Cover-Bild Almost isn't enough. Whispers by the Sea (Secrets of Ferley 1)
Band 1 der Reihe "Secrets of Ferley"
(107)
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 29.08.2024
  • ISBN: 9783958187559
Jennifer Bright

Almost isn't enough. Whispers by the Sea (Secrets of Ferley 1)

Roman | Dramatische New Adult mit Farbschnitt in der ersten Auflage

- mit Farbschnitt und Charakterkarte in limitierter Erstauflage -

Seitdem ihr Elternhaus in Flammen aufgegangen ist, wird Summer von Albträumen geplagt. Einzig beim Kitesurfen fühlt sie sich frei. Als der mysteriöse Student Ares in ihre WG in der Kleinstadt am Meer zieht, macht er sie wahnsinnig. Doch auch vom ersten Augenblick an fühlt Summer sich zu ihm hingezogen. Als Ares von ihren Albträumen erfährt, versteht er sie so gut wie niemand sonst. Denn niemand weiß, dass er ebenfalls tiefe Wunden in sich trägt. Als Summer mit Ares beginnt die Wahrheit über den Brand ihres Elternhauses aufzudecken, stoßen sie auf eine schockierende Verwicklung …

»Jennifer Bright vereint alles, was es für einen Pageturner braucht: Knisternde Gefühle, Spannung bis zur letzten Seite und emotionaler Herzschmerz vom Feinsten. Dieses Buch ist ein absolutes Highlight!«  Ayla Dade

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2024

Emotionale Reise

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Almost Isn’t Enough von Jennifer Bright war eine sehr emotionale Reise für mich. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einfühlsam, was es leicht macht, in die Geschichte einzutauchen. Bright versteht ...

Almost Isn’t Enough von Jennifer Bright war eine sehr emotionale Reise für mich. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einfühlsam, was es leicht macht, in die Geschichte einzutauchen. Bright versteht es, mit ihren Worten Bilder zu malen und Gefühle lebendig werden zu lassen. Die Dialoge sind authentisch und tragen zur Entwicklung der Charaktere bei, wodurch man sich schnell mit ihnen identifizieren kann.

Die Charaktere sind außerdem sehr gut ausgearbeitet. Man bekommt einen guten Einblick in ihre Stärken und Schwächen, was sie realistisch und nachvollziehbar macht. Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung der Protagonisten, die im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert werden. Diese Tiefe verleiht der Handlung eine besondere Intensität und lässt einen mitfiebern.

Insgesamt hat mich Almost Isn’t Enough sehr berührt. Sowohl durch den Schreibstil als auch durch die Charaktere. Es ist eine Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach dem, was wirklich zählt. Dementsprechend kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.08.2024

Emotionen pur

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Das Cover und der dazu passende Farbschnitt sind ein echter Blickfang, es sieht einfach nur wunderschön aus. Es passt zudem zum Setting in der Kleinstadt Ferley, die am Meer liegt und auch bekommt es gegen ...

Das Cover und der dazu passende Farbschnitt sind ein echter Blickfang, es sieht einfach nur wunderschön aus. Es passt zudem zum Setting in der Kleinstadt Ferley, die am Meer liegt und auch bekommt es gegen Ende des Buches eine ganz besondere Bedeutung. Auch die Innengestaltung gefällt mir gut. Zwei Illustrationen auf einer Karte sowie in der Innenklappe des Buches fangen die Atmosphäre des Buches gut ein und sind super gelungen. Zu Beginn der Kapitel gibt es zudem Porträts der Protagonisten im Line-Art-Stil, was der Gestaltung einen besonderen Touch verleiht.

Es geht um Summer, die in ihrer Kindheit in ihrem Elternhaus einen Brand miterleben musste, bei dem auch ihre leiblichen Eltern ums Leben gekommen sind. Seitdem wurde sie von Adoptiveltern aufgezogen und lebt nun in einer WG der lokalen Uni. Allerdings wird sie immer noch von Albträumen über diese Nacht geplagt. Nun zieht Ares als ein weiterer Mitbewohner in die WG ein und die beiden können sich von Anfang an absolut nicht ausstehen, auch wenn es eine gewisse Anziehung zwischen ihnen gibt. Doch auch Ares hat sein Päckchen zu tragen und kann Summers Gefühle dadurch gut nachvollziehen. Mit der Zeit kommen sie sich durch ein Uni-Projekt näher und versuchen schließlich herauszufinden, was genau in der Nacht des Brandes passiert ist.

Der Auftakt der neuen Reihe hat mir sehr gut gefallen, wie von der Autorin gewohnt, ist der Schreibstil sehr leicht und fesselnd. Es gelingt ihr die Emotionen und die Atmosphäre der Geschichte einzufangen und bildhaft zu vermitteln, sodass man sich gut auf die Protagonisten einlassen kann. Erzählt wird aus Summers und Ares' Perspektive, sodass man beide Seiten besser kennenlernen kann. Es bleibt stets spannend, da die beiden versuchen, die mysteriösen Umstände des Brandes zu klären. Rund 100 Seiten vor Ende des Buches denkt man sich, was denn jetzt noch passieren könnte (bis dato hätte ich 4 Sterne vergeben), die Geschichte bis dahin ist eine lockere Geschichte mit einigen Spannungselementen, die sich perfekt für die Sommerzeit eigent, doch es kommt zu einem dramatischen Plottwist, der so absolut nicht vorherzusehen war. Es wird super dramatisch und emotional, herzzerreißend und man muss definitiv Taschentücher bereithalten, sodass ich letztlich 4,5 Sterne vergebe und das Buch eindeutig empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 14.08.2024

Emotionen pur

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Es ist Sommer in Ferley, einer Kleinstadt am Meer.

Summer verbringt ihre Semesterferien am liebsten auf dem Meer beim Kiten. Es verbindet sie mit ihrem verstorbenen Eltern, die sie in einem Feuer verloren ...

Es ist Sommer in Ferley, einer Kleinstadt am Meer.

Summer verbringt ihre Semesterferien am liebsten auf dem Meer beim Kiten. Es verbindet sie mit ihrem verstorbenen Eltern, die sie in einem Feuer verloren hat.
Sie freut sich auf das kommende Semester, in dem sie mit ihrer Freundin alleine in einer WG im Wohnheim wohnen darf.
Nach einer Kitesession begegnet sie einem unbelehrbaren Raucher am Strand, der ihr am Ende sogar das Portemonnaie klaut.
Als wäre dies noch nicht genug, stellt sich ein paar Tage später heraus, dass der Dieb ebenfalls Student ist und in das freie Zimmer in der WG einziehen wird.

Ares, der mit seinem Vater erst vor kurzem nach Ferley gezogen ist, nur schwarz trägt, am liebsten mit seinem Motorrad fährt und für sich bleiben möchte.
Ein Ausflug an den Strand sorgt für die erste Begegnung mit Summer, die er daraufhin in seiner neuen WG antrifft.

Und als wäre dies nicht schon genug, müssen sie ein Uniprojekt gemeinsam bearbeiten und wieso glaubt niemand Summer, die mit dem Brand ihres Elternhauses bis heute nicht abschließen konnte?

Klingt nach einer lockeren, leichten Sommerlektüre? Lasst euch nicht täuschen. Es ist so viel besser!

Mit Almost isn´t enough hat die Autorin Jennifer Bright ein facettenreichen New Adult Roman geschaffen, der so viel mehr verbirgt, als dieses wunderschöne Cover erahnen lässt.
Es war mein erster Roman der Autorin, die mich mit ihrem Schreibstil direkt im ersten Kapitel abholen konnte.

Das Buch wird aus der Sichtweise der beiden Protagonisten Summer und Ares erzählt. Dadurch lernen wir die Charaktere sehr gut kennen. Beim Lesen habe ich mir Ferley vorstellen können und dachte, dass ich ebenfalls teil der Freundesgruppe von Summer bin. Die Nebencharaktere sind nicht nur flach dargestellt und es wird immer wieder die Thematik des zweiten Bandes aufgenommen.
Zu Beginn des Buches fühlte ich mich gelegentlich etwas in die Handlung hineingeworfen oder nicht ganz abgeholt, aber dies ändert sich ganz schnell, weswegen man sich hiervon keinesfalls abschrecken lassen sollte.

Summer ist eine starke, selbstständige Hauptprotagonisten, die ihr Leben nicht aufgrund der Tragödie in ihrer Vergangenheit aufgegeben hat oder es davon bestimmen lässt. Ein tolles Vorbild für jeden von uns.
Ares hingegeben wirkt zuerst wie der typische Bad Boy, aber man darf schon früh feststellen, dass es nicht nur ein weicher Kern hinter der harten Schale ist.

Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen nehmen und habe es innerhalb zwei Tagen verschlungen. Dabei habe ich alle Höhen und Tiefen von Summer und Ares miterlebt und hätte nie gedacht was Jennifer Bright sich für dieses Buch hat einfallen lassen.
Viel mehr kann und möchte ich nicht zu dem Inhalt des Buches sagen, da man es selbst gelesen haben muss. In dem Buch wird ein wichtiges Thema angesprochen, wobei man dem Buch anmerkt, dass die Autorin sich lange und angemessen mit der Recherche auseinandergesetzt hat.

Mit Almost isn´t enough hat Jennifer Bright eine emotionale Geschichte mit Spannung und Spice geschrieben, die mich zum Lachen und Weinen gebracht hat.

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Veröffentlicht am 07.08.2024

Eine Geschichte mit allen Emotionen

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Almost isn’t enough handelt von Summer und Ares, beide haben ihre Themen, mit denen sie kämpfen müssen, beide fühlen sich zu einander angezogen, obwohl sie sich nicht leiden können. Mit der Zeit kann Ares ...

Almost isn’t enough handelt von Summer und Ares, beide haben ihre Themen, mit denen sie kämpfen müssen, beide fühlen sich zu einander angezogen, obwohl sie sich nicht leiden können. Mit der Zeit kann Ares Summer besser verstehen als die anderen und letztlich können sie ein gutes Team bilden, als es darum geht, die Wahrheit herauszufinden, was damals geschah, als Summer ihr Elternhaus bei einem Brand verlor.

Ich habe mich gefreut, das Buch vorab lesen zu dürfen und hatte wenig konkrete Erwartungen, ich habe mich einfach auf die Geschichte gefreut und darauf etwas von der Autorin lesen zu dürfen. Womit ich nicht gerechnet habe, war die Vielfalt an Emotionen, die das Buch zu bieten hatte.
Es war nicht „einfach nur“ eine New Adult-Geschichte. Die Charaktere waren sehr stark entwickelt, jeder kämpfte mit seinen eigenen „Dämonen“. Das Buch baute in verschiedene Richtungen Spannung auf, die einen dazu bewegte weiterlesen zu wollen. Das ging einerseits von Ares Charakter aus, da dieser gerade zu Beginn recht unnahbar war und auf der anderen Seite durch die Thematik mit dem Brand des Elternhauses und den Unklarheiten, die damit einhergingen. Das hat mich sehr gepackt und neben der Liebesgeschichte eine weitere spannende Ebene hervorgehoben.
Neben Summer und Ares lernt man auch ihre Freunde kennen und beginnt sich immer mehr in die Clique einzufinden, was bereits während des Lesens von Band 1 die Vorfreude auf Band 2 hebt.
Zu Beginn musste ich mich erst mal ein bisschen orientieren und den Zugang zur Geschichte finden, je weiter ich kam, desto mehr hat das Buch mich dann eingenommen und zum Schluss mit einer breiten Range von Emotionen zurückgelassen. Einiges habe ich so nicht erwartet. Da ich nicht spoilern möchte, kann ich nur sagen, kleinere Sachen konnten mich nicht komplett abholen, das war aber minimal und fiel für mich kaum in die Wertung. Der Großteil konnte mich für sich gewinnen, deshalb sind es für mich 4,5 von 5 Sternen.

Ich würde das Buch allen NA-Lesern empfehlen, die Lust auf ein schönes Kleinstadtsetting, eine tolle Freundesgruppe und seichte Spannung haben.

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Veröffentlicht am 01.08.2024

emotionsgeladener, cozy Sommerroman

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𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜: Mit „Almost isn’t enough. Whispers by the Sea“ haben wir eine sommerliche Geschichte, die in einer kleinen Küstenstadt spielt, die Kitesport thematisiert und durch die wunderbare Umsetzung des ...

𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜: Mit „Almost isn’t enough. Whispers by the Sea“ haben wir eine sommerliche Geschichte, die in einer kleinen Küstenstadt spielt, die Kitesport thematisiert und durch die wunderbare Umsetzung des Tropes Founded Family total cozy ist. Jennifer Bright hat es geschafft, eine Geschichte zu kreieren, die es meines Erfahrungsschatzes nach so noch nicht im deutschsprachigen New Adult-Bereich gegeben hat, denn die Geschichte ist ungeschönt real und lässt mich als Leser eine breite Palette an Emotionen fühlen. Beim Lesen habe ich die Spannung zwischen Ares und Summer deutlich gespürt, habe mit der Freundesgruppe gelacht, habe bei den kleinen Suspense-Elementen mitgerätselt und mitgefiebert und musste aber auch das ein oder andere Mal zu einem Taschentuch greifen.


𝘾𝙝𝙖𝙧𝙖𝙠𝙩𝙚𝙧𝙚: Ares und Summer als Protagonisten sind so unterschiedlich, und doch ergänzen sie sich in ihren Wesenszügen perfekt. Wir haben eine Enemies-to-Lovers/Haters-to-Lovers-Geschichte vorliegen, bei welcher man doch schnell eine gewisse Grundsymphatie der beiden Charaktere zueinander merkt, als sie an einem gemeinsamen Projekt für die Uni arbeiten müssen. Beide haben mit den Schatten aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen, welche sie in ihrem jeweils eigenen Tempo dem anderen offenbaren und sich zusammen dem Kampf gegen die Konsequenzen stellen. Nicht nur Ares und Summer haben als Protagonisten toll in das Setting gepasst, sondern auch den ganzen Freundeskreis habe ich sehr ins Herz schließen können und beim Lesen hatte ich das Gefühl, ein Teil der Freundesgruppe zu sein.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Eine wahnsinnig tolle und wichtige Geschichte, die mich beim Lesen viel hat fühlen lassen, und der wunderbare Schreibstil von Jennifer Bright hat dafür gesorgt, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. „Almost isn’t enough. Whispers by the Sea“ ist eine der Geschichten, die mich gedanklich lange nicht loslassen wird, denn die Geschichte lebt trotz ihrer anfänglichen Leichtigkeit von Momenten, die einen zum Innehalten bringen und neue Gedankenimpulse liefern. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ein Themenblock, der im Verlauf der Geschichte eine handlungstragende Rolle einnimmt, für mich etwas unerwartet kam. Da hätte ich mir als Leser noch ein paar vorgreifende Andeutungen gewünscht, kann aber auch verstehen, dass sonst das Überraschungsmomentum nicht gelungen wäre. Ich kann das Buch definitiv jedem empfehlen, der sich nach einem emotionalen, dramatischen Sommerroman sehnt, welcher auch die ernsten Seiten des Lebens thematisiert. Wenn ihr aber gerade generell in einer emotionalen Grundverfassung seid, würde ich euch, trotz der Gefahr, sich zu Spoilern, empfehlen, einen Blick auf die Triggerwarnung zu werfen.

𝙍𝙖𝙩𝙞𝙣𝙜: 4,5⭐️

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