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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2024

Was soll ich schreiben ??

Seinetwegen
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Mich hat die Thematik und der Klapptext so gelockt und dann so was.
Ich hatte mit unglaublich vielen Emotionen gerechnet und gehofft das die Geschichte dann aufgerollt wird und dann das...
Ein Buch das ...

Mich hat die Thematik und der Klapptext so gelockt und dann so was.
Ich hatte mit unglaublich vielen Emotionen gerechnet und gehofft das die Geschichte dann aufgerollt wird und dann das...
Ein Buch das sich schnell liest, denn es ist dünn hat wenige Seiten. Doch war es eine Qual. Ständig springt die Geschichte von einem Thema zum anderen. Themen die mit dem Inhalt wenigbzutun haben. Warum ? Dann werden Zahlen und Fakten aus Statistiken aufgeführt die mich ermüden und ich frage mich WARUM.
Selbst das schreiben der Rezension fällt mir wirklich schwer.
Aber bitte lest das Buch selber jeder denkt und empfindet es anders. Was für mich Papierverschwendung ist, ist für einen anderen Lesern ein tolles Buch.
Darum selber lesen.
Das Cover ist okay und gut gestaltet der Käfer ist als tolles Auto gut heraus gearbeitet. Und das war es schon.

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Mehr erwartet

Wir träumten vom Sommer
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Von diesem Sommer habe ich ein bisschen mehr erwartet. Mehr an Liebe und Romantik denn das kann man sich denken wenn man sich das Cover anschaut. Das Cover gefällt mir gut, weil es die Mode und den Zeitgeist ...

Von diesem Sommer habe ich ein bisschen mehr erwartet. Mehr an Liebe und Romantik denn das kann man sich denken wenn man sich das Cover anschaut. Das Cover gefällt mir gut, weil es die Mode und den Zeitgeist der damaligen Zeit gut zeigt.
Der Sprung von dem Jahr 1967 und 1972 usw. hat mir auch gefallen. Da die Sprünge zeitlich nur kurz waren musste man nicht soviel hin und her denken.
Ich fand es ein bisschen Schade das das Attentat auf die olympischen Spiele so wenig Raum einnimmt. Das wäre richtig gut gewesen und eine berreicherung.
So schwimmt der Erzählstil seicht dahin. So richtig kommt keine Spannung auf.
Schade muss ich wirklich sage

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Veröffentlicht am 12.08.2024

Am Hofe...

Der Salon der kühnen Frauen
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Am Hofe des Sonnenkönigs in Paris sollte es vor Glanz und Glamour nur so sprühen, doch im Roman bleibt vieles enttäuschend flach. Statt prickelnder Intrigen und faszinierender Charaktere bleibt vieles ...

Am Hofe des Sonnenkönigs in Paris sollte es vor Glanz und Glamour nur so sprühen, doch im Roman bleibt vieles enttäuschend flach. Statt prickelnder Intrigen und faszinierender Charaktere bleibt vieles nur vage angedeutet und wirkt dadurch oft lächerlich und unvollständig. Die Märchen im Buch erinnern eher an eine seichte Märchenstunde oder an die altbekannten Erzählungen der Brüder Grimm, doch anstatt mich zu fesseln, lassen sie mich völlig kalt. Das ist besonders enttäuschend, da ich Märchen normalerweise über alles liebe.

Statt Spannung kommt Langeweile auf – alles plätschert ohne Höhepunkte vor sich hin. Die Fülle an Charakteren trägt nicht zur Tiefe des Romans bei, sondern verwirrt nur. Nach einer Weile war es mir ehrlich gesagt egal, wer eigentlich wer ist, so wenig konnten mich die Figuren und ihre Geschichten überzeugen. Das Buch ist in diesem Punkt schlichtweg überfrachtet und verliert sich in seiner eigenen Unordnung.

Zugegeben, das Cover ist ansprechend gestaltet und die Seitenzahl ist im Rahmen, aber das reicht nicht, um das Leseerlebnis zu retten. Am Ende war ich nur noch erleichtert, dass es endlich vorbei war. Was diesem Roman fehlt, ist klare Struktur und eine durchdachte Erzählweise.

Was hätte das für ein großartiges Buch werden können! Doch leider bleibt das Potenzial ungenutzt, und so bleibt nur die bittere Enttäuschung. Es tut mir fast weh, das so schreiben zu müssen, da ich mich wirklich auf das Buch gefreut und voller Vorfreude darauf hingefiebert hatte. Trotz allem sollte sich jeder Leser sein eigenes Urteil bilden, doch für mich bleibt es eine große verpasste Chance.

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Veröffentlicht am 24.07.2024

Nicht Meins...

Glück
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"Glück" erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob ein glückliches Leben auch ohne Kinder möglich ist. Diese tiefgründige Erzählung untersucht die unterschiedlichen ...

"Glück" erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob ein glückliches Leben auch ohne Kinder möglich ist. Diese tiefgründige Erzählung untersucht die unterschiedlichen Perspektiven und Entscheidungen der beiden Protagonistinnen in Bezug auf Mutterschaft und persönliche Erfüllung.

Cover und Klappentext:

Das edel und wertig gestaltete Cover des Buches hat sofort mein Interesse geweckt, ebenso wie der Klappentext, der eine vielversprechende und berührende Geschichte versprach. Doch leider hielt der Inhalt nicht, was das Äußere versprach.

Inhaltliche Kritik:

Die Geschichte selbst entpuppte sich als endloses Geschwafel, das mich auf der Gefühlsebene überhaupt nicht erreichte. Die inneren Monologe und langen Überlegungen der Charaktere zogen sich gefühlt unendlich hin, ohne dass sie dabei wirklich fesselnd oder tiefgründig wirkten.

Die Hauptfigur (MC) erwies sich als äußerst langweilig und konnte keine emotionale Verbindung zu mir als Leser herstellen. Obwohl das Thema viel Potenzial für eine bewegende und tiefgehende Erzählung bietet, blieb die Geschichte blass und uninspirierend.

Persönliches Fazit:

Ich hatte so viel mehr von diesem Buch erwartet und hätte mir gewünscht, auf einer emotionalen Ebene abgeholt zu werden. Stattdessen fand ich es schwer, das Buch überhaupt zu Ende zu lesen. Mehrmals legte ich es weg, in der Hoffnung, dass es beim nächsten Anlauf besser werden würde, doch das war leider nicht der Fall.

Es tut mir leid, ein so hartes Urteil fällen zu müssen, aber für mich ist dieser Roman leider ein klarer Daumen nach unten. Trotz des vielversprechenden Themas und der ansprechenden äußeren Gestaltung konnte "Glück" mich weder fesseln noch berühren.

Diese Beschreibung fasst Ihre Eindrücke zusammen und gibt potenziellen Lesern einen ehrlichen Einblick in Ihre Erfahrung mit dem Buch.

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Veröffentlicht am 18.05.2023

Schade...

Das Licht im Rücken
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In diesem Roman wird eine Kombi aus Sachbuch und Roman angewendet. Das hatte mich als Freundin der Fotografie sehr gereizt.
Die Erfindung der Handkamera war für mich der Reiz dieses Buch zu lesen und der ...

In diesem Roman wird eine Kombi aus Sachbuch und Roman angewendet. Das hatte mich als Freundin der Fotografie sehr gereizt.
Die Erfindung der Handkamera war für mich der Reiz dieses Buch zu lesen und der Leser erfährt auch ganz viel und das Wissen zu diesem Thema wird erweitert .

Leider liest sich das Buch dann doch eher zäh.
Ich habe angefangen und aufgehört- und angefangen und aufgehört.
Ständig schwebte ich zwischen durchhalten und aufhören.
An dieser Stelle kann ich nur empfehlen durch zu halten und nichts sofort die Flinte ins Korn zu werfen. Es liest sich sehr trocken und ohne viele Emotionen.
Der Gedanke an einen Roman sollte in den Hintergrund geschoben werden und die Freude auf ein Sachbuch in den Vordergrund dann geht es.
Der Schreibstil ist zwar flüssig und doch eintönig.
Darum weiß ich auch so gar nicht ob ich Daumen hoch oder Daumen runter schreiben soll

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