Platzhalter für Profilbild

19diediebuecherliebt57

Lesejury Star
offline

19diediebuecherliebt57 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit 19diediebuecherliebt57 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2024

Lädt zum Träumen ein

Im Wald der Wölfchen
0

Dieses liebevoll gereimte Bilderbuch begleitet einen Wurf von Wolfsbabys in freier Wildbahn durch ihren ersten Lebensmonat. Im Schein des Vollmonds bringt Mama Wolf ihre Welpen zur Welt. In den nächsten ...

Dieses liebevoll gereimte Bilderbuch begleitet einen Wurf von Wolfsbabys in freier Wildbahn durch ihren ersten Lebensmonat. Im Schein des Vollmonds bringt Mama Wolf ihre Welpen zur Welt. In den nächsten Wochen öffnen die Kleinen ihre Augen, strecken ihre Pfoten und erkunden spielerisch die Welt um sie herum – alles unter den wachsamen Augen des Rudels. Schon bald sind die Welpen groß genug, um selbst den Vollmond anzuheulen. Am Ende erklärt ein kurzer Sachteil Wissenswertes über Wölfe und die Mondphasen. (Klappentext)

Bei diesem sehr schön gestalteten Kinderbuch lernt man so ganz nebenbei noch etwas dazu. Es erzählt von den ersten Wochen im Leben eines Wolfswurfes. Dazu noch die entsprechenden Mondphasen. Es gibt auch noch einen kleinen Sachteil als Ergänzung. Das Buch ist wunderschön illustriert und der Text ist in einer leicht verständlichen Reimform und altersentsprechend. Es eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Leseanfänger werden noch ihre Freude daran haben. Es ist ein Buch, in welches man versinken kann. Ich habe es meinen Lesekindern (alle im Vorschulalter) vorgelesen und ich merkte schnell, wie sie von der Handlung fasziniert waren. Ich kann mir das Buch auch gut im Kindergarten vorstellen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2024

Gardasee und die Liebe

Wiedersehen mit Herznote
0

Das Leben meint es gut mit Mira: Gerade ist sie zu Alessandro Baresi in den zauberhaften Ort Sirmione an den Gardasee gezogen. Ihr neuer Freund ist Biologe mit Herz und Seele und meistens in der Natur ...

Das Leben meint es gut mit Mira: Gerade ist sie zu Alessandro Baresi in den zauberhaften Ort Sirmione an den Gardasee gezogen. Ihr neuer Freund ist Biologe mit Herz und Seele und meistens in der Natur unterwegs, mit ihm zusammen entdeckt Mira die Welt neu und schmiedet ambitionierte Pläne. Die engagierte Erzieherin möchte ein Kinderdorf in der Villa Baresi einrichten und kann auch Alessandro für die Idee begeistern. Doch trotz des vielversprechenden Neuanfangs wird Mira immer wieder von Selbstzweifeln geplagt – zu schmerzhaft war die Trennung von ihrem langjährigen Freund Max. Dabei ist es höchste Zeit, dass sie endlich ihre Sachen aus Frankfurt abholt und sich einem Wiedersehen mit Max stellt. Kann Mira mit den Verletzungen der Vergangenheit abschließen und ihrem Herzen in eine glückliche Zukunft folgen? (Klappentext)

Dieser sehr einfühlsame und teilweise berührende Roman hat mir gut gefallen. Die verschiedenen Emotionen kamen gut und spürbar an. Schnell war ich in der Handlung mitten dabei und ich hatte das Gefühl ich wäre direkt mit vor Ort. Die verschiedenen Charaktere, teils schon vom Vorgängerband bekannt, sind wieder real und lebensecht vorstellbar und entwickeln sich entsprechend weiter. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar, vorstellbar, aber auch ein wenig vorhersehbar. Was aber dem Lesegenuss nicht geschadet hat. Einmal angefangen zu lesen, flogen die Seiten nur so dahin. Der Schreibstil war leicht zu lesen, fesselnd und bildgewaltig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2024

Es geht bezaubernd und ereignisreich weiter

Lucie und das Kloster der Magie - Die verlorene Gabe
0

Nachdem der rotierende Ring Lucie beim Ritual der Findung offenbart hat, dass in ihr zwei magische Gaben schlummern, ist es klar. Sie ist etwas Besonderes. Doch zuerst muss sie ihre Magie wieder erwecken, ...

Nachdem der rotierende Ring Lucie beim Ritual der Findung offenbart hat, dass in ihr zwei magische Gaben schlummern, ist es klar. Sie ist etwas Besonderes. Doch zuerst muss sie ihre Magie wieder erwecken, was sich schwieriger erweist als sie dachte. Auch der Unterricht in den magischen Fächern im Kloster der Magie scheint ihr dabei nicht zu helfen. Mit Freunden an ihrer Seite versucht sie sich in dieser magischen Welt zurechtzufinden. Doch nicht alle sind ihr freundlich gesinnt und es hat den Anschein, als hätten einige der Mags Geheimnisse vor ihr.
Selbst hier, an diesem zauberhaften Ort, gibt es Gefahren, die sie beinahe ihr Leben kosten. Und außerhalb des Klosters arbeitet der Feuerdämon Kehanet an einem Plan, die Magie auf der Welt endgültig auszulöschen. Kann Lucie sich dagegen schützen und die dunklen Mächte aufhalten? (Klappentext)

Auch dieser 2. Band entführt den Leser schon nach wenigen Seiten wieder in eine geheimnisvolle, magische Welt. Schnell ist man durch den überaus bildgewaltigen, einfühlsamen, gut lesbaren und vor allem spannenden Schreibstil fasziniert und in den Bann gezogen. Trotzdem ist alles für die Zielgruppe altersgerecht gehalten. Das hindert aber sicherlich nicht, das ältere Leser auf von dem Buch fasziniert sind. Einmal angefangen zu lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte nur noch wissen, was noch alles geschieht, wie es sich weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Die verschiedenen Charaktere, teils schon bekannt aus dem Vorgängerband, sind wieder real vorstellbar und entwickeln sich entsprechend weiter. Die Handlung ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen. Auch kommen wichtige Botschaften an. Ebenso regt das Buch an manchen Stellen zum Nachdenken an. Doch die Geschichte um Lucie und ihrem Weg ist noch nicht zu Ende und so muß ich mich noch oder wieder auf den nächsten Band gedulden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.08.2024

Leicht vorhersehbar aber trotzdem interessant

Signora Commissaria und der lachende Tod
0

In Florenz kommt es zu einer rätselhaften Mordserie – der Täter lässt die Toten mit einem starren Lächeln im Gesicht und den Initialen des nächsten Opfers zurück. Ein Fall für die dynamische Commissaria ...

In Florenz kommt es zu einer rätselhaften Mordserie – der Täter lässt die Toten mit einem starren Lächeln im Gesicht und den Initialen des nächsten Opfers zurück. Ein Fall für die dynamische Commissaria Giulia Ferrari. Doch auch Giulia steht hier vor einem Rätsel, denn nichts scheint die Toten miteinander zu verbinden. Ein Glück, dass der Commissaria ein einzigartiges Team zur Seite steht: der blinde Polizist Enzo, ein Recherchegenie, der Hund Tulipan mit seiner unbestechlichen Spürnase und Luigi, ein ehemaliger Kripobeamter, der jetzt als Wirt eine urgemütliche Bar betreibt. Zusammen finden Giulia und ihre Freunde eine erste Spur – und machen sich daran, Licht ins Dunkel um das Geheimnis des lachenden Todes zu bringen.

Dieser sehr interessante Krimi hat mich schnell in den Bann gezogen, obwohl er sehr schnell vorhersehbar war. Doch die Handlung, die Handlungsorte und vor allem die verschiedenen Charaktere faszinierten mich. Ich wollte nur noch erfahren, was noch alles passiert, wie es sich weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Auch hat mir gut gefallen, dass zu den vorkommenden Speisen auch gleich die die zugehörigen Rezepte mit aufgeführt waren. Das hat dem Ganzen ein wenig Auflockerung gegeben. Ein leichter Krimi der mir gut gefallen hat, gut geeignet ist für Zwischendurch und ich freue mich schon auf evtl. weitere Fälle mit Signora Commissaria

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.08.2024

Mit anderen Augen

Reise in ein fernes Land
0

Mit Witz, Charme und einem unbestechlichen Blick für Ort und Menschen erzählt die Grande Dame des Kriminalromans von einem nahezu unbekannten Kapitel ihres Lebens: den abenteuerlichen Reisen zu Ausgrabungsstätten ...

Mit Witz, Charme und einem unbestechlichen Blick für Ort und Menschen erzählt die Grande Dame des Kriminalromans von einem nahezu unbekannten Kapitel ihres Lebens: den abenteuerlichen Reisen zu Ausgrabungsstätten in Syrien und im Irak, die sie an der Seite ihres Ehemannes Max Mallowan, einem Archäologen, unternahm. Ihre lebendigen Eindrücke und stimmungsvollen Schilderungen nehmen die Leser mit auf eine Reise in den Orient der 1930er Jahre und zu den Schauplätzen ihrer großen Kriminalromane. (Klappentext)

Nach wenigen Seiten nahm mich Agatha Christie mit in die 1930 Jahre und entführte mich zu den Ausgrabungsstätten in Syrien und dem Irak. Der Schreibstil ist so lebendig und bildgewaltig, dass ich das Gefühl hatte, ich wäre direkt mit vor Ort. Die Spannung ist auch von Anfang an gegeben und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe schon viele Romane von Agatha Christie gelesen, aber erst durch dieses Buch ist mir vieles verständlicher und auch anschaulicher geworden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere