrer Familie hinterließ bei mir ehrlich gesagt mehr Fragezeichen. Ich habe vor allem das Verhältnis von Brooke und ihrem Bruder Grey nicht wirklich verstanden. Auch hier waren für mich einige Dinge irgendwie sehr widersprüchlich und ich empfand das Verhalten der beiden oft als unreif.
Alle Charaktere haben so ihr ein oder anderes Päckchen zu tragen. Doch leider fehlte mir im Umgang mit diesen Themen die Tiefe. Sie wurden meist nur so angedeutet, sodass man sich teilweise zusammenreimen konnte, was sie jeweils durchgemacht haben. Mir ist klar, dass man hier noch Spannung für den zweiten Band aufrechterhalten wollte, aber etwas mehr Tiefe hätte es für mich auch schon in diesem ersten Band geben sollen.
Positiv anmerken möchte ich allerdings noch den Schreibstil der Autorin, der wirklich schön und flüssig war. Dadurch ließ sich das Buch schnell und einfach lesen.

Fazit:
Insgesamt muss ich sagen, dass Not Worth Saving leider einfach nicht meinen Geschmack getroffen hat. Ich konnte keine emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen, weshalb mich die Handlung eher kalt ließ. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir jedoch, sodass ich mir gut vorstellen könnte, es nochmal mit einem ihrer anderen Bücher zu probieren.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Leider nichts für mich

The Way You Crumble
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Inhalt:
Als Echo aus ihrem Entzug zurückkehrt ist sie vor allem wütend. Ihrem Großvater zuliebe fängt sie jedoch einen Job in der Konditorei des Restaurant Prisma an. Dort arbeitet sie gemeinsam mit Alexis, ...

Inhalt:
Als Echo aus ihrem Entzug zurückkehrt ist sie vor allem wütend. Ihrem Großvater zuliebe fängt sie jedoch einen Job in der Konditorei des Restaurant Prisma an. Dort arbeitet sie gemeinsam mit Alexis, den sie bereits aus Schulzeiten kennt. Doch auch Alexis hat sich in der Zwischenzeit verändert, denn Alexis spricht nicht mehr…

Meine Meinung:
Diese Rezension zu schreiben, fällt mir gerade unheimlich schwer. Ich weiß, wie viele das Buch lieben und was es ihnen bedeutet und deswegen bricht es mir ein bisschen das Herz sagen zu müssen, dass es mir leider nicht gefallen hat. Aber erstmal von vorne und zwar zu den Dingen, die mir gut gefallen haben.

Die Covergestaltung ist wieder total gelungen und wirklich wunderschön geworden! Ebenso hat mir Nena Tramountanis Schreibstil wieder richtig gut gefallen. Sie schreibt sehr leicht und flüssig und gleichzeitig sehr emotional, was ich für die Geschichte sehr passend fand. Das Setting und dabei insbesondere das Restaurant Prisma mochte ich auch sehr gerne.

Nach dem ersten Band war ich so gespannt auf die Geschichte von Echo und Alexis, da ich beide Charaktere und ihre Geschichten schon da sehr interessant fand. Echo, die drogenabhängig ist und gerade einen Entzug durchgemacht hat und Alexis, der seit einer ganzen Weile nicht mehr spricht. Die beiden bringen also schon eine ganze Menge Gepäck mit, was natürlich in der Geschichte thematisiert wird. Hier kommen wir jedoch auch schon zu meinem ersten Kritikpunkt, denn für mich gab es hier einfach zu viele sehr schwere Themen. An der Stelle auch nochmal der Hinweis unbedingt die Triggerwarnung zu beachten. Echos Erfahrungen mit ihrer Sucht und Alexis Familiengeschichte, die zu seiner psychischen Erkrankung geführt haben, hätten meiner Meinung nach völlig gereicht um ein Buch dieser Länge zu füllen – und selbst das wäre wohl schon eine eher schwerere Geschichte geworden. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass man hier versucht so viele wichtige und emotionale Themen unterzubringen. So hatten neben den beiden Protagonisten zum Beispiel auch noch die meisten Nebencharaktere traumatische Erfahrungen der verschiedensten Art gemacht. Ich möchte gar nicht bezweifeln, dass das in der Realität so ist, denn natürlich hat jeder einzelne schwere Erfahrungen gemacht. Das alles in einer Geschichte zu thematisieren, war mir letztendlich aber einfach zu viel. So wurden viele Themen für mich leider nur oberflächlich angekratzt und die Wichtigkeit der einzelnen Themen ging total unter. Besonders bei den Erfahrungen der beiden Protagonisten hätte ich mir also mehr Tiefe gewünscht.

Aufgrund dieser fehlenden Tiefe in Bezug auf die Vergangenheit der Protagonisten, fiel es mir bis zum Schluss schwer, die beiden richtig greifen zu können. Ich hatte das Gefühl, dass ich die Charaktere und auch ihre Anziehung zueinander nie so richtig verstanden habe. Die Beziehung der beiden entwickelte sich für mich fast aus dem Nichts. Zuerst einmal war ich überrascht, dass Alexis anscheinend keine Probleme hat mit Echo zu sprechen. Nach Band 1 und dem Klappentext habe ich da einfach etwas anderes erwartet, was natürlich auch die Beziehung und Annäherung der beiden beeinflusst hätte. Während die beiden sich zu Beginn nicht so wirklich zu mögen scheinen, entwickelt sich dann doch ziemlich schnell eine körperliche und auch emotionale Bindung zwischen ihnen. Das ging mir als Leser einfach zu schnell und ich konnte nicht verstehen, woher die Gefühle der beiden plötzlich kamen. Auch hatte ich während dem Lesen oft das Gefühl, dass die Beziehung nicht wirklich gesund ist und sie in eine gewisse Abhängigkeit voneinander geraten. Hier möchte ich die Umgangsweise der Autorin mit dieser doch teils toxischen Beziehung aber auf jeden Fall loben. Ich fand es gut und wichtig, dass zumindest gegen Ende thematisiert wird, wie ungesund und toxisch diese Beziehung war.

Fazit:
Nach Band 2 der Hungry Hearts-Reihe muss ich leider sagen, dass diese Reihe wohl einfach nicht meinen Geschmack trifft. Diese Emotionalität, die viele an „The Way You Crumble“ so lieben, konnte ich leider nicht finden. Mir waren es einfach zu viele Themen, die man versucht hat aufzugreifen und die dadurch leider nicht mit der notwendigen Tiefe behandelt wurden. Ebenso konnte ich keinen der beiden Protagonisten, sowie ihre Beziehung richtig verstehen. Daher von mir leider keine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Schöne Idee, aber leider eine enttäuschende Umsetzung

Tuesday Love Song
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Inhalt:
Die 18-jährige Tuesday führt einen kleinen Musikblog. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sich plötzlich der berühmte Sänger Jackson Griffith ihren Blog anschaut und ihr auch noch schreibt...

Meine ...

Inhalt:
Die 18-jährige Tuesday führt einen kleinen Musikblog. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sich plötzlich der berühmte Sänger Jackson Griffith ihren Blog anschaut und ihr auch noch schreibt...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich sehr gelungen. Es passt zu einem Jugendbuch und auch zu der Geschichte. Für mich strahlt es einfach Sommer aus und ich fühle mich sofort an Festivals erinnert.
Mit der Protagonistin, Tuesday, konnte ich mich leider nicht besonders gut identifizieren. Ihre Entscheidungen waren für mich nicht unbedingt nachvollziehbar und es fiel mir schwer, mich in sie hineinzuversetzen. Ihre humorvolle Art gefiel mir jedoch gut.
Auch mit den anderen Charakteren wurde ich nicht unbedingt warm. Tuesdays Freund Seymour und ihre beste Freundin Nishi fand ich eher etwas anstrengend. Anna, Nishis Freundin, mochte ich jedoch ganz gerne.
Das Buch hat mich aufgrund der Musik Thematik angesprochen und die hat mir auch weiterhin gut gefallen. Abgesehen davon war die Handlung für mich jedoch ziemlich vorhersehbar und etwas langatmig. An einigen Stellen wäre durchaus noch Potenzial für mehr Tiefe gewesen, das aber leider nicht genutzt wurde.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und flüssig zu lesen, sodass man das Buch recht schnell und unkompliziert lesen kann.

Fazit:
Letztendlich konnte mich "Tuesday Love Song" nicht überzeugen. Ich denke, dass das Buch eher etwas für jüngere Leser ist und ich damit nicht mehr in die Zielgruppe passe.
Insgesamt kann ich leider nur 2 von 5 Sternen vergeben.

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