Das Cover:
Finde ich sehr hübsch, auch wenn es wieder in die typische Pastell Kiste greift und dadurch in der Masse ein wenig untergeht.

Meine Meinung:
Dies ist der Debut Roman von Ana Huang, die vielen vielleicht schon ein Begriff ist. So sollte man hier auch über den ein oder anderen Schönheitsfehler hinwegsehen. Der Stil war anders als ich ihn bisher kannte. So ist diese Geschichte mal nicht aus der "Ich Perspektive" geschrieben.

Ein wenig hatte ich dadurch den Eindruck, dass ich schwieriger Zugang zu Farrah und Blake bekommen habe. Besonders weil bereits der Prolog, genau wie der Klappentext von Band zwei, deutlich machen, dass Beide Schluss machen... es war schwer sich dann noch auf ihre Liebe zu konzentrieren.

Farrah und Blake sind beide noch recht jung und so ist es nachvollziehbar, dass besonders Blake Probleme hat mit seinen Gefühlen klar zu kommen und über diese zu reden. Dennoch wäre es das ein oder andere mal nett gewesen, wenn beide einfach ein offenes Gespräch geführt hätten...

Mein Fazit:
Man merkt dem Buch an, dass es ein Debut ist, aber das Setting und Farrah machen das wieder wett. Ich bin sehr gespannt auf Bamd zwei, wenn beide älter und hoffentlich reifer sein werden... eine Empfehlung geben kann ich trotzdem, lasst euch auf eine etwas andere und jüngere Geschichte ein und verliebt euch mit Farrah in Shanghai

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover:
Passt gut zu Band eins und ich finde die Farben auch sehr schön. Besser als die originalen Cover sind sie allemal.

Meine Meinung:
Nachdem ich ein Fan des Autorinnen Duos bin und bereits Band eins sehr gelungen fand, musste auch Band zwei her. Man kann sie unabhängig voneinander lesen.

Im Single Dads Club helfen sich die Männer gegenseitig beim Leben als Vater. Reden über ihre Kinder, Erziehung und Männersachen... tja und das kam genau zu kurz in diesem Band.
Mir fehlte es an dem Besonderen. Danes Leben als Dad kommt kaum vor, was ich sehr schade finde..Wir erfahren zwar wie er zum Single Dad wurde, der Fokus liegt in diesem Band aber definitiv auf dem Spice.

Nachdem Dane und Ava einen heißen One Night Stand teilten, geht Ava ihm nicht mehr aus dem Kopf... Doch diese will alles andere als eine Beziehung. Also beschließen die beiden eine Freundschaft Plus einzugehen. Und damit geht es richtig los.

Viel passiert in diesem Band also nicht wirklich. Unterhalten konnte er nich trotzdem, besonders durch die schlagfertigen Gespräche von Ava und Dane. Das Buch ist auch relativ kurz und ich denke es hat sein komplettes Potential nicht ausnutzen können.

Mein Fazit:
Nette Geschichte für zwischendurch, aber nichts tiefgründiges. Ich werde auch den nächsten Band wieder lesen in der Hoffnung, dass es wieder mehr Handlung geben wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover:
Spricht mich ehrlich gesagt weniger an, aber es sticht aus der Masse heraus und das ist schon mal was wert.

Meine Meinung:
Nachdem ich "Boyfriend Material" stellenweise zu zäh und lang fand, war ich zwiegespalten, ob ich dieses Buch lesen will. Dich bereits nach der Einführung war klar, das hier wird anders. Und es war gut.

"In der folgenden Geschichte geht es um Götter der Vorzeit, niederträchtige Flüche und verbotene Liebe.“ In einer fiktiven Vergangenheit erzählt uns Oberons ehemaliger Hofnarr eine seltsame Geschichte. Eben jene Geschiche über eine verfluchte Lady und einen weiblichen Duke.

Die Geschichte war sehr unterhaltsam und besonders durch die, oft flappsigen und sarkastischen, Bemerkungen des Erzählers. Die Chataktere warnen allerdings ein wnlg gewöhnungsbedürftig... oftmals verwirrt hat mich besonders, dass Lady Georgina "DER Duke" genannt wurde. Statt den Titwl des Dukes als neutral zu benennen, war dies oftmals für mich seltsam.

Trotzdem lohnt es sich dran zu bleiben. Es entsteht eine sanfte und eher langsame Geschichte, die ihre spannenden und romantischen Momente ein wenig mehr ausgebaut hätte haben dürfen.

Mein Fazit:
Durch die ungewöhnliche Erzähler Stimme und die entstehende Komik fand ich diese Geschichte sehr unterhaltsam. Stellenweise ein wenig langsam, aber durchaus eine Reise wert.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover:
Passt sehr gut zu den Vorgängern und macht in rot einiges her. Ich finde es gut, dass man erkennt, dass es sich um eine Reihe handelt.

Meine Meinung:
Dies ist das Finale der Atlas Trilogie und man kann sie auf keinen Fall einzeln lesen, da die Geschichte schon aufeinander aufbaut.

Nachdem der zweite Band bereits ein wenig langsamer und ruhiger war, als der erste ... konnte mich dieser Band nicht ganz abholen. Es gab sehr viele, sehr lange Sätze bei denen selbst ich, die gerne solche Sätze schreibt und nutzt, manchmal Probleme hatte zu folgen. Der Fokus der Auserwählten lag hier viel auf ihren Gefühlen und der Unsicherheit was sie opfern wollen und können...

Auf der einen Seite waren diese philosophischen Fragen sehr interessant zu lesen und gaben dem Ganzen eine gewisse Tiefe, auf der anderen Seite waren dadurch dann aber die spannungsgebenden Momemte sehr verteilt und punktuell. Die Anspannung, die besonders in Band eins die ganze Zeit gegeben war, war hier eher in Wellen zu spüren. Zwischendurch kam dadurch doch auch mal Langeweile und das Gefühl von "es zieht sich" auf.

Trotzdem ist dieser Band ein würdiger Abschluss dieser besonderen Trilogie. Im Fokus steht halt die Frage, ob man etwas opfern will oder eher wie viel man zu opfern bereit ist um seine Ziele zu erreichen. Wo sind die Grenzen dessen was uns menschlich macht?

Mein Fazit:
Eine besondere Trilogie mit vielen Ebenen, die man bereit sein muss zu erkunden. Einige Längen sind vorhanden, aber das Durchhalten lohnt sich. Lasst euch in die Bibliothek von Alexandria entführen und entdeckt mit den Auserwählten das Finale.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover:
Ist recht typisch für die Reihe, ich finde es aber langweilig und sehr austauschbar.

Meine Meinung:
Dies ist der dritte Band der Alaska Love Reihe und auch wenn die Bände theoretisch unabhängig lesbar sind, sollte man dennoch die chronologische Reihenfolge einhalten, damit man sich nicht spoilert.

In diesem Band geht es also (endlich...) um Lilah und ihre Geschichte. Bereits hier würde man sich ein wenig vorweg nehmen, wenn man dieses Buch als erstes liest.

Lilah ist jung und schwanger. Der Vater ist nicht mehr bei ihr und ihre strenge Mutter hat sich ebenfalls gegen sie gewendet. Ich finde sie ist trotzdem sehr reif, sie steht für sich ein und für das, was sie will. Besonders in einigen brenzeligen Situationen die hier vorkommen, steht sie sehr gut für sich ein.

Ford ist Beschützer und sehr pflichtbewusst. Er will Lilah helfen und ihr Raum geben um zu sich zu finden. Er will ihr helfen ohne, dass sie das Gefühl bekommt, dass sie ihm was schuldet.
Manchmal war es schon ein wenig frustrierend wie sehr sich Ford von Lilah fernhalten wollte. Die beiden hätten einfach mal miteinander reden müssen, aber stattdessen wollte Lilah ihn nicht ausnutzen und Ford wollte ihr den Raum geben um erwachsen zu werden und mit der neuen Situation klarzukommen. Was an sich tolle Ansätze waren.

Obwohl beide einfach mal miteinander hätten reden müssen, war das Buch auf jeden Fall unterhaltsam und ich habe bei einigen Szenen ein wenig mitgefiebert. Besonders die Nebenchataktere machen dieses Buch zu einem Highlight. In einer Kleinstadt in Alaska kennt einfach jeder jeden und die Chataktere aus den vorherigen Büchern tauchen auch des öfteren mal auf.

Mein Fazit:
Auch wenn es ein klein wenig Potential für einen weiteren Band gegeben würde, stellt dieser Band dennoch einen tollen Abschied dar, der die Reihe sehr schön abschließt. Das Wiedersehen mit alten Bekannten und die Happy Ends die weiter gingen waren sehr schön geschrieben.
Ich empfehle diese Reihe auf jeden Fall weiter und finde sie sehr gelungen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere