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Veröffentlicht am 01.09.2024

Wenn man sich seinen Lebenstraum erfüllen will, ist das Alter dabei egal

Pi mal Daumen
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Für den Protagonisten Oscar des Romans „Pi mal Daumen“ von Alina Bronsky ist Mathematik keine Angelegenheit, bei der sich entsprechend der Redewendung des Buchtitels Ergebnisse nur ungefähr berechnen lassen. ...

Für den Protagonisten Oscar des Romans „Pi mal Daumen“ von Alina Bronsky ist Mathematik keine Angelegenheit, bei der sich entsprechend der Redewendung des Buchtitels Ergebnisse nur ungefähr berechnen lassen. Das Zeichen für Pi, dass in der Mathematik für das Verhältnis vom Kreisumfang zu seinem Durchmesser steht, ähnelt dem von Doppelkirschen, weswegen auf dem Cover eine Frau für ebensolchen Kirschen als Ohrringe illustriert ist und einen Kirschkern ausspuckt. Diese Frau erinnerte mich beim Lesen an Moni Kosinsky, die im Roman ebenfalls eine tragende Rolle spielt. Der Zusammenhang zwischen dem Pi-Symbol und den Kirschen wird auch im Spruch „Come to the Math Side we have π“ deutlich, wobei das Zeichen wörtlich genommen und dem beliebtem Cherrypie (amerikanischer Kirschkuchen) gleichgesetzt wird.

Oscar Maria Wilhelm Graf von Ebersdorff ist ein Nerd der Mathematik und eher als nicht neurotypisch anzusehen. Er stammt aus einer betuchten Familie und ist bei Studienbeginn gerade mal sechszehn Jahre alt. Er ernährt sich vegan und liebt Anime, die der Grund dafür sind, dass er seine Haare blau färbt. Einen extremen Gegensatz zu ihm ist Moni, denn sie ist ein Familienmensch und hat ein großes Herz für alle, die ihre Hilfe benötigen. Moni ist 53 Jahre alt, trägt auffälligen Lippenstift und Leopardenmuster. Niemand aus der Familie darf von ihrem Studium wissen. Oscar und Moni lernen sich am ersten Tag des Semesters kennen und bilden fortan eine Zweckgemeinschaft. Obwohl sie sich zu Beginn einander anders eingeschätzt haben, wissen sie ihre Eigenarten bald gegenseitig zu schätzen.

Der Roman wird aus der Sicht von Oscar erzählt. Durch sein zunehmendes Interesse am familiären Hintergrund von Moni konnte auch ich als Leserin mehr über die manchmal chaotischen Zustände im Umfeld der Protagonistin erfahren. Oscar zeichnet sich zur besseren Übersicht einen Stammbaum, der auf den Vorsatzseiten des Buchs abgebildet ist. Während Oscar einiges an Organisationsgeschick aufweist, punktet Moni mit ihrer Lebenserfahrung. Irritierend fand ich die Einstellung von Monis Vater über die Intelligenz seiner Kinder, die ich der damaligen Zeit geschuldet zuschreibe.

Die Autorin bedient einige gängige Klischees und stellt manche Situation überspitzt dar. Aus meiner eigenen Schul- und Studienlaufbahn konnte ich in ihren Figuren, seien es Studierende, Lehrende oder Familienmitglieder Ähnlichkeiten zu mir bekannten Personen feststellen. Feine Ironie zieht sich durch den ganzen Roman und bildet zu den Sorgen und Ängste der Hauptfiguren ein Gegengewicht. Über allem steht die Botschaft, dass es nie zu spät ist, sich Herzenswünsche zu erfüllen. Außerdem verdeutlicht die Erzählung, dass man andere nicht unterschätzen und ihnen Talent absprechen sollte. Das Ende fand ich zum eigenen Weiterdenken anregend.

Gewohnt leichtfüßig schreibt Alina Bronsky in ihrem Roman „Pi mal Daumen“ über einen ungewöhnlichen Studenten des Erstsemesters Mathematik, der zu Studienbeginn ein weibliches Pendant findet. Humorvoll und teils übersteigert schildert sie, wie die beiden sich anfreunden, auch weil sie sich mit ihren jeweiligen Eigenschaften ergänzen. Die Geschichte untermalt das Statement sich zu trauen, große Träume zu haben und sie sich zu erfüllen, egal in welchem Alter. Wenngleich in der Geschichte immer wieder mathematische Themen angesprochen werden, ist deren Verständnis für die Botschaft der Erzählung nicht notwendig. Daher empfehle ich den Roman uneingeschränkt weiter.

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Veröffentlicht am 26.08.2024

Tiefgründig und feinsinnig beschriebene Gefühlswelt der Protagonistin

Genau so, wie es immer war
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In ihrem Roman „Genau so, wie es immer war“ beschreibt Claire Lombardo nach ihrem Debüt „Der größte Spaß, den wir je hatten“ erneut ein familiäres Drama rund um ihre Protagonistin Julia Grace Ames, geborene ...

In ihrem Roman „Genau so, wie es immer war“ beschreibt Claire Lombardo nach ihrem Debüt „Der größte Spaß, den wir je hatten“ erneut ein familiäres Drama rund um ihre Protagonistin Julia Grace Ames, geborene Marini. Julia möchte am 60. Geburtstag ihres Ehemanns Mark eine Party veranstalten, wozu sie eine spezielle Zutat zum Dinner benötigt. Es hat für sie weitreichende Folgen, dass sie zu einem anderen Supermarkt fährt als dem üblichen, denn dort begegnet sie Helen, einer früheren Freundin. Das unerwartete Treffen löst bei Julia Erinnerungen aus an Ereignisse, die zwanzig Jahre und länger zurück in ihrer Vergangenheit liegen.

Die Geschichte spielt auf mehreren Zeitebenen und ist in einer personalen Erzählperspektive geschrieben. In der Gegenwart steht Julias 17-jährige Tochter Alma kurz vor ihrem Highschool Abschluss, als ihr älterer Bruder Ben die Familie mit einer erfreulichen Nachricht überrascht. Julia lebt einen geregelten Alltag, aber die Begegnung mit Helen, die Teenagersorgen der Tochter und die Veränderung in Bens Leben bringen ihre Routinen aus dem Gleichgewicht, genau so, wie es vor langer Zeit schon einmal geschehen ist. Die Kapitel des Romans springen zwischen den Handlungsebenen.

Die Stärke der Geschichte basiert darin, dass die Autorin ihre Figuren sehr gut ausformuliert, die Interesse beim Lesenden wecken. In den Rückblenden erfuhr ich, warum Julias Kontakt zu Helen abgebrochen ist. Aber erst als ich zunehmend mehr Einzelheiten aus der Kindheit der Protagonistin erfuhr, konnte ich die Beweggründe zu den Handlungen der Protagonistin vor zwanzig Jahren besser verstehen.

Bevor Julia Mark durch Zufall kennenlernte hatte sie mehrere Jahre für sich allein gelebt. Sie war es gewohnt, Entscheidungen selbst zu treffen, was auch ein Ergebnis ihrer Erziehung ist. Julia wurde durch eine angespannte Beziehung zu ihrer Mutter geprägt, aus der sie mitgenommen hat, dass sie gelegentlich nicht deren Wertansprüchen entsprach. Es war nicht einfach für sie, sich am Beginn ihrer Ehe mit ihrem Mann über bestimmte Angelegenheiten abzusprechen. Sie neigt dazu, sich vergleichsweise lange Gedanken zu Sorgen zu machen, die nicht die ihren sind. Indem sie Kontakte meidet, verhindert sie, sich mit Problemen anderer zu beschäftigen. Von Beginn an schaut sie argwöhnisch auf die besten Freunde von Mark, dadurch bleibt immer ein Stück Misstrauen in ihrem Verhältnis. Nach der Geburt ihres Sohns fällt ihr der Umgang mit anderen Müttern nicht einfach. In Helen findet sie zu dieser Zeit eine mütterliche Ratgeberin, deren Selbstbewusstsein sie bewundert. Ihre neue, einige Jahre ältere Freundin weckt in ihr Gefühle, in denen sie nicht geübt ist.

Claire Lombardo schreibt abwechslungsreich, denn im Leben ihrer Protagonistin geschehen immer wieder unerwartete Begebenheiten. Julia als Kind, Teenager, Ehefrau und Mutter erlebt Situationen, die vermutlich viele Lesende wiedererkennen, was sie mir nahbar machte. In Diskursen erlebt man, dass es oft unterschiedliche Meinungen über ein Thema gibt ohne eine beste Lösung.

Der Roman „Genau so, wie es immer war“ von Claire Lombardo konnte mich im gleichen Maß begeistern wie ihr Debüt. Tiefgründig und feinsinnig beschreibt die Autorin die Gefühlswelt ihrer Protagonistin Julia, die es gelernt hat, sich nach einer schwierigen Kindheit einen Weg im Leben zu suchen und an den Anforderungen des Lebens gereift ist. Einige Twists und wohlgehütete Geheimnisse sorgen für eine hintergründige Spannung. Sehr gerne vergebe ich eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2024

Einfühlsam geschriebene Geschichte mit stimmungsvollem Setting

Mitternachtsschwimmer
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Die Protagonistin Grace des Romans „Mitternachtsschwimmer“ von Roisin Maguire ist genauso rau und sanft wie die See vor der Küste von Nordirland, an der der kleine Haupthandlungsort Ballybrady liegt. Das ...

Die Protagonistin Grace des Romans „Mitternachtsschwimmer“ von Roisin Maguire ist genauso rau und sanft wie die See vor der Küste von Nordirland, an der der kleine Haupthandlungsort Ballybrady liegt. Das Dorf ist beschaulich und ähnelt dem, in dem die Autorin lebt, weswegen sie die dort vorherrschende Atmosphäre besonders gut eingefangen hat. Auch das Cover, das sehr schön vom Kölner Designbüro Lübbeke Naumann Thoben gestaltet wurde, strahlt die Unruhe und Stärke der See aus. Der Titel ist haptisch durch eine Tiefprägung im Papier spürbar und bezieht sich auf Grace, die es liebt, in der Nacht im Meer zu schwimmen und die Ruhe zu genießen.

Die Handlung spielt im Frühjahr 2020. Grace ist 50 Jahre alt, besitzt eine spezielle Art von Humor und ein großes Herz, das sie zu schützen versucht. Ihr Einkommen bestreitet sie durch Quilten, dem Verkauf von Seegras und der Vermietung ihres Elternhauses. Neben Grace spielt auch der in Belfast lebende Evan eine Hauptrolle. Evans Ehe ist nach einem schweren Verlust in eine Krise geraten. Um Abstand davon zu gewinnen, mietet er für eine Woche das Cottage von Grace. Als wegen Corona auch in Nordirland ein Lockdown verhängt wird, werden für Evan die wenigen Tage zu einem längeren Aufenthalt, in denen er sich mit Land und Leuten näher auseinandersetzt.

Mit Grace und Evan agieren zwei interessante Persönlichkeiten in der Geschichte, die beide an einer seelische Verletzung aus der Vergangenheit zu tragen haben. Während die psychische Belastung von Evan von Beginn an offen zu erkennen ist, vergräbt die Autorin die Wunden der Grace unter deren Zurückhaltung anderen Menschen gegenüber und deren oft schroffem Auftreten in Interaktionen. Erst nach und nach erfuhr ich als Leserin ebenso wie Evan davon, was in ihren jungen Jahren geschehen ist. Die Begebenheiten werden mit ausreichend Raum geschildert, den man mit eigener Fantasie ausmalen kann.

Neben den feinfühligen Beschreibungen zu brisanten Themen, erzählt die Autorin von den Herausforderungen des Lebens an der Küste in aller Härte. Es ist der besondere Charme des Buchs, der einerseits tiefsinnig die Probleme der Protagonistin und des Protagonisten aufgreift und dem andererseits das raubeinige Auftreten von Grace und der ungezähmten Natur der Küste entgegenstellt. Evan erfährt in der Gemeinschaft nicht nur Rückhalt, sondern schöpft im Laufe der Zeit die Hoffnung, dass ein Neubeginn möglich ist. Eine lebenskluge Verkäuferin und ein achtjähriger Junge, der Geborgenheit sucht, sorgen für aufheiternde Momente und geben der Geschichte einige unerwartete Wendungen.

Der Roman „Mitternachtsschwimmer“ von Roisin Maguire ist einfühlsam geschrieben und sorgt mit einem stimmungsvollen Setting und gut ausformulierten Figuren für ein abwechslungsreich gestalteten Lesevergnügen. Gerne empfehle ich die bezaubernde Geschichte weiter.

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Veröffentlicht am 20.07.2024

Blick hinter die Kulissen des Love-Scammings

Hey guten Morgen, wie geht es dir?
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Martina Hefter weist in ihrer Geschichte auf fehlenden bezahlbaren städtischen Wohnraum hin, der die Pflege erleichtern würde.
Die personale Erzählperspektive fokussiert durchgehend auf Juno. Ihre Unterhaltung ...

Martina Hefter weist in ihrer Geschichte auf fehlenden bezahlbaren städtischen Wohnraum hin, der die Pflege erleichtern würde.
Die personale Erzählperspektive fokussiert durchgehend auf Juno. Ihre Unterhaltung mit dem Loverboy hebt sich zentriert von dem im Blocksatz gesetzten übrigen Text ab. Als Leserin konnte ich an den Gedankengängen der Hauptfigur teilhaben und verstand dadurch ihre berechtigten Befürchtungen, aber auch ihre Wünsche und Bedürfnisse.
Im Prolog ihres Buchs „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ beschreibt Martina Hefter die Tattoos ihrer Protagonistin Juno. Sie sind verbunden mit der im Folgenden einfühlsam erzählten Geschichte eines erfüllten Lebens zwischen Besorgnis, Erfüllung und Hoffnung und gewähren einen Blick hinter den Schein der gesellschaftlichen Normen. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 20.07.2024

Einfühlsame Geschichte über zwei sensible junge Männer

Leonard und Paul
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In seinem Roman „Leonard und Paul“ hat der irische Autor Rónán Hession über mehrere Monate im fiktiven Leben der titelgebenden jungen Männer geschrieben. Beide sind knapp über 30 Jahre alt, wohnen in der ...

In seinem Roman „Leonard und Paul“ hat der irische Autor Rónán Hession über mehrere Monate im fiktiven Leben der titelgebenden jungen Männer geschrieben. Beide sind knapp über 30 Jahre alt, wohnen in der gleichen Stadt und sind miteinander befreundet. Sie teilen eine Vorliebe für Brettspiele, doch was sie ebenfalls verbindet ist ihre Eigenschaft zu respektieren, dass Personen verschiedene Auffassungen haben. Sie halten sich an das weitverbreitete Sprichwort „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu“, denn ihren alltägliche Umgang mit den sie umgebenden Verwandten, Arbeitskollegen, bekannten und unbekannten Menschen gestalten sie nach eigenem Selbstverständnis fair und gerecht.

Im Leben der beiden Freunde treten gerade unerwartete Wendungen ein. Leonard hat bisher gemeinsam mit seiner verwitweten Mutter im elterlichen Haus gelebt, doch nun ist sie verstorben. Seine Arbeit bei einem Verlag für Kinderbücher lenkt ihn nur wenig ab. Er ist sich bewusst, dass der Verlust zu Änderungen in seinem Leben führt. Bald darauf scheint sich zum ersten Mal eine Frau für ihn ernsthaft zu interessieren.

Paul lebt bei seinen Eltern und ist vielfältig interessiert. Bisher hat er sich noch nicht entschieden, welche Arbeit ihm beruflich so ansprechend erscheinen könnte, dass er sie zukünftig ausüben möchte. Stattdessen geht er auf Empfehlung seines Vaters einer Aushilfstätigkeit als Postbote an etwa drei Tagen im Monat nach. Während die Hochzeit seiner Schwester kurz bevor steht und die Familienmitglieder in die Vorbereitungen einbezogen werden, nimmt Paul nach einer plötzlichen Idee an einem Wettbewerb teil.

Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt beiden Protagonisten einfinden. Viel zu oft ist man im Alltag mit Menschen konfrontiert, die mit harschen Worten um sich werfen oder sich stets versuchen, einen Vorteil zu verschaffen. Leonard und Paul sind anders. In ihnen scheint die Ruhe verwurzelt zu sein, sehr schön auch symbolisiert durch den Fisch auf dem Cover. Hin und wieder geraten sie aber auch selbst in Bedrängnis. Manchmal reagieren sie so, dass es ihnen leidtut. Das Wichtigste dabei ist, dass sie selbst erkennen, dass ihre Worte oder Handlungen fehl am Platz waren. Dadurch wird eine Korrektur möglich, sei es durch eine Entschuldigung oder der Darstellung der eigenen Sicht, eventuell mit Diskussion darüber.

Manchmal stoßen die beiden Freunde aufgrund ihrer Unerfahrenheit im Umgang mit anderen an ihre Grenzen und fragen sich, wie sie anständig handeln können. Auch ihre eigene Freundschaft gerät dabei auf den Prüfstand. Es ist schön darüber zu lesen, wie die sensiblen Hauptfiguren es über einige Klippen hinweg schaffen, unbeirrt ihren Weg zu gehen. Der Autor stattet seine Figuren nebenbei mit Eigenheiten aus, die sie zusätzlich liebenswert machen und einige Male musste ich schmunzeln, wenn ich mich selbst oder andere darin erkannte. Es war sicher nicht einfach, den Text zu übersetzen und dabei den Sinn zu erhalten. Mein Kompliment dafür geht an Andrea O`Brien.

Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Menschen so einfühlsam wie Leonard und Paul agieren würden. Sicher kann der vorliegende Roman von Rónán Hession dazu beitragen, denn er enthält Situationen, an denen manch ein Rüpel sich ein Beispiel nehmen könnte. Daher empfehle ich das Buch sehr gerne weiter.

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