Emotionaler 3. Teil einer Geschichte aus dem 2. Weltkrieg
Vielleicht können wir glücklich seinDer 3. Band der Trilogie spielt (wieder) im Wechsel zwischen Gegenwart und der Zeit des 2. Weltkrieges.
Der gegenwärtige Teil beginnt damit, dass Isabell sich für die Beerdigung ihrer Oma Klara fertig ...
Der 3. Band der Trilogie spielt (wieder) im Wechsel zwischen Gegenwart und der Zeit des 2. Weltkrieges.
Der gegenwärtige Teil beginnt damit, dass Isabell sich für die Beerdigung ihrer Oma Klara fertig macht; sie soll die Trauerrede halten und ein bisschen aus dem Leben ihrer Oma erzählen. Sie hat von ihren Großeltern Briefe und Kassetten, durch die Isabell viel vom Leben ihrer Großeltern im 2. Weltkrieg erfährt.
Der Leser erfährt von diesem Leben, indem die Geschichte in die Vergangenheit wechselt und von Klaras schwerem Leben mit 4 kleinen Kindern erzählt. Die meiste Zeit musste sie sich alleine um alles kümmern, da ihr Mann Gustav im Krieg kämpfen musste...
Eine tolle und emotionale Geschichte (die mir wieder einmal bewusst gemacht hat, dass ich froh bin, nicht in dieser Zeit gelebt zu haben) mit einem tollen Schreibstil (und ein paar kleinen Rechtschr.fehlern).
Eine Kleinigkeit, die mich schon in Band 2 gestört hat: die Jahreszahlen der Gegenwart und Vergangenheit standen nur vor den ersten beiden Kapiteln, dann nicht mehr...
Und noch zwei Punkte, warum es einen Stern Abzug von mir gab: 1. dass es ein sehr großer Zufall war, dass Klara an Weihnachten 2 Geschenke mehr hatte, obwohl sie gar nicht vorher wusste, dass ihr Schwägerin mit Neffe und Nichte zu Besuch kommen, 2. dass man am Ende nicht noch mehr über Klaras Sohn Georg-Friedrich erfahren hat...