Roman | Glow Like Northern Lights: Roman | Ugly Cry an Islands rauen Küsten: Auftakt der New Adult Strong-Hearts-Reihe der Bestsellerautorin
Der Auftakt der New Adult Strong-Hearts-Reihe: Ugly Cry, Island und eine ganz große Liebe!
»Eine Geschichte so sehnsüchtig schön wie die Nordlichter selbst. Sarah ist die Queen der großen Emotionen!« Sophie Como
Eine dramatische Liebe vor der rauen Kulisse Islands
Als Lillys herzkranker Zwillingsbruder stirbt, bricht für die Studentin eine Welt zusammen. Ihre Trauer findet in Berlin keinen Platz, also flieht sie kurzentschlossen nach Island, um den einzigen Menschen zu besuchen, der ihr in den letzten Monaten Halt geben konnte: Aron. Die beiden haben sich online in einem Forum für Angehörige von herzkranken Menschen kennengelernt. Doch als sie endlich vor ihm steht, ist er abweisend. Erst als Lilly ihm vom Tod ihres Bruders erzählt, tröstet er sie. Und während sie an seiner Seite die friedliche Schönheit des Landes entdeckt, wird ihm klar, dass Lilly ihm längst mehr bedeutet, als gut für sie beide ist …
– mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage –
*** Herzzerreißend von der ersten bis zur letzten Seite. ***
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Das ist mein zweites Buch von Sarah Stankewitz.
Das Cover ist traumhaft schön und im Laufe des Buches erfährt man auch warum das Cover so aussieht wie es aussieht. Dann macht es auch wirklich ...
Das ist mein zweites Buch von Sarah Stankewitz.
Das Cover ist traumhaft schön und im Laufe des Buches erfährt man auch warum das Cover so aussieht wie es aussieht. Dann macht es auch wirklich Sinn und es ist wirklich auch so eine schöne Idee.
Die Kulisse in Island ist traumhaft. Die vielen tollen Spots die die beiden besuchen... einfach großartig und man möchte sofort in den nächsten Flieger steigen.
Das Buch liest sich super gut und hätte ich etwas mehr Zeit gehabt, hätte ich tatsächlich an einen Tag gelesen.
Nun zur Geschichte: ich fand das Thema, dass der Zwillingsbruder/Seelengefährte stirbt sehr interessant. Auch die Frage ob man mehrere Seelengefährten haben kann.
Ich finde auch die Idee mit Lucas Tagebuch superschön und berührend.
Die Charaktere fand ich durch die Bank weg auch super vorallem Arons Freunde fand ich klasse und auch die Überschriften waren witzig
Cover und Titel passen perfekt zum Inhalt des Buches, auch wenn man dies erst gegen Ende hin komplett versteht. Auf den Farbschnitt hätte ich durchaus verzichten können, weil es so wirkt, als wäre die ...
Cover und Titel passen perfekt zum Inhalt des Buches, auch wenn man dies erst gegen Ende hin komplett versteht. Auf den Farbschnitt hätte ich durchaus verzichten können, weil es so wirkt, als wäre die Farbe ausgegangen, sodass es nicht für die ganze Seite gereicht hätte, aber dennoch passt auch dieser gut zu Geschichte. In diese wird man sehr schnell geworfen und mit dem konfrontiert, womit Lilly durchwegs zu kämpfen hat. Der Tod des Bruders hat mich sehr berührt, obwohl man weder die Protagonistin, noch ihn lange gekannt hat und doch geht der Schreibstil und die enge Bindung der beiden Geschwister unter die Haut. Dass Lilly dennoch eine Kämpferin ist, gefällt mir sehr. Mit ihren Eltern hat sie es auch nicht sonderlich leicht, daher gefällt es mir, dass sie aus ihrer Situation ausgebrochen ist und die Reise nach Island gewagt hat. Die erste Begegnung mit Aron war überraschend kühl, jedoch wachsen die beiden über den Verlauf der Geschichte sehr zusammen. Schön fand ich dabei, dass Aron einfach nur nach ihr geschaut hat und sie dadurch zum ersten Mal erfahren durfte, wie es ist, wenn nicht ein Anderer im Fokus steht. Die Entwicklung und die Beziehung zwischen ihnen wurde in einem guten Tempo erzählt und Lillys Zerrissenheit zwischen Glücklich- und Traurigsein dennoch authentisch widergespiegelt. Beeindruckt hat mich auch sehr, wie viele unterschiedliche Charaktere eingefangen wurden, wobei man manche erst im Verlauf des Buches zu schätzen gelernt hat. Die Wendung am Ende kam überraschend, auch wenn es hin und wieder kleinere Andeutungen gab, aber diese doch erst kurz vor der großen Enthüllung zu einem Bild wurden und die Spannung somit erhalten blieb. Tatsächlich hatte ich erwartet, dass Johanna mehr Probleme bereitet, aber die Charaktere handeln durchwegs sehr erwachsen und das schlägt sich eben oftmals in ihren überlegten Taten nieder. Der Cliffhanger am Ende ist absolut gemein, da mit dem Anfang dieses Buches zu erwarten ist, dass es kein klassisches Happy End geben wird, obwohl sie es sich alle redlich verdient hätten. Lediglich das letzte Kapitel aus Arons Perspektive hat mich gestört. Das Buch wird durchlaufend aus Lillys Perspektive erzählt und dann wird man als Leser für wenige Seiten ganz am Ende in eine neue Perspektive gerissen, die zwar weiterhin gut geschrieben ist, aber mir zu willkürlich eingeworfen wurde und inhaltlich auch nichts Neues beiträgt. Dennoch muss einmal betont werden, dass die Geschichte sämtliche Emotionen authentisch einfängt und mit einem traurigen, aber zugleich auch hoffnungsvollen Unterton sehr ergreifend ist.
Ich weiß nicht, wie oft mich das Buch tatsächlich zum Weinen gebracht hat. Mir war zwar schon nach dem Klappentext bewusst, dass es in „Glow like Northern Lights“ um Trauerbewältigung gehen würde, aber ...
Ich weiß nicht, wie oft mich das Buch tatsächlich zum Weinen gebracht hat. Mir war zwar schon nach dem Klappentext bewusst, dass es in „Glow like Northern Lights“ um Trauerbewältigung gehen würde, aber dass ich bereits im Prolog und im ersten Kapitel jeweils zu Tränen gerührt sein würde, kam dann doch recht unerwartet.
Leider hat der Liebesgeschichte der nötige Kick gefehlt – was daran liegen könnte, dass es sich hier um „Friends to Lovers“ handelt, was in meinen Augen in den wenigsten Fällen wirklich gut umgesetzt wird. Mir fehlt es an der Spannung und an großen Gefühlen; stattdessen entwickelt sich die Beziehung recht ruhig und unaufgeregt.
Die Darstellung von Lilianas Mutter war interessant umgesetzt: Ich hatte innerhalb kürzester Zeit eine unfassbare Wut auf diese Frau und was sie ihrem Kind mit ihren Worten antut. Allerdings war mir ihr Charakter im Großen und Ganzen dann doch etwas zu überzogen „gemein“ und erschien dadurch ein wenig unglaubhaft.
Insgesamt fand ich, dass gerade die Trauer-Thematik sowie die Art, wie sich Krankheit und Tod auf Familienmitglieder oder die Freundesgruppe auswirken, sehr gut umgesetzt. Die Liebesgeschichte hätte für meinen Geschmack mehr Drama vertragen können (allerdings nicht die Sorte „er hat noch eine Freundin“, der Aspekt hat mich die erste Hälfte des Buches immens genervt).
Vorsicht, der Cliffhanger ist fies. Ich finde es auch nicht gerade erbaulich, noch einige Monate auf die Problemlösung in Band 2 warten zu müssen.
Zuletzt sei gesagt: Ich habe das Buch beendet, wie ich es begonnen habe – heulend.
Fazit: 3,5 Sterne
(zusammengefasst: Thematik hat überzeugt und ich würde das Buch weiterempfehlen, aber mir hat auf zwischenmenschlicher Ebene etwas gefehlt und die Protagonisten waren zu flach)
und wunderschöner Flora und Fauna Islands überzeugen. Das Setting in Island ist in diesem Buch sehr gut gewählt und auch durchdacht. Wir bekommen Einblicke in völlig neue Welten: Reißende Flüsse, dunkle ...
und wunderschöner Flora und Fauna Islands überzeugen. Das Setting in Island ist in diesem Buch sehr gut gewählt und auch durchdacht. Wir bekommen Einblicke in völlig neue Welten: Reißende Flüsse, dunkle Strände und steile Berge. Der Schreibstil der Geschichte konnte mich überzeugen, denn er hat mich gut durch die Geschichte begleitet und mich nicht losgelassen. Was mir allerdings nicht gefallen hat war der weibliche Hauptcharakter. Sie war mir leider total unsympathisch und hat sich extrem kindisch verhalten. Den Plottwist des Buches habe ich persönlich schon 200 Seiten im Vorraus zu Ende gedacht, was mich sehr geärgert hat. An der Romance aber hat mir nichts gefehlt, denn diese war wirklich süß. Zusammenfassung obwohl ich nicht zum Teil 2 greifen werde, konnte das Buch mit Emotionen überzeugen, mir hat nur leider der FMC keine Spaß gemacht und die Story im allgemeinen war mir einfach zu wenig.
Die gesamte Gestaltung des Buches ist wirklich gelungen. Ich mag den hellen Fliederton und die hellen Blumen im Mittelpunkt. Außerdem ist der Farbschnitt wirklich unglaublich passend für das Setting des ...
Die gesamte Gestaltung des Buches ist wirklich gelungen. Ich mag den hellen Fliederton und die hellen Blumen im Mittelpunkt. Außerdem ist der Farbschnitt wirklich unglaublich passend für das Setting des Buches.
Die Story fand ich ebenfalls spannend: Als Lillys Zwillingsbruder nach einer schweren Herzkrankheit an Neujahr stirbt, weiß sie nicht, wie sie weitermachen soll. Jahrelang drehte sich alles nur um Luca und seine Krankheit, sodass sie und ihre Eltern nicht mehr miteinander reden können. Alleine versinkt sie in ihrer Trauer und helfen kann ihr nur ihr Online-Freund Aron, den sie in einem Forum für die Angehörige herzkranker Menschen kennengelernt hat. Kurzentschlossen packt sie ihre Sachen und macht sich auf, ihn in Island zu besuchen. Doch dort ankommen, verhält Aron sich abweisend und scheint sich gar nicht zu freuen, Lilly zu sehen. Sie entschließt sich, trotzdem auf der atemberaubenden Insel zu bleiben und kommt Aron währenddessen wieder näher. Doch er hat eine Freundin und ausgerechnet die hat die gleiche Herzkrankheit wie Lillys Bruder.
Ich habe schon einige Bücher von Sarah Stankewitz gelesen und wollte dieses deswegen auch unbedingt lesen, zumal das Setting wirklich spannend ist. Komplett überzeugen konnte mich das Buch zwar nicht, aber der Schreibstil ist auch hier wieder sehr gelungen. Ich konnte direkt ohne Probleme in die Geschichte eintauchen und es hat mich so sehr gefesselt, dass ich das Buch fast in einem Zug durchgelesen habe. Dazu tragen auch die recht kurzen Kapitel bei, die schnell dafür sorgen, dass man unbedingt noch eins lesen will.
Die Geschichte gefiel mir vom Ansatz her ebenfalls richtig gut, auch wenn die Idee nicht unbedingt neu ist. Dennoch wollte ich wissen, wie Lilly nach dem Verlust ihres Zwillingsbruders weitermachen kann und inwiefern Aron ihr dabei hilft. Allerdings fand ich einen großen Teil der Handlung durchaus sehr vorhersehbar, was mich nicht unbedingt gestört hat, aber dadurch dass vieles erst am Ende so richtig aufgeklärt wurde, hat sich die Story manchmal sehr gezogen. Zumal oft lange eher wenig passiert. Natürlich besuchen Aron und Lilly verschiedene (teilweise touristisch sehr bekannte) Orte, aber der Ablauf ist oft recht ähnlich und es trägt eher wenig zur Geschichte bei. Das liegt daran, dass ich Lilly oft als sehr passiv empfand. Sie ist ohne große Planung von Zuhause zu Aron nach Island geflogen, was ich unter den Umständen zwar vollkommen in Ordnung fand, aber auch danach hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass sie versucht herauszufinden, was sie wirklich machen will. Ich fand das ab einem gewissen Punkt wirklich nervig, weil sie dadurch so abhängig von Aron und seinen Freunden wurde. Ich hätte mir gewünscht, dass sie wenigstens ein, zwei Freunde selbst gefunden hätte oder zumindest zuhause jemanden (außer ihrer Großmutter) hätte, mit dem sie über ihre Probleme reden kann. Ich fand es grundsätzlich nachvollziehbar, dass sie durch die Krankheit von Luca sehr isoliert war, aber dass sie auch im Forum, in dem sie Aron kennengelernt hat, mit niemandem sonst Kontakt hatte, fand ich schon etwas unrealistisch. Ich hätte Lilly einfach gewünscht, dass sie zwischendurch sich auch mal Ratschläge von jemandem hätte einholen können, den sie nicht direkt durch Aron kennengelernt hat. Auch dadurch hatte ich oft das Gefühl, auf der Stelle zu treten und dass auch Lilly in ihrer Trauer verharrt, sodass sich die Handlung oft fast ausschließlich darum dreht. Dadurch dass Lilly selbst gar nicht weiß, wer sie ist, blieb sie auch für mich sehr blass. Dadurch fiel es mir oft schwer, so richtig mit ihr mitzufühlen. Bei Aron war das etwas leichter, zumal mir sein Geheimnis recht schnell klar war und ich dadurch oft verstanden habe, warum er auf diese Art handelt. Dennoch habe ich die Chemie zwischen den beiden nicht immer komplett greifen können und es wirkte oft ein wenig holprig, auch wenn das im Verlauf der Geschichte besser wurde
Alles in allem gefiel mir das Buch und besonders der Schreibstil gut, wofür auch spricht, dass ich es innerhalb weniger Stunden komplett durchgelesen habe. Allerdings hatte ich ein paar Probleme mit Lilly als Hauptfigur, weil ich sie nicht immer so präsent fand. Ich bin mir aber fast sicher, dass sich das im nächsten Band ändern wird, sodass ich das auf jeden Fall auch lesen wollen würde.