Ein Thriller der große Parallelen zu dem Roman Sakrileg hat. Doch auf seine weise ein sehr spannenden Roman der gut unterhält.
Es geht um einen Diebstahl einer Seitentafel des Genter Altars 1934. Daniel wird in die Geschehnisse ungewollt hineingezogen, als er seinen Freund Juri tot in seiner Wohnung findet. Dort ist alles verwüstet. Was wurde hier gesucht? Als er noch Mal mit der Polizei in die Wohnung geht ist auch die Leiche weg. Wusste Juri etwas über den Verbleib des Altarteil mit dem Namen die Gerechten Richter und wurde er deshalb ermordet? Daniel erhält unverhofft Hilfe von Mara, die mit Juri zusammen bei ihren Eltern aufgewachsen ist. Sie begeben sich auf die Suche nach dem verschwundenen Altarteil und geraten dabei mehrfach in Todesgefahr, da eine Vereinigung mit dem Namen Asmodeus die Geheimnisse der Templer wahren will.
Eine packende Geschichte die quer durch Europa führt und für Daniel und Mara sehr gefährlich ist, in der aber auch die Liebe nicht zu kurz kommt.
Das Erstlingswerk des Autor überzeugt auch durch seinen fesselenden und mitreißenden Schreibstil. Für mich hat der Roman das Potenzial zu einem Bestseller.

Die Wanderhuren-Saga geht weiter. Doch mittlerweile ist Marie eine Frau von sechzig Jahren, die aber noch immer die Zügel in de Familie in der Hand hat. Ihre Töchter sind erwachsen und ihr Sohn Falko ein Ritter mit hitzigem Gemüt. Daher wird er auch nach Rom geschickt, als Wegbeleiter einer Nonne die nach Rom als Äbtissin geht. Allerlei Gefahren muss er dabei überstehen. In Rom verliebt ers ich sogar in zwei Frauen die eine ist sogar die Äbtissin die er überführt hat. Dei Affären bleiben dabei nicht ohne Folgen.
Fazit:
Gelungene Fortsetzung der Wanderhuren-Serie.

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Der neue Roman de Autorin hat es wieder in sich. Es ist die Fortsetzung einer Serie in der es um Mütter geht die ihre Kinder in Hope House einer sehr arrangierten Frau die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, solchen Frauen zu helfen die ungewollt schwanger wurden und das später die Kinder in gute Hände adoptiert wurden. Die Mütter durften Hinweise auf die Herkunft ihrer Kinder in kleinen Schachteln hinterlassen, damit sie wenn sie erwachsen wären, ihre richtige Familie finden könnten. Ella bekommt auch so eine Schachtel und ihre Familiengeschichte führt sie bis nach Griechenland.
Fazit:
Tolle Fortsetzung der Serie mit sehr vielen Geheimnissen.

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Der Titel des Romanes hat eigentlich nichts mit der Handlung um Fenja zu tun, denn sie ist keine Walfängerin.
Sie ist lediglich die Braut eines Commandeure einers Walfischfängers. Auf der kleinen Insel Borkum sind die Menschen sehr auf den Fischfang angewiesen. Im Jahre 1653 lebt Fenja dort und muss mit den Intrigen des mächtigsten und reichestem Mann von Borkum zurechtkommen. Nicht einfach, doch sie entwickelt sich immer mehr zu einer starken Frau die ihr Leben meistert. Der Roman begeisterte mich von der ersten Seite an, da die Handlung sehr spannend war

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In der Geschichte die auf Wahrheit passiert, geht es um eine sehr sozial eingestellte Familie die bereit ist drei thailändische Pflegekinder aufzunehmen. Das Amt legt ihnen schwere Steine in den Weg, da hätten andere schon aufgegeben. Angeblich sollen es ganz normal Kinder sein, aber das ist gelogen, die Kinder sind psychisch sehr angeschlagen. Aber Juliane die Mutter gibt nie auf und schafft es außer mit der schwer traumatisierten Marlie die Kinder in die Familie zu intrigieren.
Fazit:
Spannende wie dramatische Geschichte, die einen fassungslos macht.

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