Yoko
YokoDas Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Schriftsteller habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf dieses Buch.
Der Schreibstil ...
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Schriftsteller habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf dieses Buch.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Yoko ist mit sich und ihrem Leben zufrieden. Sie betreibt eine Manufaktur, die Glückskekse herstellt. Bei der Auslieferung ihrer Kekse sieht sie einen kleinen Hund, der von zwei Chinesen misshandelt und getötet wird. Sie will dem Hund zur Hilfe kommen und gerät so selber in die Fänge der Chinesen.
Yoko erlebt Schreckliches und ein Albtraum beginnt für sie. Sie will sich dafür rächen, doch ob und wie ihr das gelingt, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Spannung gibt es in diesem Buch reichlich, ich habe es im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht verschlungen. Ein sehr kurzweiliges Buch, das ich gerne weiter empfehle.