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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2024

Rasant und spannend

Ewige Schuld
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Worum geht’s?
Joseph King ist gemeinsam mit Kate Burkholder aufgewachsen und ihre große Jugendliebe. Jetzt, Jahre später, steht sie ihm wieder gegenüber. Er ein verurteilter Mörder. Aus dem Gefängnis entflohen. ...

Worum geht’s?
Joseph King ist gemeinsam mit Kate Burkholder aufgewachsen und ihre große Jugendliebe. Jetzt, Jahre später, steht sie ihm wieder gegenüber. Er ein verurteilter Mörder. Aus dem Gefängnis entflohen. Mit Geiseln in einem Haus verschanzt. Doch er beteuert, dass er es nicht getan hat. Kann Kate ihm vertrauen?

Meine Meinung:
Auch den 9. Fall um Kate Burkholder habe ich wieder weggesuchtet. In ihrem Thriller „Ewige Schuld“ bringt Linda Castillo Kate mit einem ehemaligen Jungendfreund wieder in Verbindung, sodass der Fall für sie eine besondere emotionale Note bekommt und wir auch immer wieder kurze Rückblicke in ihre Kindheit und Jugend erleben dürfen. Der Schreibstil ist wie immer mit einem hohen Wiedererkennungswert und absolut fesselnd.

Wie gesagt wird Kate hier mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, was in dem Fall selbst auch eine besondere Rolle für ihre Objektivität bedeutet. Doch wir wissen ja, dass Kate ein gutes Bauchgefühl hat und auch John steht an ihrer Seite und hinter ihr. Die Beziehung der beiden hat sich vertieft und verfestigt, was mir gut gefällt. Überhaupt ihr ganzes Team ist einfach der Hammer. Wie sie wie eine Familie hinter Kate stehen und für sie da sind – ein Dream Team, wie man es sich besser nicht wünschen kann! Cascioli hat mir auch sehr gut gefallen und ich würde mir wünschen, sie in Zukunft nochmals treffen zu dürfen. Sie würde ebenfalls gut in Kates Team passen.

Auch der Fall selbst hat es wieder in sich. Wir bekommen weitere Einblicke in die Welt der Amischen. Aber es geht auch um Korruption, um gelöschte Daten, um Vertuschung und vortäuschen von Straftaten. Und das nicht nur bei der normalen Bevölkerung, sondern die Spuren führen Kate hinein in den Polizeiapparat und hier bis an die höchsten Ebenen. Die Ermittlungsarbeit ist wieder solide und spannend. Ich mag es, wie Kate auf die Amischen zugeht und die Einschübe auf Deitsch. Und ich mag, wie die Autorin uns langsam an die Lösung heranführt und dabei so viele spannende Stellen einbaut, dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen! Dieser Fall steht den Vorgängern in nichts nach: Es ist mitreißend, es ist fesselnd und auch dieses Buch ist wieder ein absoluter Pageturner der bestätigt, dass die Kate-Burkholder-Reihe zu Recht zu meinen Lieblingsserien zählt. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Mit „Ewige Schuld“ schickt Linda Castillo ihre Hauptprotagonistin zurück in die Vergangenheit. Aber nicht nur das, sie lässt sie auch daran zweifeln, ob sie Polizeikollegen trauen kann. Und es wird für Kate noch brenzliger, als jemals zuvor! Die Spannungskurve war durchgehend hoch und schoss immer mal wieder durch die Decke. Das Ende war richtig spannend und ich freue mich schon jetzt auf Kates 10. Fall, der bereits neben mir liegt.

Ganz klar 5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 07.08.2024

Ein Dorf und seine Geheimnisse

Feuerjagd
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Worum geht’s?
Vor vier Jahren hat Johnny seine Familie verlassen. Jetzt kommt er zurück nach Ardnakelty, doch er ist nicht alleine. Ein Goldsucher ist bei ihm, der einen Schatz in dem kleinen Ort vermutet. ...

Worum geht’s?
Vor vier Jahren hat Johnny seine Familie verlassen. Jetzt kommt er zurück nach Ardnakelty, doch er ist nicht alleine. Ein Goldsucher ist bei ihm, der einen Schatz in dem kleinen Ort vermutet. Kurze Zeit später ist er tot.

Meine Meinung:
Tana Frenchs Roman „Feuerjagd“ ist unheimlich fesselnd und spannend. Er hat, obwohl in Irland spielend, irgendwie eine große Portion Südstaatencharme, was eigentlich so gar nicht meins ist, aber zu diesem Roman und in das kleine irische Dorf hat es unheimlich gut gepasst und die eingeschworene Gemeinschaft im Dorf noch verstärkt. Der ganze Schreibstil hat wunderbar hierzu gepasst. Bei dem Buch handelt es sich um den Nachfolgeroman zu „Der Sucher“, doch ich muss gestehen, dass ich mich an dessen Inhalt auch beim Lesen gar nicht mehr erinnern konnte. Wobei man den Nachfolger auch gut lesen kann, ohne den Vorgänger gelesen zu haben.

Wir begleiten hier hauptsächlich Cal, Lena und Trey, die mir unheimlich gut gefallen. Außerdem lernen wir die Einwohner des Ortes kennen, Bobby, der ein bisschen der Dorfidiot ist, Mert, den Nachbarn von Cal, der so unschuldig wirkt, es aber faustdick hinter den Ohren hat und irgendwie immer alles weiß. Alles in allem gefallen mir die Charaktere wirklich gut und sie perfektionieren den Eindruck, den man von so einem kleinen Dorf hat, noch. Die ganze Dynamik im Dorf ist toll. Der Zusammenhalt gegen äußere Einflüsse, der Zwist untereinander, so, wie man sich das in einem kleinen irischen Ort eben vorstellt.

Der Roman selbst hat einige unglaublich fesselnde Spannungsmomente. Wie Frau French das Vorhaben von Johnny aufgebaut hat, wie sie Trey, Cal und die Dorfbewohner agieren hat lassen – es war absolut glaubhaft und unheimlich spannend. Es war wirklich alles möglich. Und ob man aus Habgier, aus Rache, aus Langeweile oder aus welchem Grund auch immer mitgemacht hat, es war einfach fesselnd und packend und das Buch hat mich tief hineingerissen in den heißen und trockenen Sommer mit all seinen Geheimnissen und Intrigen. Ein spannendes Buch, bei dem alles möglich ist, das mit einem atmosphärischen Schreibstil durch die Geschichte führt und bei dem man irgendwie auch ein bisschen Mäuschen spielen durfte bei den urigen Einwohnern von Ardnakelty. Eine klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Mit „Feuerjagd“ schreibt Tana French einen Spannungsroman, der es wirklich in sich hat. Wir treten ein in die Idylle des kleinen Dorfes Ardnakelty mit seinen urigen und ganz eigenen Einwohnern. Wir erleben den Zusammenhalt der Bewohner aber auch den Zwist untereinander. Und was ein Dorf bereit ist zu tun, um seine Ruhe zu haben. Es ist von Anfang bis Ende spannend, ich mochte die Charaktere, den Aufbau der Story und es war wirklich fesselnd und mitreißend und ich konnte nicht abwarten, wer was tun wird und wie alles ausgehen wird.

5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 04.08.2024

Unvorhersehbar und grausam

Teufelsgabe (Ewert Grens ermittelt 4)
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Worum geht’s?
Ewert Grens war am Ende. Doch jetzt will er zurück ins Leben. Zurück in seinen Job. Sein Chef will ihn jedoch nicht mehr haben. Als plötzlich ein Serienmörder auftaucht und Grens sich ihm ...

Worum geht’s?
Ewert Grens war am Ende. Doch jetzt will er zurück ins Leben. Zurück in seinen Job. Sein Chef will ihn jedoch nicht mehr haben. Als plötzlich ein Serienmörder auftaucht und Grens sich ihm an die Fersen heftet, scheint sich das Blatt zu wenden.

Meine Meinung:
Anders Roslund schickt im Kriminalroman „Teufelsgabe“ seinen Ermittler Ewert Grens auf seinen inzwischen 4. Fall. Und auch hier fand ich den Schreibstil wieder genial. Fesselnd und mitreißend. Mit einer atmosphärischen Hintergrundspannung, die sich das ganze Buch über durchzog.

Hier erleben wir Ewert, wie er zurück ins Leben kommt. Der letzte Band ist schon eine Weile her, aber nach den ersten Seiten war ich gleich wieder drin, habe mich an den Selbstmordversuch erinnert und hatte auch seine Kollegen und Freunde wieder auf dem Schirm. Hier gefällt mir gut, mitzuerleben, wie Ewert mit sich kämpft und sich zurück ins Leben kämpft. Seine Zeit in der Psychiatrie und seine ersten Schritte wieder im normalen Alltag. Ein Mann, den scheinbar nichts umhauen kann. Auch Piet treffen wir wieder, der hier ebenfalls einen neuen Lebensweg einschlagen möchte. Und Ewerts Patenkind. Alles in allem ist neben dem spannenden Teil in diesem Band auch eine sehr intensive und emotionale Note mit dabei, die aber sehr gut passt, mir gut gefällt und der Spannung noch einen tiefen Ernst verleiht.

Was auch äußerst ungewöhnlich war, war der Fall selbst. Die Taten waren absolut grauenvoll und haben diesen Kriminalroman zeitweise zu einem krassen Thriller gemacht. Die Idee hinter den Fällen, den Opfern – wie genial krank ist das denn bitte!?! Ich habe es geliebt! Dann durften wir Piet wieder Undercover begleiten, durften Ewert auf seinen Ermittlungen über die Schulter schauen. Es war einfach toll. Seite für Seite sind wir vorwärtsgekommen und am Ende war irgendwie alles anders. Indizien anhand von DNA, Möglichkeiten von DNA und ich schwöre, ich wäre niemals auf diese Lösung gekommen! Ich hatte zwar den Täter die ganze Zeit über im Hinterkopf, weil er mir von Anfang an seltsam vorkam, aber die Lösung hinter dem Fall, darauf wäre ich nicht gekommen. Die war genauso kurios, wie die Morde grausam und kreativ waren. Wir hatten eine tolle Spannungskurve, einige Spannungspeaks. Haben Einblick in die Drogenkartelle und die Drogenszene bekommen, was zusätzlich die Spannung angeheizt hat und am Ende hatten wir einen wirklich genialen Showdown. Einige lose Fäden sind noch geblieben, aber die werden sicher im nächsten Band gelöst – ich bin schon sehr gespannt, was Ewert sich da einfallen lässt und mit was er es zu tun bekommt. Und vor allem auch, wie es mit ihm privat und beruflich weitergeht. Ich habe dieses Buch verschlungen und freue mich auf die Fortsetzung! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
In seinem 4. Kriminalfall „Teufelsgabe“ bekommt es Ewert Grens mit Dingen zu tun, von denen ich zuvor noch nicht gehört haben. Anders Roslund kann wirklich Spannung. Und krasse Todesszenarien. Die Art, die Opfer zu töten war total krank und auf die Lösung wäre ich nie gekommen, obwohl der Täter für mich relativ schnell feststand. Es war spannend von Anfang bis Ende, gab mehrere rasante Szenen und auch viele emotionale und lebensverändernde Momente. Dieser Fall hat mir von allen bislang vielleicht sogar am besten gefallen.

5 Sterne und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 04.08.2024

Noch spannender als die Fälle zuvor

Böse Seelen
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Worum geht’s?
Kate Burkholder soll in einer abgeschiedenen amischen Gemeinde undercover ermitteln. Dort wird sie nicht nur mit schrecklichen Dingen konfrontiert, sondern findet auch zurück zu den Dingen ...

Worum geht’s?
Kate Burkholder soll in einer abgeschiedenen amischen Gemeinde undercover ermitteln. Dort wird sie nicht nur mit schrecklichen Dingen konfrontiert, sondern findet auch zurück zu den Dingen des schlichten Lebens, die ihr unbewusst gefehlt haben.

Meine Meinung:
Mit „Böse Seelen“ schickt Linda Castillo ihre Polizeichefin Kate Burkholder bereits auf ihren 8. Fall und es ist kaum zu glauben, aber es ist noch spannender, als die Fälle zuvor. Ich habe dieses Buch noch schneller verschlungen und konnte einfach nicht aufhören zu lesen!

Hier kehrt Kate zurück zu ihren amischen Wurzeln, zumindest als Undercover-Agentin. Wir erleben Kate nicht nur in einer amischen Rolle, sondern bekommen auch ihre Gefühle mit, als sie z.B. beim Quilten mit den anderen Frauen das Gemeinschaftsgefühl wiedererlebt, das ihr doch irgendwo gefehlt hat. Und wir bekommen noch tiefere Einblicke in das Leben der Amischen und in die verschiedenen Glaubensrichtungen von ihnen.

Aber der Fall, der ist wirklich krass. Wir haben es mit Sekten zu tun, mit Menschenhandel, mit Vertuschung und Intrigen. Mit Macht und Machtmissbrauch. Ich glaube, noch kein vorhergehender Fall von Kate war so krass und spannend, wie dieser. Ich hatte das Gefühl, dem Geschehen noch näher zu sein. Es gab noch mehr brenzlige Situationen, wurde noch gefährlicher für Kate und es war spannender und rasanter als alle Fälle zuvor. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen und wollte immer mehr erfahren, immer mehr wissen. Es war spannend, wie Kate sich in die Rolle der amischen Frau eingefügt hat und sich diese teils auch bei den Ermittlungen zu Nutze gemacht hat. Und es gab so viele nervenaufreibende Szenen, es war einfach unglaublich. Dazu das kalte Wetter, die atmosphärische Stimmung. Obwohl wir hier aktuell 35 Grad haben, hat es mich beim Lesen gefröstelt! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir und der 9. Fall liegt schon griffbereit neben mir!

Fazit:
Im 8. Fall für Kate Burkholder lässt es Linda Castillo aber mal richtig krachen! „Böse Seelen“ ist noch spannender, noch rasanter und noch packender, als die Fälle davor. Es geht um Menschenhandel, Macht, Missbrauch und, und, und… wir erleben Kate in der Rolle einer amischen Frau als Undercover-Agentin und es wird für sie noch brenzliger, als bislang. Es war wieder so unglaublich spannend, so kalt und atmosphärisch, ich bin gespannt, ob Frau Castillo in den nächsten Bänden dieses Thriller-Niveau aufrechterhalten kann, bin mir aber sicher, sie wird es noch toppen!

Ganz klar 5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 01.08.2024

Kates bislang schicksalhaftester Fall

Grausame Nacht
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Worum geht’s?
Nach einem Tornado taucht ein menschliches Skelett auf. Doch Hände und Füße fehlen. Wer ist der Tote? Wer sein Mörder? Kate nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf schreckliche Schicksale.

Meine ...

Worum geht’s?
Nach einem Tornado taucht ein menschliches Skelett auf. Doch Hände und Füße fehlen. Wer ist der Tote? Wer sein Mörder? Kate nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf schreckliche Schicksale.

Meine Meinung:
Auch der 7. Fall für Kate Burkholder hat mich genauso mitgerissen, wie die Fälle davor – wenn nicht sogar noch mehr. In dem Thriller „Grausame Nacht“ schickt Linda Castillo ihre Hauptprotagonistin auf noch grausamere Ermittlungen, als bislang. Auch hier war ich von Anfang an gefesselt und es ist unglaublich, wie intensiv und einzigartig Frau Castillos Schreibstil ist. Selten haben Autoren einen so hohen Wiedererkennungswert wie sie.

Wir lernen wir Kate und John weiter kennen. Die beiden vertiefen ihre Beziehung immer mehr und haben es hier mit einem besonders harten Schicksalsschlag zu tun, der mir selbst unheimlich zu Herzen ging! Der die beiden aber zum Glück doch auch noch mehr zusammenschweißt und ihnen zeigt, wie ihre Zukunft sein kann. Und auch die anderen im Team haben mir wieder gut gefallen, besonders der Zusammenhalt in der Gruppe.

Der Fall selbst geht zurück ins Jahr 1985 und wir haben es, wie auch im letzten Fall, mit den besonders strenggläubigen Swartzentruber Amischen und mit Mennoniten zu tun. Und mit einer unglücklichen Liebesgeschichte. In der Gegenwart wütet ein Tornado in und um Painters Mill, bei dem es viele Tote und Verletzte gibt und der die damaligen Ereignisse erst ans Licht bringt. Ich mag es, wie Frau Castillo das Team ermitteln lässt. Solide Ermittlungen, erschwert dadurch, dass die Amischen nicht mit den Englischen sprechen möchten. Dunkle Geheimnisse, die aufgedeckt werden müssen und ein aktueller Fall, der Kate wieder in Lebensgefahr bringt. Und auch der Umgang mit einem Katastrophenfall war gut dargestellt. Kurzum: Es ist wieder spannend von Anfang bis Ende. Die Spannungskurve reißt nie ab, sondern wird im Gegenteil immer höher, aber auch das Emotionale kommt nicht zu kurz. Und wir haben einen wirklich grauenhaften Showdown, bei dem es um alles geht und der so detailliert beschrieben ist, dass er Stoff für Alpträume liefert – das perfekte Ende für mich! Auch hier eine ganz klare Leseempfehlung und ich werde mich gleich mit Kate auf ihren nächsten Fall begeben!

Fazit:
In „Grausame Nacht“ setzt Linda Castillo die Erfolgsserie um ihre Ermittlerin Kate Burkholder fort. Dieser Fall hat mir fast noch besser gefallen, als die vorhergehenden. Und auch der persönliche Teil hat mich gefesselt und war sehr emotional. Es war wieder von Anfang an spannend, es war rasant und fesselnd und selten hatten wir mit Kate einen so grausamen und gruseligen Showdown.

5 Sterne für diesen Thriller, der wieder ein absoluter Pageturner war. Kate Burkholder muss man erleben!

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