Meet Me in Autumn ist eine sehr herzerwärmende Geschichte, die das Gefühl des Herbstes in all seinen Facetten einfängt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr emotional und das Tempo der Erzählung ist angenehm, nie überstürzt, aber auch nie langweilig. Die Autorin nimmt sich Zeit, die Beziehungen zwischen den Charakteren wachsen zu lassen, sodass sich die Romantik langsam und natürlich entwickelt. Die Nebencharaktere fügen dem Buch zusätzliche Tiefe hinzu, ohne die Hauptgeschichte zu überschatten.
Besonders gelungen ist die Art und Weise, wie der Herbst als Metapher für Veränderungen und Neuanfänge dient. Die Farben, Gerüche und Stimmungen dieser Jahreszeit sind so lebendig beschrieben, dass man sich beim Lesen mitten in einem Wald aus goldenen und roten Blättern wiederfindet, den frischen Wind auf der Haut spürt und den Duft von Kürbis und Zimt in der Luft riecht.

Die Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren wird mit Feinfühligkeit und Tiefe dargestellt. Ihre Dialoge sind nicht nur authentisch, sondern auch voller Emotionalität, die unter die Haut geht.

Es ist ein Buch für alle, die romantische Geschichten mit Tiefe, sanfter Spannung und einer wunderschönen herbstlichen Atmosphäre lieben.

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Letzte Lügen ist wieder ein sehr spannender Thriller von Karin Slaughter. Sie hat es erneut geschafft mich zu fesseln und sehr viel Spannung aufzubauen.
Das Setting hat mir auch gefallen. Die Geschichte spielt am Appalchian Trail bei der Ridgeview Logde, wo es sechs Hütten gibt.
Eine dieser Hütten buchen Will Trent und Sara Linton. Der Ermittler und die Medical Examinerin möchten dort ihre Flitterwochen verbringen und erhoffen sich Ruhe und Erholung. Doch kurz nach ihrer Ankunft hören sie den Schrei einer Frau, die kurz darauf ermordet aufgefunden wird. Auch der Sohn der toten Frau verschwindet. Somit stecken die beiden kurzerhand in einer Mordermittlung.
Im Laufe der Ermittlungen lernt man die Gäste der anderen Hütten, aber auch die Besitzer der Lodge kennen. Alle scheinen etwas zu verbergen, sodass mehrere Personen als Mörder in Frage kommen. Man erfährt auch sehr viel über das Mordopfer, was ich sehr interessant fand. Die Geschichte blieb bis zum Ende sehr spannend und hat sich zu keinem Zeitpunkt in die Länge gezogen.

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Der Totenarzt ist bereits der 13. Band der Reihe um Robert Hunter, für mich jedoch der erste Band.
Ich empfand Chris Carters Schreibstil als unglaublich spannend und fesselnd. Für mich einer der besten Thriller, die ich bisher gelesen habe, mit einigen Wendungen.
In der Gerichtsmedizin entdeckt Dr. Hove durch Zufall tödliche Wunden, die nicht von einem Verkehrsunfall stammen können, bei dem das Opfer verstorben zu sein scheint. Nach Äußerung des Verdachts müssen Robert Hunter und Carlos Garcia einen Weg finden, den Mörder zu finden, bei dem es sich vermutlich um einen Serienkiller handelt, Dies erweist sich jedoch als schwierig, da die weiteren Opfer nicht bekannt sind. Außerdem gibt es keinen Tatort und noch keine Beweise für die Existenz des Killers.
Ich freue mich sehr darauf, die anderen Bände der Reihe zu lesen, und kann das Buch sehr empfehlen. Es ist jedoch wirklich grausam.

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Das Cover ist zwar schlicht, spricht mich optisch dennoch sehr an.

Ich habe zuvor noch kein Buch von Morgane Moncomble gelesen, ihr Schreibstil hat mich aber direkt überzeugt. Ich kann gar nicht genau sagen, was ihn für mich so besonders gemacht hat, aber ich bin durch die Seiten geflogen und die Geschichte hat mich total in seinen Bann gezogen.


Lily ist sehr ehrgeizig. Sie möchte im Eiskunstlaufen immer besser werden und unbedingt die Weltmeisterschaft gewinnen. Dafür trainiert sie wirklich hart und steht bei jedem Fall wieder auf. Dafür bewundere ich sie sehr.
Orion konnte ich zu Beginn wirklich schwer einschätzen, da er sehr vielschichtig zu sein scheint. Zunächst wurde er als etwas arroganter Eiskunstläufer beschrieben, der weiß, dass er gut darin ist und gut aussieht. Er hatte jedoch nach der Weltmeisterschaft vor drei Jahren aufgehört, weil er davon überzeugt ist, verflucht zu sein. Jeder seiner bisherigen Partnerinnen ist etwas zugestoßen. Er lässt sich daher nur aufgrund eines Ultimatums darauf ein, Lilys neuer Partner zu werden. Ich fand ihre Entwicklung zusammen wirklich toll und habe durchgehend mitgefiebert. Es gab einige Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen und vielleicht ist an dem Fluch ja wirklich etwas dran...

Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen und werde auch selbst die anderen Bände der Seasons-Reihe lesen (sobald sie rauskommen). Ich war extrem gefesselt von der Geschichte und die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen.

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Nachdem ich die Cherry-Hill- und die Green-Valley-Reihe sehr geliebt habe, musste ich auch dieses Buch von Lilly Lucas unbedingt lesen.

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Autorin hat es wieder einmal geschafft, einen absoluten Wohlführort zu schaffen. Das Setting auf Hawaii ist wunderschön und ihr Schreibstil, wie gewohnt, locker leicht. Man kann das Buch wunderbar in einem Rutsch durchlesen.

Auch die Charaktere habe ich wirklich sehr ins Herz geschlossen. Louisa ist für 6 Wochen bei ihrer Patentante Kay auf Hawaii, um sich nach einer Sportverletzung für ihr Comeback im Tennis vorzubereiten. Bei ihrer ersten Joggingrunde am Strand bricht sie zusammen und wacht bei Vince auf, der sie gefunden und zu sich nach Hause genommen hat. Es stellt sich jedoch heraus, dass er der Nachbar von Kay ist, und dass es Streit zwischen den beiden gibt, da er dabei ist, das Haus zu renovieren, um es als Hostel nutzen zu können. Dies führt jedoch zu regelmäßigen Ruhestörungen.

Auch wenn ich nicht der größte Fan von Sports-Romance bin, konnte mich das Buch definitiv begeistern, und ich kann das Buch (genau wie alle anderen Bücher der Autorin) wärmstens weiterempfehlen!

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