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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2024

Schonungslos

Yoko
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Yoko von Bernhard Aichner groß angekündigt und das zu Recht.
Laut Klappentext wird Yoko Zeugin wie ein kleiner Hund gequält und getötet wird. Durch ihre Einmischung wird sie zum Opfer.
Yoko beginnt sich ...

Yoko von Bernhard Aichner groß angekündigt und das zu Recht.
Laut Klappentext wird Yoko Zeugin wie ein kleiner Hund gequält und getötet wird. Durch ihre Einmischung wird sie zum Opfer.
Yoko beginnt sich zu wehren und verfolgt ihre Peiniger. Nichts ist mehr so wie es war. Aber sie hat sich mit einem
großen und gefährlichen Gegner angelegt.
Yoko ist gelernte Metzgerin und hat nach dem Tod ihres Vaters die Metzgerei zwar übernommen, dann aber
eine Fabrik für Glückkekse daraus gemacht.
Bereits "Die Totenfrau" hat mich beeindruckt, aber diesmal ist Bernhard Aichner noch besser. Der Schreibstil ist so
ganz anders wie bei anderen Autoren. Klar und prägnant sind die Worte. Ich habe wenige Stunden gebraucht um die
über 300 Seiten zu verschlingen.
Der Thriller ist nichts für schwache Nerven. Leichen pflastern, so zu sagen, ihren Weg.
Gerne würde ich mehr wie 5 Sterne vergeben. Gerne werde ich das Buch weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Die Rhön

Glutmoor (Janosch Janssen ermittelt 2)
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Bereits der erste Teil von Lars Engels hat mir sehr gut gefallen. Da die Bände in der Rhön spielen, sind diese Bücher für
mich besonders interessant. Auch "Glut Moor" finde ich sehr gut. Janosch Janssen ...

Bereits der erste Teil von Lars Engels hat mir sehr gut gefallen. Da die Bände in der Rhön spielen, sind diese Bücher für
mich besonders interessant. Auch "Glut Moor" finde ich sehr gut. Janosch Janssen kommt darin an seine Grenzen.
Eine Familie wird in ihrem eigenen Haus ermordet, nur die Tochter überlebt. Fast Zeitgleich wird eine Gedenkstätte
beschmiert. Gehören die zwei Fälle zusammen? Was haben die Wicked Vickings damit zutun? Ist Frank Nehring ein
Maulwurf? Alles sehr komplex geschildert. Ich wusste bis zum Schluss nicht wer der Mörder ist. Und das Ende hat mich sehr
überrascht.
Auf jeden Fall werde ich die weiteren Bücher von Lars Engels auf meine Liste nehmen. Freue mich jetzt schon darauf.
Vorallem, weil zum Schluß des Buches ein sehr interessanter Hinweis steht. Schauen wir mal wie sich das
alles gestaltet.
Werde das Buch sehr gerne weiterempfehlen. Auch für Leser, die die Rhön nicht kennen.

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Veröffentlicht am 24.07.2024

Ein tolles Buch

Im Nordwind
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Miriam Georg ist mit ihrem neuen Zweiteiler "Im Nordwind" mal wieder ein Bestseller gelungen.
Alice wird von ihrem Ehemann geschlagen. Sie sucht Hilfe bei dem Rechtsanwalt John Reeven.
Dieser lebt mit ...

Miriam Georg ist mit ihrem neuen Zweiteiler "Im Nordwind" mal wieder ein Bestseller gelungen.
Alice wird von ihrem Ehemann geschlagen. Sie sucht Hilfe bei dem Rechtsanwalt John Reeven.
Dieser lebt mit seiner Familie ganz in der Nähe von Alice. Kann er ihr überhaupt helfen? Die Frauen
hatten in dieser Zeit keinerlei Rechte. Der Mann konnte in jeder Hinsicht über sie bestimmen.
Mir gefällt der Schreibstil ausserordentlich gut. Es wird die Geschichte von Alice in Rückblenden erzählt.
Ebenfalls bekommt man einen guten Eindruck über die Familie Reeven.
Die einzelnen Figuren sind sehr gut beschrieben. Das Leben wie es damals war konnte ich
gut nachvollziehen.
Besonders gut hat mir gefallen, als Alice in der Ich-Form von ihrem vergangenen Leben erzählt.
Leider kenne ich die anderen Bücher der Autorin nicht. Das werde ich aber auf jeden Fall nachholen.

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Veröffentlicht am 02.07.2024

Keine Pianistin

Agatha Christie
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Susanne Lieder erzählt in ihrem Roman "Agatha Christie" wie diese Schriftstellerin geworden ist. Eigentlich
wollte die Erfinderin von Hercule Pirot und Jane Marple Pianistin werden. Hat aber nicht geklappt, ...

Susanne Lieder erzählt in ihrem Roman "Agatha Christie" wie diese Schriftstellerin geworden ist. Eigentlich
wollte die Erfinderin von Hercule Pirot und Jane Marple Pianistin werden. Hat aber nicht geklappt, da es dann
doch etwas an Talent gefehlt hat.
Agatha wuchs mit ihrer Mutter auf. Ihr Vater verstarb schon sehr früh. Sie wurde von ihrer Mutter
sehr unterstützt in dem was sie tat. Sie lernte vor dem Krieg ihren Mann Archie kennen. Die Ehe hielt nicht
lange, da er sich in eine Andere verliebte. Aber Agatha machte das Beste aus ihrem Leben.
Sehr gerne unternahm sie Reisen in ferne Länder, was zu ihrer Zeit sehr beschwerlich war.
Es hat mir Spaß gemacht das Buch zu lesen. Sehr flüssig geschrieben.
Von der Autorin hatte ich bereits "Astrid Lindgren" gelesen. Ich komme mit ihrem Schreibstil sehr gut
zurecht und hoffe, dass sie noch viele berühmte Frauen in einen Roman packt.

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Veröffentlicht am 02.07.2024

Für zwischendurch

Wenn schon tot, dann unter Palmen
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Das Lesen dieses kleinen Büchlein hat mir sehr viel Spaß gemacht. Leider kenne ich diese Reihe noch nicht. Das werde ich aber auf jeden Fall nachholen.
Die Geschichte erinnert an einen amerikanischen Film. ...

Das Lesen dieses kleinen Büchlein hat mir sehr viel Spaß gemacht. Leider kenne ich diese Reihe noch nicht. Das werde ich aber auf jeden Fall nachholen.
Die Geschichte erinnert an einen amerikanischen Film. Liest sich zwischendurch mal schnell.
Finde ich auch als kleines Mitbringsel sehr gut.

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