Cover-Bild Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe
(40)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 01.08.2024
  • ISBN: 9783426228173
Markus Heitz

Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe

Roman | Die Fortsetzung der Fantasy-Reihe um die finsteren Albae vom SPIEGEL-Bestseller-Autor

Endlich – Markus Heitz setzt seine große Dark-Fantasy-Bestseller-Reihe um die ebenso kunstsinnigen wie tödlichen Albae fort

Ein düsteres, unerbittliches Volk mit Sinn für Kunst und Poesie erzählt ein neues Kapitel des Geborgenen Landes : Die Albae, die gefürchteten Dunkelelben, sind noch lange nicht geschlagen. Eine ebenso blutige wie faszinierende Fantasy-Serie , die Markus Heitz endlich weiterschreibt.

DUNKLES ERBE folgt drei außergewöhnlichen Figuren an drei sehr verschiedenen Orten bei ihren Abenteuern.
In den Ruinen des untergegangenen Dsôn Khamateion will Künstler Amânoras die toten Albae heimlich mit Denkmälern ehren und deren rastlose Geister beruhigen. Als Zwerge ihn entdecken, steht plötzlich nicht nur sein eigenes Leben auf dem Spiel. Bald muss er entscheiden: Was ist der Preis für Kunst?
In Brandenwall leben Albae, die uralten Traditionen folgen, heimlich unter den Menschen und hegen eigene Pläne zur Zukunft des Geborgenen Landes. Als ein Zwerg aufkreuzt, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Dunkelelben aufzuspüren, müssen die Häuser der Albae gemeinsam eine Lösung finden. Doch sie sind in ihre Machtspiele verstrickt, und mittendrin steckt die junge Albin Sajùtoria. Gegen ihren Willen. Was vermag sie auszurichten?
Dann gibt es noch den intriganten Elb Telìnâs, der seine eigenen Ziele verfolgt. Er scheint genau zu wissen, wie er das Erbe der Albae lenken kann. Aber dann laufen die Dinge überraschend aus dem Ruder. Wie kann er sich retten?

Die Fantasy-Reihe »Die Legenden der Albae« von Markus Heitz ist in folgender Reihenfolge erschienen:

  • Gerechter Zorn
  • Vernichtender Hass
  • Dunkle Pfade
  • Tobender Sturm
  • Vergessene Schriften
  • Dunkles Erbe

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2024

Rückkehr ins Geborgene Land

0

Mit „Die Legenden der Albae – Dunkles Erbe“ erzählt Markus Heitz ein neues Kapitel des Geborgenen Landes und setzt die Geschichte der Albae fort, die mittlerweile bereits mehrere Bände umfasst. „Dunkles ...

Mit „Die Legenden der Albae – Dunkles Erbe“ erzählt Markus Heitz ein neues Kapitel des Geborgenen Landes und setzt die Geschichte der Albae fort, die mittlerweile bereits mehrere Bände umfasst. „Dunkles Erbe“ ist dabei kein neuer Roman, sondern eine Sammlung von drei verschiedenen Geschichten. Die erste Geschichte handelt von dem Künstler Amanoras, der die alten Denkmäler ehren möchte und sich mit der Frage auseinandersetzen muss welchen Preis er bereit ist für Kunst zu zahlen. Die zweite Geschichte führt den Leser nach Brandenwall, wo Albae heimlich unter den Menschen leben und ihre Pläne für die Zukunft von einem Zwerg bedroht sehen. Und schließlich folgen wir in der letzten Geschichte dem intriganten Elb Telinas, der eigene Ziele verfolgt und das Erbe der Albae lenken will.

Markus Heitz gehört zu den großen Fantasyautoren in Deutschland und ist mittlerweile wohl wirklich jedem ein Begriff. Seine Albae Reihe ist ebenso bekannt und mit „Dunkles Erbe“ liegt nun der fünfte Band in der Reihe vor. Allerdings lässt sich das Buch gesondert von den bisherigen Büchern lesen und kann daher sowohl von Fans der Reihe, als auch von neuen Lesern verschlungen werden. Auf Grund der Hintergrundgeschichte wäre es allerdings definitiv zu empfehlen am Anfang zu beginnen!

Das Worldbuilding gefällt mir in der Reihe immer ausgesprochen gut und es macht Spaß mit jedem Buch mehr über das Geborgene Land zu erfahren. Die Geschichten sind in ihrem Aufbau sehr vielschichtig und ich fand es interessant den drei ganz verschiedenen Charakteren zu folgen. Die Albae sind mittlerweile so grandios ausgearbeitet und ich kann die Reihe wirklich nur jedem Fantasy Fan empfehlen. Der Schreibstil von Markus Heitz ist ebenfalls großartig und passt sehr gut zu seinen epischen Geschichten. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und es kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Durch die unterschiedlichen Charaktere ist auch für jeden Leser etwas dabei! Das Ende selbst lässt einiges offen und macht neugierig auf mehr.

Veröffentlicht am 08.08.2024

Düster und episch

0

Die Legenden der Albae haben ein neues Kapitel aufgeschlagen.. nach dem Fall der Dson Khamateion sind die Überlebenden der Albae geflohen und leben unerkannt in den Geborgenen Landen. Das Buch ...

Die Legenden der Albae haben ein neues Kapitel aufgeschlagen.. nach dem Fall der Dson Khamateion sind die Überlebenden der Albae geflohen und leben unerkannt in den Geborgenen Landen. Das Buch folgt dreien von ihnen mit ihrer jeweils eigenen Geschichte, die aber trotzdem zusammenhängen. Einer ist noch immer in den Ruinen unterwegs und baut Denkmäler für die Toten. Amanoras ist Künstler und will die Toten seines Volkes ehren. Dabei muss er sich vor den Zwergen in Acht nehmen, die die Ruinen bewachen.. In Brandenwall leben weitere Albae versteckt unter den Elben und Menschen. Doch ein Zwerg taucht auf und will die Albae aufspüren..

Der neue Teil der Albae von Markus Heitz ist für mich gleichzeitig der erste dieser Reihe. Ich kenne die Vorgeschichte nicht, aber habe mich trotzdem gut in dieser Welt zurechtgefunden. Der spannende und bildhafte Schreibstil des Autors lässt einen das Buch kaum aus den Händen legen. Die Geschichte ist komplex und daher ist das vorangestellte Personenverzeichnis sowie Glossar und die Karte sehr hilfreich. MIr hat das Buch sehr gut gefallen und gleichzeitig auf die vorherigen Teile neugierig gemacht. Für Fans der epischen, heldenhaften Fantasy ist dieses Buch eine klare Empfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2024

Wie erwartet spannend und unterhaltsam

0

Die Albae-Stadt Dsôn Khamateion ist untergegangen. In ihren Ruinen lebt der Künstler Amânoras mit seiner Familie, der jedem einzelnen Verstorbenen der Stadt ein Kunstwerk widmen möchte. Doch nun wird die ...

Die Albae-Stadt Dsôn Khamateion ist untergegangen. In ihren Ruinen lebt der Künstler Amânoras mit seiner Familie, der jedem einzelnen Verstorbenen der Stadt ein Kunstwerk widmen möchte. Doch nun wird die Familie in Dinge hineingezogen, die ihr weiteres Verbleiben gefährden könnten, denn niemand darf von ihnen wissen.

Die Stadt Brandenwall hat viele Albae aufgenommen, die dort im Verborgenen leben, unter ihnen das Mädchen Sajùtoria, deren Abstammung besonders ist. Regelmäßig wird die Stadt von Zwergen des Stammes der Vierten besucht, die ahnen, dass dort Albae leben, das aber bislang nicht beweisen können. Doch nun kommt es zu Geschehnissen, die das Geheimnis lüften könnten.

Der Elb Telinás ist im Auftrag der Kisâri unterwegs und besucht verschiedene Orte. Er trägt ein Geheimnis in sich, für dessen Wahrung er tötet

Der Roman spielt lange nach den Ereignissen der Vorgängerbände, man kann ihn ohne Kenntnis dieser lesen, sicher ist es aber, wie immer, interessanter, wenn man sie kennt. Ich persönlich kenne bisher leider nur den ersten Band, die Albae sind mir aber natürlich auch aus der Zwerge-Reihe des Autors bekannt.

Gegliedert ist er in drei Teile, benannt als Buch der Kunst, Buch der Macht und Buch der Intrige. Wie man bereits aus dem Personenverzeichnis sehen kann, trifft man dabei auf jeweils verschiedene Personen, Albae, Elben, Zwerge, Menschen und Meldrith, letztere haben sowohl albische als auch elbische Vorfahren. Diese drei Teile des Romans scheinen wenig miteinander zu tun zu haben, außer, dass sich viel um die Albae dreht. Verbindender Charakter ist Telinás, dessen Geheimnis sich, zumindest uns Leser:innen, bereits im ersten Teil offenbart, was die Spannung eher noch erhöht.

Telinás ist somit ein interessanter Charakter, allerdings ist er damit nicht der einzige, ich möchte behaupten, dass nahezu jeder Charakter interessant ist, besonders die drei Protagonist:innen, also neben Telinás auch Sajùtoria und Amânoras. Am Ende deutet sich bereits an, dass dies nicht der letzte Band der Reihe gewesen sein kann, so dass die Verbindungen der einzelnen Teile sicher noch deutlicher werden wird. Ich bin schon sehr gespannt darauf.

Markus Heitz erzählt gewohnt spannend, mit einigen Perspektivewechseln, wir erleben die Ereignisse nicht nur aus Sicht der oben bereits erwähnten Charaktere, es kommen noch einige mehr hinzu, dies trägt zusätzlich zur Spannung bei. Die Albae sind ein ganz besonderes Volk, im Grunde alles andere als sympathisch, und dennoch kommt man nicht umhin, ihre Geschicke interessant und spannend zu finden, ja hin und wieder sogar mit ihnen mitzufühlen, zumindest ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich dem einen oder anderen die Daumen drücke, obwohl auf der Gegenseite zum Beispiel ein Zwerg steht, den ich sonst bevorzugen würde. Hier sind aber nun einmal die Albae die Hauptpersonen und stehen somit im Mittelpunkt.

Neben dem bereits erwähnten Personenverzeichnis findet man noch ein Glossar und zwei Karten, alles nützlich.

Wie erwartet, wurde ich wieder sehr gut unterhalten, ich mag die Welt, die sich bei Markus Heitz die Zwerge und die Albae, zusammen mit einigen anderen Völkern, teilen, ich habe gespannt die Geschehnisse verfolgt, wurde gut unterhalten, und kann es nun kaum erwarten, zu erfahren, wie es weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.08.2024

Nicht nur für Kenner der Reihe ein Genuss

0

In "Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe" von Markus Heitz tauche ich tief in die düstere und faszinierende Welt der Albae ein. Heitz gelingt es meisterhaft, eine komplexe und detailreiche Geschichte ...

In "Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe" von Markus Heitz tauche ich tief in die düstere und faszinierende Welt der Albae ein. Heitz gelingt es meisterhaft, eine komplexe und detailreiche Geschichte zu erzählen, die mich von Anfang bis Ende fesselt. Die Charaktere sind vielschichtig und tiefgründig, was es mir leicht macht, mich mit ihren Motivationen zu identifizieren.

Das Buch gliedert sich in drei Handlungsstränge, die jeweils um den Künstler Amânoras, die junge Albin Sajùtoria und den intriganten Elben Telìnâs kreisen. Diese drei Figuren bieten einzigartige Perspektiven und tragen zur tiefgründigen und lebendigen Welt der Albae bei. Amânoras ist von seiner Kunst getrieben und kämpft mit inneren Konflikten, während Sajùtoria unfreiwillig in Machtkämpfe hineingezogen wird und Telìnâs seine Feinde geschickt gegeneinander ausspielt.

Die detaillierten Beschreibungen der Schauplätze und Figuren lassen die Welt der Albae lebendig werden. Heitz verwebt die brutalen und grausamen Aspekte der Albae geschickt mit ihrer künstlerischen und poetischen Seite, was den Charakteren zusätzliche Tiefe verleiht. Besonders beeindruckend finde ich, wie Heitz Spannung aufbaut und unerwartete Wendungen einfügt, die das Lesevergnügen steigern.

Das Buch ist nicht nur für Kenner der Reihe ein Genuss, sondern auch für Neueinsteiger zugänglich. Die bisherigen Ereignisse werden nahtlos fortgesetzt, aber auch ohne Vorkenntnisse kann man sich in der Geschichte zurechtfinden.

"Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe" ist ein Muss für alle, die komplexe und tiefgründige Fantasy-Geschichten lieben. Mit seinem packenden und bildhaften Schreibstil schafft Markus Heitz es erneut, eine faszinierende Welt zu erschaffen, die mich nicht mehr loslässt. Wer auf der Suche nach einem epischen Abenteuer mit starken Charakteren und einer mitreißenden Handlung ist, wird hier voll auf seine Kosten kommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.08.2024

Die Albae täuschen weiter

0

In erster Linie dachte ich jetzt, da das neue Band rauskommt, geht es mit der Geschichte von Aiphatòn, dem Sohn der Unauslöschlichen, weiter. Doch ich wurde getäuscht. So wie die Albae es schon immer machen. ...

In erster Linie dachte ich jetzt, da das neue Band rauskommt, geht es mit der Geschichte von Aiphatòn, dem Sohn der Unauslöschlichen, weiter. Doch ich wurde getäuscht. So wie die Albae es schon immer machen. Hier aber nicht zum schlechten.

Der Start mit einem aufregendem Cover und einem Klappentext der es in sich hat. Dann die Abenteuer, Ereignisse und Geschehnisse die man ließt, runderherrum ein starkes Buch. Ich habe jede gelegenheit genutzt um zu lesen, man muss einfach wissen wie es weitergeht Und durch den Schreibstil, ist man sehr schnell in dem Buch vorangekommen.

Wir haben in diesem Band drei verschiedene Geschichten und doch gehören sie auch zusammen. Den es spielt alles, auch wenn es nur geringfügig ist, eine Rolle.

Die Geschichte geht fast nahtlos weiter, nach dem Fall der Zhoussa der Albae.

Auch die Geschichte und Abenteuer um den "Elb Telìnâs" sind auch sehr interessant.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere