Seelenfutter! Das Goldene von GU

》EIGENE MEINUNG:

Jeder und jede kennt Zeiten in denen es Freude macht sich mit den neusten Ernährungstrends und -empfehlungen zu beschäftigen und mit Lust sowie Laune passende Kochbücher zu durchstöbern. Und dann gibt es die Zeiten, in denen man sich einfach nur nach Glückseligkeit, Ruhe und Genuss für Herz, Hirn und Bauch sehnt. Da kommt „Seelenfutter“ aus der Reihe „Das Goldene von GU“ genau richtig!

Hinter dem bekannten goldenen Umschlag verbergen sich diesmal Schätze aus aller Welt und rund ums Jahr, wie Ausgebackene Mozzarella-Brote, Toast Benedict mit Roastbeef, Tomatensalat mit Pfirsich und Ziegenkäse, Käse-Kartoffelpüree mit Nussbutter, Rotes Thai-Curry mit Karamellpaprika, Apfelküchlein mit Vanillesoße… – und das mit den dazugehörigen, gut aufbereiteten Infos rund ums Wohlfühlkochen, ganz ohne schlechtes Gewissen.

Rezept-Gliederung:

Kleine Seelentröster. Leckere Nothelfer für Zwischendurch
Yummie Veggies. Blues
Feelgoods mit Fisch und Fleisch. Stärkendes für schwache Momente
Süßer Seelenbalsam. Kleine und große Glücksbringer



Die Rezepte sind gewohnt hervorragend aufgebaut: Wir starten mit dem aussagekräfiten Titel, ggf. einer Veggie-Kennzeichnung, sowie anregendem Slogan. Es folgen Portionsangabe, Zubereitungs- und wenn zutreffend der Backzeit. Im Anschluss sind sowohl die Mengenangaben mit Zutaten sowie die ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen übersichtlich gegliedert. Bei vielen Rezepten befindet sich im Anschluss zusätzlich sogar noch ein Trick, Tipp oder eine spannende Info.


》FAZIT:

Zwischen all den Diät-, verzichte auf dies-, lasse das weg- und Spezialkochbüchern, endlich mal wieder eines für reine Glückseligkeit von Herz, Hirn und Bauch! Ich find‘s toll!

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Wir haben bereits einige von diesen Goldenen Kochbüchern im Regal stehen. Dieses hier fiel uns auf, weil schon beim ersten Durchblättern die Rezepte einfach und modern wirkten. Unsere Mädchen haben seit einiger Zeit das Kochen für sich entdeckt, allerdings muss es immer etwas junges, modernes sein. Da sind die Aufteilungen der Kapitel schon wie gemacht. Zunächst gibt es wieder Hinweise zur Nutzung , eine Abkürzungstabelle und eine Einleitung zum So geht Wohlfühlkochen. Hier konnten wir jetzt für uns nichts interessantes mehr entdecken, aber dann ging es endlich mit den Rezeptteilen los. Angefangen wird mit dem Bereich Kleine Seelentröster. Leckere Nothelfer für Zwischendurch, schön bebildert mit einer Avocadocreme und Nacchos. Dann folgen Wurstsalat Bagels mit Ofen Radiesschen, schnell zubereitet und mit Zutaten, die wir in unserem Vorratsschrank finden. Toll daran, es findet sich sogar noch ein Speed Tipp für die ganu Hungrigen. In dem Bereich gab es jede Menge für uns zum Ausprobieren, von den Zutaten her einfach, alles ohne Schnick Schnack von der Anrichte her und schön bebildert. Optimal für die heißen Tage, die wir momentan haben. Herbstliches Soulfood findet sich aber ebenso. Es gibt auch Mengenangaben zur Personenanzahl sowie zur Zubereitungs - und Wartezeit, keine Kalorien- oder sonstigen Angaben. Weitere tolle Rezepte finden sich noch in den anderen Kapiteln, unterteilt in Yummie Veggies.Blues, Feelgoods mit Fisch und Fleisch. Stärkendes für schwache Momente und Last not Least Süßer Seelenbalsam. Kleine und große Glücksbringer. Das Buch ist momentan in unsrerer Küche das Highlight und unser Favorit bei den Rezepten ist tatsächlich der japanische Pfannkuchen mit Miso Mayo und geröstetem Sesam - richtig lecker. Ein tolles Kochbuch um mal wieder etwas Schwung in den Küchenalltag zu bringen.

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Seelenfutter! Das Goldene von GU ist mehr als ein Rezeptbuch für Süßes für die Seele. Es enthält jede Menge interessante Rezepte von Süß bis Herzhaft die einen gut tun. Es wird bei den jeweiligen Rezepten auch darauf eingegangen warum und wie die jeweiligen Zutaten einen gut tun. Das variiert natürlich auch nach Jahreszeit und für was man gerade Seelenfutter benötigt. Mir gefiel am besten die Kombination aus Rezepten und den dazugehörigen Informationen mit dem Wie und Warum. Auch das Cover und der Einband gefallen mir sehr gut und daher wurde ich auch auf dieses Buch erst aufmerksam. Rezepte gibt es in ausreichender Form von Süßkartoffel Pommes über Kleinigkeit wie belegte Brötchen/Bagel über Eiergerichte. Es wird auch der Ländereinfluss nicht vergessen, was mir besonders gut gefiel, da es das Buch hierdurch sehr abwechslungsreich gestaltet. Auch das Süße kommt nicht zu kurz. Hier finden sich Waffelrezepte, Milchreisvarianten und vieles vieles mehr. Ein absolutes Muss in jeder Küche.

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Manchmal gibt es einfach solche Tage, an denen nichts hilft außer Essen, das der Seele gut tut. Egal, ob herzhaft oder süß, in diesem Buch ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Buch beinhaltet Rezepte aus Zutaten, die man immer im Haushalt hat (falls ein ganz schlimmer Tag eintritt) und Rezepte, die man planen kann. Liest man sich die Rezepte durch, läuft eknem bereits das Wasser im Mund zusammen. Super lecker und einfach zum Nachmachen!

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Glänzende Zeiten für alle mit großem Heißhunger auf heiß und fettig und süß und sündig: Die besten Rezepte und alles Wissenswerte zu tröstenden Verwöhngerichten gibt’s jetzt glamourös verpackt zwischen zwei Buchdeckeln. Seelenfutter! Das Goldene von GU ist die Rezepte-Bibel für alle, die sich glücklich und zufrieden kochen möchten: Neben 200 Soulfood-Rezepten von üppig sahnig bis super knusprig liefert das Buch jede Menge Tipps rund ums Köcheln und Brutzeln für gute Laune und sonnige Stimmung. Die Rezepte sind absolute Highlights der GU-Seelenfutter-Küche und helfen immer dann, wenn der Alltag mit Pleiten, Pech und Pannen aufwartet. Hochwertig gestaltet, 100% yummy und immer mit Happy-Garantie – mehr Seelenfutter-Küche geht nicht! (Klappentest)

Wieder ein super Kochbuch aus der Reihe „Das Goldene von GU“. Hier geht es in allen Varianten um „Seelenfuttern“ und was man darunter verstehen kann. Auf jeden Fall macht schon allein das Durchblättern Spaß und gute Laune und es läuft das Wasser im Munde zusammen. So erging es jedenfalls mir. Bevor es an die einzelnen Rezepte geht, die in Kategorien eingeteilt sind, gibt es einen kleinen Theorieteil. Die Rezepte selbst sind gut beschrieben, sehr gut bebildert und das Nachkochen dürfte, wenn man sich entscheiden konnte, kein Problem sein. Doch leider fehlten mir die Nährwertangaben. Trotzdem sollte das Buch in keiner Küche fehlen.