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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2024

Unbedingt lesen!

Burning Crown
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Ich muss zugeben, ich griff zu diesem Buch wegen dem tollen Cover und Farbschnitt (dieser scheint mit den weiteren Teilen ein Gesamtbild zu geben). Da Drachen momentan die Fantasy-Welt beherrschen, habe ...

Ich muss zugeben, ich griff zu diesem Buch wegen dem tollen Cover und Farbschnitt (dieser scheint mit den weiteren Teilen ein Gesamtbild zu geben). Da Drachen momentan die Fantasy-Welt beherrschen, habe ich nicht viel Neues erwartet. Ich wurde jedoch positiv überrascht.

Die Handlung beginnt direkt Actionreich und das hohe Handlungstempo zieht sich durch das ganze Buch, unterbrochen durch einige Szenen fürs Gefühl, die einen gelungen Kontrast bilden. Sehr gut gefallen hat mir der wechselnde POV. Dadurch kann man tief in die Geschichte und die Protagonisten eintauchen. Die beiden Protagonisten wurden ebenfalls wunderbar gezeichnet und ihre Gegensätzlichkeit und Hintergründe geben der Handlung viel Inhalt.

Begeistert hat mich, dass das es endlich mal wieder einen Fantasy-Roman gibt, der nicht einfach nur eine Romanze ist. Dafür erleben wir Kampfszenen, Militärgewalt, Rebellion und Hierarchien. Das Setting hätte vielleicht noch etwas mehr beschrieben werden können, jedoch gibt es alle Infos die ich brauchte und ich hatte es klar vor Augen.

Dies war mein erstes Buch der Autorin. Ich fand den Schreibstil sehr ansprechend. Er ist klar und recht schnörkelfrei, was wunderbar zu diesen Roman passt.

Ich konnte das Buch nicht mehr beiseitelegen und habe es in zwei Tagen durchgelesen. Am Ende des Buches bleibt man mit einem ganz fiesen Cliffhanger zurück, so dass man die Fortsetzung kaum erwarten kann.

Rundum gelungen und uneingeschränkt zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 11.08.2024

Viel schwarzer Humor, bei einem bedrückenden Thema

Ein Mann zum Vergraben
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Für dieses Buch habe ich mich wegen dem Titel und den Cover entschieden. Eigentlich keine optimalen Gründe, aber ich habe es keinen Moment bereut.

Der Prolog ist gleich so packend, dass man direkt weiterlesen ...

Für dieses Buch habe ich mich wegen dem Titel und den Cover entschieden. Eigentlich keine optimalen Gründe, aber ich habe es keinen Moment bereut.

Der Prolog ist gleich so packend, dass man direkt weiterlesen muss. Die Protagonistin trifft auf mehrere Frauen, die alle das gleiche Problem haben – wie kann man die Leiche des ermordeten Ehemanns entsorgen. Dafür gründen Sie eine „Arbeitskreis“ der mit Rat und Tat zur Verfügung steht.

Der Schreibstil ist sehr kurzweilig und erfrischend. Auf lange Beschreibungen wird verzichtet, man ist praktisch immer im hier und jetzt. Auch wenn die Geschichte sich um die Protagonisten Sally dreht, erhält man immer wieder Einblick hinter die Türen der anderen Häuser und in die Gefühle ihrer Bewohnerinnen. Dadurch wird die Geschichte sehr vielschichtig und die Handlung temporeich.

Das Buch trieft von schwarzen Humor, behandelt aber auch ein aktuelles und gar nicht lustiges Thema. Beim Lesen musste ich manchmal laut auflachen, an andere Stelle lief mir die Gänsehaut und ich hatte Tränen in den Augen.

Uneingeschränkte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 11.08.2024

Reinste Lesefreude

Highland Happiness - Die Schmiede von Kirkby
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Kirkby ist ein Ort, in dem man sich einfach wohlfühlt. Generell kann man dieses Buch auch unabhängig von den anderen Romanen lesen, jedoch hat man viel mehr Lesevergnügen, wenn man die Geschichte er Einzelne ...

Kirkby ist ein Ort, in dem man sich einfach wohlfühlt. Generell kann man dieses Buch auch unabhängig von den anderen Romanen lesen, jedoch hat man viel mehr Lesevergnügen, wenn man die Geschichte er Einzelne kennt.

Bei diesem Buch geht es um zwei Protagonisten, die kaum unterschiedlicher sein können und doch beide durch Ereignisse in der Vergangenheit stark geprägt wurden. Beide Personen sind gut geschildert und man hat ein klares Bild vor Augen. Besonders die weibliche Protagonistin hat mich sehr bewegt. Interessant ist, wie unterschiedlich beide mit ihren Situationen umgehen und wie sie doch zueinander finden.

Der Schreibstil ist wie bereits gewohnt angenehm zu lesen und doch so detailreich, dass einem das Setting inklusive Bewohner so vertraut ist, als wäre man vor Ort. Das Handlungstempo ist durch die wechselnde Erzählersicht sehr hoch und die Empfindungen können sehr gut nach empfunden werden.

Einen Kirkby-Roman zu lesen, ist wie nach Hause kommen. Also wieder eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 01.05.2024

Ein entspannter Feel-Good-Roman in den Highlands

Die kleine Gärtnerei in den Highlands
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Angesprochen haben mich zuerst das Cover und das Setting. Dieses ist wirklich liebevoll, detailreich geschildert, so dass es leicht fällt in das romantische Dorf Applemore einzutauchen.
Ich wusste nicht, ...

Angesprochen haben mich zuerst das Cover und das Setting. Dieses ist wirklich liebevoll, detailreich geschildert, so dass es leicht fällt in das romantische Dorf Applemore einzutauchen.
Ich wusste nicht, dass es sich um den zweiten Band über die Familie Fraser in Applemore handelt. Dies war jedoch in keiner Weise störend. en Informationen wurden leicht vermittelt, aber man kann das Buch wunderbar auch ohne den ersten Band lesen.
Die Protagonisten sind zwei nicht mehr ganz junge Personen, die bereits durch Erlebnisse und gescheiterte Beziehungen geprägt sind.
Der Schreibstil ist kurzweilig und da in den Kapiteln der Fokus abwechselnd auf die beiden Protagonisten gerichtet ist, lässt sich das Buch flüssig lesen.

Die Geschichte ist jetzt nicht wirklich neu und das Ende nicht überraschend. Zwischendurch die durchaus üblichen Missverständnisse und Zweifel. Jedoch bekommt man auch tatsächlich das, was man erwartet.

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Veröffentlicht am 24.12.2023

Ein gelungener Auftakt

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Der Auftakt der neuen Fantasy Reihe von der Autorin ist für mich gelungen. Diesmal gibt es Portale in Pararellwelten, jedoch bleiben nicht alle Bewohner dieser Welten nicht in der ihren, sondern finden ...

Der Auftakt der neuen Fantasy Reihe von der Autorin ist für mich gelungen. Diesmal gibt es Portale in Pararellwelten, jedoch bleiben nicht alle Bewohner dieser Welten nicht in der ihren, sondern finden den Protagonisten sehr interessant.

Richtig viel erfährt man noch nicht zu der Handlung, die den Leser erwartet. Vieles spricht für eine neue Variante, von „Enemies to Lovers“. Was genau die Herausforderung ist und warum die Welten den Protagonisten brauchen bzw. hassen bleibt noch offen. Ebenso wie die Rolle der weiblichen Hauptfigur. Im vorliegenden Buch lernt man hauptsächlich die Personen und einige Grundzüge zu den Pararellwelten kennen. Die Figuren sind vielfältig und ausdrucksstark.

Der Aufbau erinnert doch sehr an die Edelstein-Trilogie, was ich jedoch nicht störend fand.
Ein klassischer Auftakt, der Lust auf mehr macht.

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