Cover-Bild Bitterfrost
(49)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 02.10.2017
  • ISBN: 9783492703833
Jennifer Estep

Bitterfrost

Mythos Academy Colorado 1
Michaela Link (Übersetzer)

Mit ihrer »Frost«-Reihe begeisterte Jennifer Estep unzählige Fans in Deutschland. Doch ist der Kampf gegen Lokis Schnitter wirklich vorüber? Auf der Mythos Academy in Colorado geschehen besorgniserregende Ereignisse, aber nur wenige erkennen die Zeichen. Rory Forseti ist eine von ihnen. Trotz ihres jungen Alters hat sich die Spartanerin bereits im Kampf gegen Loki bewiesen. Dennoch ist sie eine Außenseiterin an ihrer Schule, denn ihre Eltern waren Schnitter – Verbrecher im Dienste Lokis. Rorys Vorsätze, endlich Freunde zu finden, werden über den Haufen geworfen, als sie Zeugin eines Mordes wird. Und wie sich herausstellt, stecken auch noch Lokis Schergen dahinter! Rory kann nicht zulassen, dass erneut Menschen durch die Schnitter leiden. Als eine Spezialeinheit sie für den Kampf gegen den Feind rekrutiert, gibt es für Rory kein Zurück mehr.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2017

Irgendwie habe ich das alles schon mal gelesen...

0

Als Fan von Jennifer Estep und der Mythos Academy, war Bitterfrost natürlich ein absolutes MUSS und ich war wirklich sehr begierig darauf das Buch endlich lesen zu können.

Doch die Enttäuschung folgte ...

Als Fan von Jennifer Estep und der Mythos Academy, war Bitterfrost natürlich ein absolutes MUSS und ich war wirklich sehr begierig darauf das Buch endlich lesen zu können.

Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße, denn mit BITTERFROST konnte mich die Autorin leider zum ersten Mal überhaupt nicht von sich überzeugen.

Rory Forseti ist Gwen Frosts Cousine und wir kennen sie bereits aus der Mythos Academy Reihe, wo sie sich im Kampf gegen Loki und die Schnitter behauptet hat. Dabei kam auch heraus, das ihre Eltern Schnitter waren. Kein Wunder also, das sie bei ihrer Rückkehr an die MA in Colorado nicht gerade freundlich von ihren Mitschülern empfangen wird, was sie wirklich trifft, denn eigentlich wünscht sich Rory doch nur ein paar Freunde. Die Situation wird leider auch nicht besser, als sie in der Bibliothek schreckliche Dinge beobachtet und jemand in einem Kampf zu Tode kommt. Es brauen sich dunkle Wolken über der Academy zusammen und ehe sichs Rory versieht, wird sie Teil einer geheimen Gruppe, die versucht das Übel zu bekämpfen.

Mit einem Gähnen könnte man diesen Auftakt des Mythos Spin Off's wohl sehr gut beschreiben, denn die Geschichte ist gerade zu Beginn einfach mal unglaublich langweilig. Warum ? Weil man auf den ersten circa 120 Seiten das Gefühl hat, ALLES schon einmal gelesen zu haben. Ja, ganz recht. Es ist als würde man Frostkuss lesen, es gibt zu viele Parallelen, die mich einfach nur genervt haben. Rory erinnerte mich sehr an Gwen, als diese neu auf der Mythos Academy war und ihre Kräfte entdeckte. Es gibt einen gutaussehenden Schönling, den sie zugleich ansprechend und abstoßend findet und auch mit dem Freunde finden, hat Rory zunächst ähnliche Probleme wie Gwen. Über all diese Dinge hätte ich hinwegsehen können, aber dann kommt es zur ersten spannenden Szene, die sich in der Bibliothek abspielt ( erstes "Echt jetzt ?" meinerseits ), gefolgt davon das Rory zum Champion wird ( zweites "Echt jetzt ?" ), ihr Artefakt: ein sprechendes Schwert ( "Ach komm schon !?" ), und dann gibts den ersten Kampf und selbst dieser ist dem ersten Kampf in Frostkuss nicht ganz unähnlich.

Eigentlich war ich an dieser Stelle schon bedient und am Überlegen ob ich das Buch gleich abbrechen soll. Ich habe es aber NICHT getan, weil mich Jennifer Estep wirklich NOCH NIE enttäuscht hat. Also gab ich ihr eine Chance und habe weitergelesen. Doch leider wurde das Buch für mich auch im Verlauf nicht wirklich besser. Man freute sich zwar über das Wiedersehen mit der ein oder anderen Figur, es kam sogar Spannung auf, aber im Großen und Ganzen hat mich Rorys Geschichte einfach überhaupt nicht mehr fesseln können und das ist wirklich schade.

Die Geschichte verläuft auch zu vorhersehbar, es gab nur wenige Überraschungen und wenn ich ehrlich bin, dann fand ich Rory manchmal ziemlich nervig.

Pluspunkte sind das Cover, das ich wirklich unglaublich ansprechend und mystisch finde; Jennifer Esteps gewohnt flüssiger und toller Schreibstil und die Tatsache, das man das Buch auch unabhängig von der Frost-Reihe lesen kann. Wobei ich Letzteres jetzt vielleicht nicht gerade empfehlen würde, weil es halt doch immer wieder Flashbacks gibt, die dann doch ein bisschen spoilern.

Fazit:
Mit BITTERFROST konnte mich Jennifer Estep leider nur mäßig begeistern, da das Spin Off der Frost-Reihe einfach viel zu ähnlich war. Ich hatte das Gefühl das sich absolut alles noch einmal wiederholt und die Autorin hier einfach nur die Namen der Protagonisten ausgetauscht hat. Leider war das Buch für mich deshalb auch ziemlich langweilig und vorhersehbar.

Veröffentlicht am 07.11.2017

Ähnelt zu sehr der vorangehenden Reihe...

0



Dieses Buch ist zwar von einer meiner liebsten Autorinnen, jedoch war es nicht der absolute Renner für mich und die Gründe findet ihr wie immer nach dem Klappentext:

„Auf der Mythos Academy in Colorado ...



Dieses Buch ist zwar von einer meiner liebsten Autorinnen, jedoch war es nicht der absolute Renner für mich und die Gründe findet ihr wie immer nach dem Klappentext:

„Auf der Mythos Academy in Colorado geschehen besorgniserregende Ereignisse, aber nur wenige erkennen die Zeichen. Rory Forseti ist eine von ihnen. Trotz ihres jungen Alters hat sich die Spartanerin bereits im Kampf gegen Loki bewiesen. Dennoch ist sie eine Außenseiterin an ihrer Schule, denn ihre Eltern waren Schnitter – Verbrecher im Dienste Lokis. Rorys Vorsätze, endlich Freunde zu finden, werden über den Haufen geworfen, als sie Zeugin eines Mordes wird. Und wie sich herausstellt, stecken auch noch Lokis Schergen dahinter! Rory kann nicht zulassen, dass erneut Menschen durch die Schnitter leiden. Als eine Spezialeinheit sie für den Kampf gegen den Feind rekrutiert, gibt es für Rory kein Zurück mehr.“

Der Schreibstil von Jennifer Estep ist einfach, schlicht und für jedermann verständlich und ihr gelingt es durch präzise Wortwahl vieles auf den Punkt zu bringen.

Kommen wir zum Inhalt des Buches, normalerweise stehe ich nicht soo auf Spinoffs, ich dachte, dass es wirklich öde werden würde und viel viel schlimmer ist als meine niedrige Erwartung aber so schrecklich war das Buch dann doch nicht.

Jennifer Estep begeht meiner Meinung nach einen riesen Fehler, indem sie vieles aus ihrer Mythosacademy Reihe einfach in diesem Buch übernimmt, daher wirkt vieles ziemlich eintönig und sehr unkreativ, natürlich hat sie die Arbeit der Kreativität erledigt, indem sie in der „Original Reihe“ Ideen erfunden und verschriftlich hat aber meiner Meinung nach hätte sie im Spinoff eine Schippe drauflegen müssen und sich etwas neues einfallen lassen müssen, da es dadurch ziemlich langweilig und vorhersehbar wurde. (Ab jetzt folgen Spoiler!!)

Natürlich gab es im Buch auch durchaus gelungene Szenen, wie zum Beispiel jene in denen Rory endlich Freunde gefunden hat oder sich in den attraktiven Wikinger aus dem Team Migrad verguckt. Auch die Kampszenen mit den Schnittern waren interessant, aber leider nicht so gut wie andere zuvor aus ihren Büchern. Eine für mich wunderschöne Szene war, als Rory endlich mit sich und der Vergangenheit ihrer Eltern ins Reine gekommen ist, denn dadurch wurde sie meiner Meinung nach ein Stück reifer. (Spoiler Ende)

Leider muss ich aber sagen, dass nichts an diesem Buch oder den eigentlich sonst so besonderen Szenen, wie Kämpfen oder intimen Momenten, wirklich besonders war, denn alles wirklich fast alles war für den Leser vorhersehbar, sogar wer der Drahtzieher hinter den Schnittern war. Es war klar, dass diese eine Person in der Lage dazu war, das alles zu bewerkstelligen. Es war klar, dass Rory sich als eine Märtyrerin aufführen würde. Es war klar, dass Rory sich in jemanden verlieben würde (und ziemlich offensichtlich in wen, denn schon ihre Begegnung ist genau dieselbe wie die von Gwen und Logan). Außerdem ist mir aufgefallen, dass viele Charaktere nicht wirklich einen starken oder einzigartigen Charakter haben, etwas mit Wiederekennungswert, die Charaktere haben also keine wirkliche Tiefe, außer Rory, denn die strotzt nur so vor Charakter.

Alles in allem kann ich dem Buch leider nur gut gemeinte 3 von 5 Sternen geben, da das Buch mich nicht wirklich überzeugen konnte aber auch nicht richtig schlecht war. Es war halt ein Mittelding, was man mal lesen kann. Hätte die Autorin neue Elemente, die nicht schon i in der Mythosacademy Reihe enthalten waren eingebracht wäre das Buch viel spannender gewesen, da man sich nicht sofort alles hätte denken können. Des Weiteren ist das Buch aufgrund der vielen Ähnlichkeiten einfach sehr lasch und keine große Überraschung, auch die Charaktere können dies leider nicht wett machen, da auch diese eine ziemliche Enttäuschung waren.

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!

Veröffentlicht am 05.11.2017

Sehr vorhersehbar

0

Autorin: Jennifer Estep
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 384
Preis: 16,99 Euro/12,99 Euro
erschienen am 2. Oktober 2017


Inhalt

Auf der Mythos Academy in Colorado geschehen besorgniserregende Ereignisse, ...

Autorin: Jennifer Estep
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 384
Preis: 16,99 Euro/12,99 Euro
erschienen am 2. Oktober 2017


Inhalt

Auf der Mythos Academy in Colorado geschehen besorgniserregende Ereignisse, aber nur wenige erkennen die Zeichen. Rory Forseti ist eine von ihnen. Trotz ihres jungen Alters hat sich die Spartanerin bereits im Kampf gegen Loki bewiesen. Dennoch ist sie eine Außenseiterin an ihrer Schule, denn ihre Eltern waren Schnitter – Verbrecher im Dienste Lokis. Rorys Vorsätze, endlich Freunde zu finden, werden über den Haufen geworfen, als sie Zeugin eines Mordes wird. Und wie sich herausstellt, stecken auch noch Lokis Schergen dahinter! Rory kann nicht zulassen, dass erneut Menschen durch die Schnitter leiden. Als eine Spezialeinheit sie für den Kampf gegen den Feind rekrutiert, gibt es für Rory kein Zurück mehr.


Meine Meinung

Nach dem Ende der Mythos Academy Reihe geht es jetzt mit Gwens Cousine Rory weiter. Rorys Eltern haben sich als einer der besten Schnitter entpuppt und seit dem wird Rory das Leben schwer gemacht. Von allen wird sie gemieden und alle tuscheln über sie.
Als sie aus Zufall ein Geschehnis mitbekommt, erfährt sie auch von dem Team Midgard, dass die restlichen Schnitter jagt und schließt sich ihnen an. Zusammen mit Ian, Zoe und Mateo kämpft sie für die Aufdeckung der Schnitter.
Die Geschichte erinnert ziemlich an Frostkuss und es gibt sehr viele parallelen. Dadurch war das Buch sehr vorhersehbar und nicht wirklich packend. Selbst am Ende, als Bitterernst endlich seine eigene Geschichte hat, bleibt es vorhersehbar.
Rory an sich ist vollkommenen anderes als Gwen. Sie hat sehr viel mehr Selbstbewusstsein und legt sich auch gerne mit anderen Schülern an. Außerdem beweist sie immer wieder sehr viel Mut und kämpft, obwohl sie weiß, dass sie es besser lassen sollte.
Von den anderen Charakteren erfährt man nicht ganz so viel. Ian und Rory streiten gerne miteinander und fühlen sich aber trotzdem zueinander hingezogen.
Aber auch die Charaktere können einen nicht wirklich fesseln, da sie sehr farblos und keine wirkliche Tiefe haben.
Der Schreibstil an sich war sehr flüssig und man kommt sehr gut voran. Ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen.


Fazit

Kein Buch, dass mich packen konnte, da es sich einerseits zu sehr an Frostkuss orientiert und es sehr viele parallelen hat. Mir hat die erste Reihe schon nicht so gut gefallen und Bitterernst sogar noch weniger. Die Charaktere bleiben ziemlich farblos und haben keine Tiefe und die Handlung war sehr vorhersehbar. Daher nur 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Unerfüllte Wünsche und erwartete Enttäuschung

0

Ich habe eine Weile überlegt, ob ich Bitterfrost lesen sollte oder nicht. Die ursprüngliche Reihe rund um die Mythos Academy habe ich gern gelesen und von Jennifer Esteps Schreibstil bin ich auch nach ...

Ich habe eine Weile überlegt, ob ich Bitterfrost lesen sollte oder nicht. Die ursprüngliche Reihe rund um die Mythos Academy habe ich gern gelesen und von Jennifer Esteps Schreibstil bin ich auch nach wie vor begeistert. Warum also zögern? Weil oft nach dem Ende einer erfolgreichen Reihe (Harry Potter, um ein ganz bekanntes Beispiel zu nennen) noch weitere Werke produziert werden, die die Geschichte unbedingt irgendwie weiterspinnen wollen. Davon abgesehen, dass ich das Theaterstück um die neue Generation von Hexen und Magiern ganz gern mochte, ist so etwas in meinen Augen oft reine Geldmacherei – und leider merkt man das auch viel zu häufig. Ich hatte also längst mit Gwen Frost und ihrem Kampf gegen die Schnitter und Loki abgeschlossen – als Bitterfrost auf der Bildfläche erschien. Ich habe mich letztendlich aber entschieden, meine Zweifel für den Moment beiseite zu schieben und es zumindest zu versuchen.

Leider hatte ich aber recht mit meiner Vermutung, dass dieser Ableger einfach dieselbe Geschichte noch einmal erzählt – verpackt in neue Charaktere und eine minimal veränderte Handlung. Dadurch gab es kein Überraschungsmoment, das nicht nur wenige Seiten vorher betont dezent und damit offensichtlich angekündigt wurde, weshalb die gesamte Geschichte für mich vorhersehbar war. So leicht und flüssig sich Esteps Schreibstil auch lesen lässt und so schön es ist, in eine geliebte Welt „heimzukehren“ und alte Bekannte genauso wie neue Freunde zu treffen: wenn einfach kopiert wird, was schon einmal passiert ist und das ganz nebenbei auch immer wieder erwähnt wird („Das ist genau, wie bei Gwen damals!“ o. Ä.), um es dem Leser noch deutlicher unter die Nase zu reiben, dann unterhält mich das nicht wirklich. Ich weiß ja eigentlich schon, was passieren wird. Auch die ständige Heldenverehrung, die Gwen hochleben lässt, geht einem irgendwann auf die Nerven.

Jetzt könnte man natürlich argumentieren, dass man in jedem Liebesroman eigentlich von vornherein weiß, wer mit wem am Ende zusammenkommt, und das ist auch vollkommen legitim. Wenn es aber ein Buch über epische Schlachten, diverse Gottheiten, ein kleines bisschen High School-Drama, Teenagerängste und dergleichen geht – und wenn ich die Autorin schon kennengelernt habe und daher weiß, dass sie es besser kann – dann erwarte ich schlicht und einfach mehr. Ich hatte beim Lesen immer wieder das Gefühl, dass Bitterfrost für eine jüngere Zielgruppe geschrieben wurde, als es bei der Mythos Academy der Fall war – ich würde sagen, für etwa 12- bis 16-Jährige. Vielleicht bin ich aber einfach aus dem entsprechenden Alter heraus.

Das einzige, was mich immer wieder amüsiert und dadurch bei Laune gehalten hat, waren die Easter Eggs, die beiläufig eingestreut wurden und Verknüpfungen zu Esteps anderen Reihen bilden: Bei einer Observierung verwenden Rory und ihre Freunde einen Van mit dem Logo des Pork Pit (das Diner, das der Auftragskillerin Gin Blanco aus Elemental Assassin gehört), an anderer Stelle wird die Stadt Bigtime genannt, was auf die gleichnamige Reihe hindeutet, in der Superhelden gegen Superschurken kämpfen.

Ich hätte mir für Rory und ihre Clique mehr gewünscht. Sie kam ja schon kurz gegen Ende der Mythos Academy-Reihe vor und ich habe sie gleich gemocht. Besonders ihre Affinität zu den Greifen fand ich damals schon super. Ich hatte gehofft, dass diese neue Reihe um die Mythos Academy Colorado eine vollkommen neue Handlung bekommt, dass das Problem der Schnitter vom Tisch wäre und eine neue Gefahr auf „die Guten“ zukommt, mit der man noch nie zu tun hatte oder so etwas. Leider wurde mein Wunsch nicht erfüllt.

Fazit
Überwiegend bin ich enttäuscht vom Buch und könnte mir nachträglich in den Hintern treten, dass ich nicht auf meine Zweifel am Anfang gehört habe. Doch jetzt weiß ich, dass ich von den zweifellos noch folgenden Bänden die Finger lassen werde. Trotzdem habe ich ein paar nette Stunden gehabt – wenn wir auch alle wissen wessen kleine Schwester „nett“ ist -, sodass ich nicht einmal mehr drei Sterne vergeben mag, was mich selbst etwas traurig macht.