Der Verdacht - Rezension
Der VerdachtInhalt:
Das Buch erzählt von vier Generationen von Müttern. Etta, Cecilia, Blythe und Violet. Alle samt scheinen die Fehler zu wiederholen und begegnen immer dem selben Kreislauf aus Gewalt, Überforderung, ...
Inhalt:
Das Buch erzählt von vier Generationen von Müttern. Etta, Cecilia, Blythe und Violet. Alle samt scheinen die Fehler zu wiederholen und begegnen immer dem selben Kreislauf aus Gewalt, Überforderung, fehlende Liebe...
Im Mittelpunkt steht aber die gestörte und toxische Beziehung von Blythe zu Violet und wir erfahren sehr viel über ihre Probleme und ihr gemeinsames Leben.
Blythe wünscht sich ein Baby und will der kleinen eine bessere Mutter sein als es ihre Mutter für sie sein konnte. Doch schon kurz nach der Geburt ihrer Tochter kann sie keine Liebe und Bindung zu ihr aufbauen. Sie empfindet nur Leid und Schmerzen mit ihr. Je älter Violet wird, desto verkorkster, schwieriger und toxischer wird die Beziehung der beiden. Blythe bekommt immer öfter angst vor ihrer eigenen Tochter und hat das Gefühl, dass die kleine ihr gegenüber Bösartig seie. Bildet sie sich das nur ein? Oder hat sie recht mit ihren Vermutungen?
Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, anfangs war es ein wenig ungewohnt, was nach einer Weile aber besser wurde. Zudem hatte ich anfangs etwas Probleme damit zu verstehen von wem erzählt wird, mit der Zeit lief dies aber auch automatisch ab und es fiel mir immer leichter das Buch zu verstehen. Ich hatte sehr tolle und interessante Lesestunden.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann das Buch nur weiterempfehlen. ⭐ ⭐ ⭐ ⭐