Ich bin einfach nur sprachlos. Ich hätte niemals gedacht, dass ich jemals den Tod persönlich als Love Interest toll finden würde - aber naja, hier sind wir jetzt.
Dieses Buch war nicht nur ...
5 /5 Sterne
Ich bin einfach nur sprachlos. Ich hätte niemals gedacht, dass ich jemals den Tod persönlich als Love Interest toll finden würde - aber naja, hier sind wir jetzt.
Dieses Buch war nicht nur unglaublich atmosphärisch, es war auch einfach mega spannend.
Es gab viele Twists von denen ich die meisten nicht habe kommen sehen (einen habe ich jedoch schon am Anfang vorhergesagt und freue mich wie ein Schnitzel, dass ich recht behalten habe).
Dieses Buch war einfach nur toll und ich kann es kaum erwarten, den nächsten Teil zu lesen. Das könnte leicht eine meiner neuen Lieblings Reihen werden.
Eine große Empfehlung an alle Fans von Murder Mystery, gothic Romance, Low Fantasy und viele Gefühl. Und ja ich habe am Ende Rotz udn Wasser geheult.
Dieses Buch hatte einfach alles. Romance, Mystery, einen Geist und ganz viel Gefühl. Die Charaktere waren sehr komplex.
Dies war mein zweiter Simone St. James Roman und ich glaube sie gehört ...
4,75/5 Sterne
Dieses Buch hatte einfach alles. Romance, Mystery, einen Geist und ganz viel Gefühl. Die Charaktere waren sehr komplex.
Dies war mein zweiter Simone St. James Roman und ich glaube sie gehört nun zu meinen LieblingsautorInnen.
Der Geist von Maddy Clare war ein Meisterwerk, das ich innerhalb von 12 Stunden nur so verschlungen habe (leider musste auch ich irgendwann einmal schlafen).
Dieses Buch ist für jeden Geister Geschichten Fan etwas - es ist aber auch so viel mehr.
Zimmer 103 (the Sundown Motel) von ihr fand ich jedoch um einiges grusliger. Man kann das Buch unbeschadet im Dunkeln lesen.
Es ist weniger gruselig als einfach mitreißend.
Unerwarteter Weise ging es viel um Krieg und die Aufarbeitung von Kriegstraumatas.
Ich durfte Scandor innerhalb einer Leserunde netterweise lesen und kann als langjähriger Poznanski Fan sagen, dass dieser Jugendthriller wohl für mich in meinem Ranking unmittelbar nach Erebos kommt. Die ...
Ich durfte Scandor innerhalb einer Leserunde netterweise lesen und kann als langjähriger Poznanski Fan sagen, dass dieser Jugendthriller wohl für mich in meinem Ranking unmittelbar nach Erebos kommt. Die Geschichte war einfach mega.
Ich habe an diesem Buch (fast) alles geliebt.
Der Plot war genial und hat nie an Spannung verloren. Trotz dem Thema Lügen und Wahrheit in unserer Gesellschaft und unserem Alltag, lag der Fokus nicht übermäßig auf einer gesellschaftlichen Analyse, sondern zeigte über die Geschichte hinweg, wie schwer und vielfältig die Wahrheit doch sein kann ohne das Lügen per se zu Verteufeln.
Ebenso habe ich die kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven sehr genossen, wie auch die Bonusszenen am Ende der Kapitel über die Ausgeschiedenen, was einen quasi gezwungen hat weiterzulesen.
Besonders gefallen haben mir aber mal wieder die Protagonisten Tessa und Phillip und deren Romanze, die ein toller Sideplot war.
Mein einziger Kritikpunkt war die finale Jagd und damit das finale Setting, was ich nicht gebraucht hätte und nur von der Auflösung abgelenkt hat.
Ich kann dieses Buch wirklich jedem Mystery/Soft-Thriller Leser nahelegen, auch denen die sich eigentlich nicht mehr von Jugendbüchern angesprochen fühlen. Dieses Buch ist für jede Altersgruppe über 14 etwas.
Ich durfte dieses Buch netterweise innerhalb einer Leserunde lesen und muss sagen, dass ich es trotz holprigem Start und etwas verwirrendem Ende einfach geliebt habe.
Plot: 4,5/5
Setting: 5/5
Charaktere: ...
Ich durfte dieses Buch netterweise innerhalb einer Leserunde lesen und muss sagen, dass ich es trotz holprigem Start und etwas verwirrendem Ende einfach geliebt habe.
Die Geschichte lebt meiner Meinung nach von den vielen (toll ausgearbeiteten) Charakteren und den vielen Handlungssträngen sowie von dem exzellenten Worldbuilding von Henriette Dzeik.
Mich hat tatsächlich weniger die Storyline um Nero und Grave interessiert und berührt, als die Geschichten um die anderen Paare wie Atropos&Arym und Arachne&Mortem.
Obwohl ich die Flame-Reihe nicht gelesen habe, bin ich ganz gut in die Geschichte reingekommen. Ein paar Informationen wären hier und da aber doch nützlich gewesen.
Henriette Dzeik hat es geschafft eine tiefgründige Fantasy-Geschichte mit viel Romanzen und Spice an den richtigen Stellen und im richtigen maß zu schreiben. Ich bin mehr als begeistert und kann gar nicht glauben, dass ich noch bis Dezember warten muss.
Während ich anfangs noch sehr zwiegespalten und unentschlossen war, wie ich dieses doch recht lange Buch finden soll, besonders weil ich etwas ganz anderes ...
Dieses Buch lässt mich seit Tagen nicht mehr los.
Während ich anfangs noch sehr zwiegespalten und unentschlossen war, wie ich dieses doch recht lange Buch finden soll, besonders weil ich etwas ganz anderes erwartet habe, musste ich, als ich es Revue passieren habe lassen, feststellen, dass es ein absolutes Jahreshighlight für mich war. Ich kann nicht anders als 5 Sterne zu geben.
Plot: Die Geschichte ist in zwei Zeitstränge unterteilt. In der Gegenwart begleitet man Nina, die als Putzfrau bei Malu, einer berühmten True-Crime-Podcasterin, anfängt, die doch ganz anders ist als gedacht. Gleichzeitig wird die Geschichte von Jenni und Strippe erzählt, die so um 2002 rum, von Zuhause abhauen, nach Bilbao reisen und versuchen dort zurechtzufinden. Ein doch eher untypischer Aufbau eines Thrillers, wie ich finde und ganz anders als ich erwartet habe. Anfangs, als ich noch einen fast-paced Thriller mit schockierendem Plottwist erwartet habe, hat sich die Geschichte für mich doch sehr gezogen. Ich habe aber festgestellt, dass man wirklich alle Informationen braucht, um ganz in die Geschichte einzutauchen. Man sollte sich von einem stark gespannten Spannungsbogen und schockierenden Plottwists, die für mich sehr vorhersehbar waren, verabschieden. Die Geschichte vermittelt eine, mir bis dahin eher unbekannte, Spannung, die eher auf Neugier aufbaut und einen nicht mehr loslässt. Man taucht gänzlich in die Leben der Protagonisten ein. Ich denke, dass mich die Plottwists ab dem ersten schockierenden Ereignis aus dem Grund nicht mehr überraschen konnten, weil ich schnell gelernt habe, dass man bei diesem Buch wirklich mit allem rechnen muss. Besonders spannend war aber auch das Wer-aus-der-Vergangenheit-ist-wer-aus-der-Gegenwart-Rätsel. Genau nach meinem Geschmack.
Schreibstil: Cleo Konrad hat einen sehr flüssigen Schreibstil und man konnte die Figuren anhand ihrer Gedanken gut auseinanderhalten.
Setting: Ich habe es geliebt, dass die Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her gewechselt ist. Ich konnte mir sowohl Berlin als auch das spanische Bilbao bildlich vorstellen.
Charaktere: Es fiel mir sehr schwer die Charaktere in Kategorien einzuteilen und genau das ist der Sinn und die Botschaft des True Crime Settings. Manchmal sind die Täter das Opfer und Opfer werden zu Tätern. Ich habe immer wieder meine Sichtweise auf Charaktere ändern müssen, besonders nachdem ich von einigen das vergangene mit dem jetzigen ich zusammenbringen musste. Genau weil alle Makel so stark beleuchtet wurden und doch jeder seine Verteidigung bekam, nahmen mich die Charaktere so mit.
Emotionen: Ich habe bei dem Lesen alle Art von Emotionen durchlebt, denn sie waren alle vertreten. Die melancholische und sehr tiefgründigen aber doch so naive Jenni, die neugierige und entschlossene Nina, die panische und ängstliche Malu, die mutige und lebensfrohe Strippe, der unbeschwerte Rico, der sich nur nach einer Familie sehnte und der von Wut und Zielstrebigkeit aber auch Frustration geleitete Nils.
Eine absolute Leseempfehlung, die viel tiefgründiger ist als die meisten Krimis und einem viel zum Nachdenken mitgibt. Man darf einfach nicht mit den falschen Erwartungen an die Sache rangehen.