Die Story hatte ich ruckzuck durch, weil der Schreibstil einfach klasse ist und so der Text leicht und schnell zu lesen war. Dieses Psychospielchen zwischen Patty Watts und Rose Gold Watts war echt nervenaufreibend. Ständig habe ich mich gefragt, wer denn von den beiden der wirkliche Psycho ist. Tatsächlich kommt das erst in den letzten Kapiteln so richtig raus. Leider hat mich das Ende nicht ganz zufrieden gestellt, da ich es ein wenig unfair fand und es gerne anders gewollt hätte. Trotz allem ein wunderbarer Roman, der Psychothriller-Elemente aufweist.

Inhaltsangabe: Patty Watts leidet womöglich an dem Münchhausen Stellvertretersyndrom, denn sie macht ihre Tochter Rose Gold extra krank und landet dafür fünf Jahre im Gefängnis. Nach ihrem Absitzen nimmt Rose Gold, die inzwischen Mutter ist, sie bei sich auf und gibt ihr ein Dach über dem Kopf. Doch die Leute im Ort hassen Patty immer noch. Als sie in Pattys altem Elternhaus ankommen, kommt ihr der Verdacht, dass Rose Rache an ihr ausüben will, denn sie weiß genau, dass sie mit ihrem Elternhaus schlimme Erinnerungen verbindet. Was hat Rose wirklich vor und wer von den beiden ist nun wirklich der wahre Psycho?

Diese ständige Spannung, man will immer weiterlesen. Bin gespannt auf weitere Werke der Autorin.

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Ok, jetzt hat mich der Band doch irritiert. Während ich den ersten super fand, ist der hier leicht verwirrend. Die Zeichnungen sind jedoch wie immer hübsch und diesmal ist sogar eine nicht zensierte Se*xszene am Schluss, oh la la. Mit dem Ende bin ich zufrieden und empfehle den Manga gerne weiter.

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Das Debüt von Andreas Eschbach und mein erstes Buch von ihm, was ich gelesen habe. Ich bin ja ein Science Fiction Fan, gleich mal vorweg, und fand diese erdachte Welt des Sternenkaisers echt interessant. Hin und wieder hat sich ein Kapitel gezogen, allgemein fand ich die Kapitel teilweise zu lang. Bei 320 Seiten sind es 17 Kapitel plus Epilog. Aber es ging, nach dem man sich an Eschbachs Schreibstil gewöhnt, ist man auch drinnen im Geschehen. Die offenen Fragen will ich unbedingt noch geklärt haben und werde deshalb die weiteren Teile des Sternenkaiser Universums lesen. Diese sind:

1. Die Haarteppichknüpfer
2. Quest
3. Eines Menschen Flügel

Deshalb auch der eine Stern Abzug, ansonsten sehr unterhaltsam und zu empfehlen. Der Twist am Ende war so nicht erwartet von mir, hatte andere Vermutungen.

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Der Autor Jens Lubbadeh hat einen ganz flüssigen Schreibstil, sodass man schnell durch die Seiten kommt. Die Idee der Unsterblichkeit durch Virtualität, ist nicht neu, doch in Zusammenhang mit den anderen Themen im Buch doch spannend und interessant. Der Protagonist hat mir eigentlich zu Anfang gleich gefallen, zwischendurch jedoch habe ich ihn kurz gehasst, da er Fehler begangen hat. Manche Kapitel zogen sich für mich leider, deshalb der eine Stern Abzug.
Der Autor wirft hier interessante Fragen auf: Wollen wir wirklich mithilfe der Virtualität eine Unsterblichkeit anstreben? Schockierende ethnische Themen kommen hier auf und auch politisch wird es kritisch. Das Buch kann ich sehr empfehlen.

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Nach dem ein wenig enttäuschenden ersten Band, hat mich dieser hier ziemlich überrascht. Endlich werden die Leser mehr eingebunden und nicht ganz im Unklaren gelassen. Jedoch hatte ich einen zähen Einstieg und das gibt noch einen Minuspunkt. Stephanie, die Protagonistin, nervt nicht mehr so sehr, aber ganz warm bin ich mit ihr noch nicht geworden. Jetzt ist aber auf jeden die Lust auf mehr da. Leseempfehlung geht raus.

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