Das größte Risiko, das beste Freunde eingehen können ...
Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...
Elle und Luke. Luke und Elle. Egal wie man es dreht und wendet, die beiden Namen zusammen hören sich toll an. Und die beiden Charaktere passen noch viel besser zusammen.
Die beiden sind ...
Meine Meinung
Elle und Luke. Luke und Elle. Egal wie man es dreht und wendet, die beiden Namen zusammen hören sich toll an. Und die beiden Charaktere passen noch viel besser zusammen.
Die beiden sind seit dem College die besten Freunde und haben eine wichtige Regel, die um ihrer Freundschaft Willen nicht gebrochen werden darf: Wir schlafen nicht miteinander oder mit einem der Freunde des anderen
Doch nach und nach tauchen stärkere Gefühle als Freundschaft bei beiden auf, die zunächst verwirrend sind und beide wissen nicht ganz recht wie sie damit umgehen sollen. Vor allem Elle will sich durch ihre Vergangenheit auf nichts verbindliches mit Luke einlassen.
Allerdings kennen sich Elle und Luke mittlerweile so gut, dass sie sofort spüren, wenn den jeweils anderen etwas bedrückt und so versuchen sie gemeinsam gegen den Schmerz der Vergangenheit anzukämpfen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr angenehm zu lesen. Er ist sehr flüssig und locker und es sind einige humorvolle Konversationen vorhanden die mich durchaus zum lachen gebracht haben.
Nach dem Buch hatte ich das Gefühl zu wissen, was wahre Freundschaft ausmacht. Es gab eine Stelle im Buch, die mich zutiefst berührt hat und mich tatsächlich zum weinen gebracht hat. An dieser Stelle hat man auch wieder erkannt, wie gut die Clique miteinander befreundet ist und das sie alle sofort alles stehen und liegen lassen um füreinander da zu sein.
Ich liebe das Cover, auch wenn es nicht sehr außergewöhnlich ist mit der Frau und dem Mann auf dem Cover. Aber ich mag, dass es schwarz-weiß ist und die Personen zu den Beschreibungen im Buch passen. ...
Cover
Ich liebe das Cover, auch wenn es nicht sehr außergewöhnlich ist mit der Frau und dem Mann auf dem Cover. Aber ich mag, dass es schwarz-weiß ist und die Personen zu den Beschreibungen im Buch passen. Außerem finde ich die Schrift mit dem Titel sehr schön sowie passend.
Schreibstil
Bianca Iosivonis Schreibstil ist sehr schön und einfach. Ich mag diesen ganz gerne und ich fand alle Szenen relativ bildlich und sehr gut vorstellbar.
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Elle und Luke geschrieben, das fand ich richtig gut, weil ich die Ich-Perspektive bevorzuge. Die beiden Personen konnte man auch gut auseinander halten, weil sie einen unterschiedlichen Schreibstil hatten.
Charaktere und Plot
Ich finde die Charaktere in "Der letzte erste Kuss" unglaublich toll! Luke und Elle sind einfach so sympathisch und lustig zusammen, man muss sie lieb haben.
Elle ist liebenswert und liebt Kaffee, Essen und Partys, aber so unbeschwert wie sie scheint ist sie nicht. Luke scheint ebenfalls nicht so, als hätte er Probleme. Er ist arrogant und ein absoluter Frauenheld und hat nur One-Night-Stands. Sie beide haben schwierige Familien und haben mit dieser einiges erlebt, was sie sehr geprägt hat. Beide versuchen mit dem erlebten klar zu kommen auf die jeweils einige Weise und unterdrücken ihre Vergangenheit, aber irgendwann geht das nicht mehr...
Die Beziehung zwischen Elle und Luke ist erst unbeschwert und die beiden albern herum, verstehen sich bestens und sind immer füreinander da. Als Elle dann zu ihrer Familie fährt und dort Luke ihr zu Hilfe kommt, küssen die beiden sich. Es sollte einmalig sein, aber das klappt nicht so ganz. Das bringt die Freundschaft ordentlich durcheinander und beide versuchen ihre Gefühle zu unterdrücken, weil sie die Freundschaft nicht verlieren möchten.
Nach und nach kommen in dem Buch die Vergangenheiten von Elle und Luke heraus. Bei Elle war ich schon erstaunt und hatte Mitleid mit ihr und ich möchte nicht spoilern, aber eine Person ihrer Familie habe ich einfach abgrundtief gehasst und das bis zum Ende, aber mehr sage ich lieber nicht.
Bei Luke war es wirklich krass zu erfahren, was mit seiner Familie ist... aber wenn ihr wissen wollt, was mich zu Tränen gerührt hat und euch vielleicht auch dazu bringen könnte, lest dieses Buch.
Während der ganzen Geschichte werden Elle und Luke von ihren Freunden Tate, Trevor, Emery, Dylan und Mason begleitet. Diese ganze Grupüpe finde ich unglaublich toll und sie ist wie eine große Familie irgendwie. Besonders Emery und Dylan aus "Der letzte erste Kuss" wieder zu sehen war richtig cool, weil die beiden sich wie im ersten Band einige Streiche spielen, das war so lustig und wenn ihr Band 2 kennt: Ich hatte so einen Lachflash bei dem Joker-Streich ?.
Zu dem Ende sage ich um euch nicht zu spoilern nur, dass ich dieses sehr passend fand und ich damit sehr zufrieden war.
Fazit
Insgesamt fand ich "Der letzte erste Kuss" grandios für ein New-Adult Buch! Also wenn ihr sowas mögt, dann lest es unbedingt, ihr werdet es sicher nicht bereuen. Diese Geschichte ist humorvoll, aber hat auch seine ernsteren und wunderschönen Stellen.
Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen und gefiel mir noch viel besser als der erste Teil, weil ich die Story und die Charaktere noch besser fand.
Klappentext:
Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein ...
Klappentext:
Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...
Meine Meinung:
Der New-Adult-Roman ist wunderbar zu lesen. Nicht nur, dass der Schreibstil wunderbar flüssig ist, nein, durch den Sichtwechsel zwischen Elle und Luke hat man auch eine willkommene Abwechslung - und man kann sich richtig gut in die Personen hineinversetzen, die mit ihren alten Lastern zu kämpfen haben.
Die beiden Protagonisten hat Bianca sehr authentisch und wunderbar sympathisch rübergebracht und auch die Nebencharaktere, wo ich auch so meine Lieblinge habe, sind sehr gelungen!
Richtig toll war es an dieser Stelle auch, wichtige Personen in dem Leben der Beiden kennen zu lernen. Sowohl sympathische als auch das Gegenteil.
Mir gefällt auch sehr gut der Humor, mit dem die Autorin spielt. Tatsächlich ist es ein Buch zum Lachen und Weinen - ja, auch zum Weinen. Das Buch hat etwas sehr Emotionales, noch mehr als sein Vorgänger. Das ist etwas Wunderschönes und ich gebe an dieser Stelle mein Kompliment!
Das Prickeln zwischen Elle und Luke hat mir richtig gut gefallen, aber insgesamt kam mir das Buch doch etwas zu "lang" vor, für mich hat sich dieses Katz- und Mausspiel ein wenig gezogen. Daher den kleinen Abzug.
Trotzdem war es ein wahres Lesevergnügen. Ich habe mich auch gefreut, Emery und Dylan wiederzusehen, und bei Luke und Elle mitzufiebern. (Übrigens sind die erotischen Szenen richtig toll. )
Das Ende finde ich wieder sehr gelungen. Es war überraschend realistisch und sehr spannend!
Fazit:
Ich kann das Buch jedem nur empfehlen, der Liebesgeschichten oder generell New-Adult-Fan ist! Dabei ist es egal, ob man den Vorgänger kennt, man wird seinen Spaß haben! ;)
"Der letzte erste Kuss" ist der zweite Band der "Firsts"-Reihe. Auch der erste Band "Der letzte erste Blick" hatte mir schon wahnsinnig gut gefallen und erschien mir wie die perfekte Mischung aus einer ...
"Der letzte erste Kuss" ist der zweite Band der "Firsts"-Reihe. Auch der erste Band "Der letzte erste Blick" hatte mir schon wahnsinnig gut gefallen und erschien mir wie die perfekte Mischung aus einer Liebesgeschichte, aus Freundschaft und aus den Facetten des Colleges. Ich liebe Collegegeschichten. Da ich Elle und Luke schon aus dem ersten Band kenne, dort noch als Freunde, war ich auf ihre eigene Geschichte sehr neugierig.
"Der letzte erste Kuss" steht auf jeden Fall dem ersten Band in nichts nach. Denn auch in diesem Buch hat mir die Handlung sehr gut gefallen. Sie ist typisch für ein New-Adult-Buch und handelt von Luke und Elle, die bisher immer nur sehr gute Freunde waren, bei denen aber im Laufe der Ereignisse die Gefühle und die Zuneigung zueinander in eine andere Richtung umschlägt. Dieser Plot hat im Gegensatz zum Plot des ersten Bandes einen ganz anderen Anfang, nämlich, dass sich die Protagonisten bereits kennen, was dem Buch einen ganz anderen Touch und eine ganz andere Stimmung gegeben hat. Bianca Iosivoni erzählt die Geschichte der beiden dabei so alltäglich und glaubwürdig und mit einem ganz besonderen, einmaligen Knistern, so dass ich mich sofort in die beiden als Paar verliebt habe. Schon im ersten Band habe ich mich hin und wieder mal gefragt, ob nicht mehr zwischen den beiden geht, aber dieses Mal hatte ich wirklich das Gefühl, dass die beiden auf jeden Fall zueinander gehören.
Natürlich erlebt man als Leser das Auf und Ab der Gefühle der beiden, wie es typisch für einen New-Adult-Roman ist. Da aber beide sehr interessante und faszinierende Hintergrundgeschichten haben, die ihnen beiden den Weg zueinander erschweren, empfand ich dieses Hin und Her nicht als nervig oder überdramatisiert, sondern sehr verständlich. Gerade Elle hat sich in einer ähnlichen Situation schon mal befunden und kann sich deswegen nur schwer überwinden, ihre Gefühle zuzulassen. Und auch Luke ist die Freundschaft sehr wichtig. Beide haben Angst und sind unsicher, aber am Ende sind sie eben doch füreinander geschaffen.
Sowohl Elle, als auch Luke, haben mir in diesem Buch sehr gut gefallen. Während sie im ersten Band eher im Hintergrund standen, ist es schön zu erleben, wie die beiden in ihren Charaktereigenschaften durch die Autorin so richtig aufblühen. Zumindest hat es Bianca Iosivoni problemlos geschafft, dass ich mich in Luke und seine Art verliebt habe. Er ist einfach ein richtiger Freund, hat die Intuition, wann er gebraucht wird und verlässt sich eher auf sein eigenes Gefühl statt darauf, was andere sagen. Er ist dadurch eine gute Stütze für seine Freunde und für Elle. Zusätzlich ist er für allen Spaß zu haben, kann aber auch sehr ernst und melancholisch sein.
Ähnlich glaubhaft und authentisch ist für mich auch Elle in "Der letzte erste Kuss" dargestellt. Auch sie ist eine tolle Freundin, nimmt meist kein Blatt vor den Mund und ist jederzeit für alle da. Durch ihre Vergangenheit und ihr Elternhaus wirkt sie manchmal eher unsicher und trotzdem ist sie sehr stark, setzt sich bei allen Problemen durch und lässt sich nie nie niemals unterkriegen. Auch wenn mich Lukes Geschichte sehr mitgenommen hat, war es Elles Elternhaus, was mich fassungslos gemacht hat und weswegen ich Elle nur noch mehr bewundert habe.
Ebenso gefallen hat mir, dass auch die anderen Nebencharaktere, Emery, Dylan, Tate und Trevor, wieder mit dabei sind und die Clique weiterhin vereint ist. Ich persönlich bin ein großer Fan davon, wenn Charaktere aus älteren Büchern eine Rolle spielen und habe mich daher sehr gefreut, dass nicht nur Dylan und Emery wieder mit von der Partie sind, sondern, dass einige Faktoren ihrer Liebesgeschichte aus "Der letzte erste Blick" auch hier aufgegriffen werden. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man den ersten Teil gelesen haben muss, bevor man mit "Der letzte erste Kuss" beginnt, es macht das Wiedersehen mit den beiden Charakteren einfach nur um einiges schöner und verständlicher.
Genauso wie im Vorgängerband liebe ich auch hier den Schreibstil der Autorin. Wie mühelos sie ihren Charakteren Leben einhaucht, die knisternde Spannung rüberbringt und die Emotionen der einzelnen Figuren darstellt, ist wirklich eine Kunst, die ich gerade bei New-Adult-Romanen nur von Mona Kasten kenne. Mittlerweile mag ich beide Autorinnen sehr gerne, weswegen ich auch kein Buch von Bianca Iosivoni verpassen darf: als nächstes freue ich mich daher auf die Geschichte von Tate und Trevor (Band 3).
Fazit
"Der letzte erste Kuss" ist genauso gut wie sein Vorgänger und bringt die Gefühle der Figuren und deren Geschichten mit einer Leichtigkeit zum Leser. Von mir persönlich gibt es einen halben Stern Abzug, weil mein Lieblingspaar weiterhin Dylan & Emery ist, trotzdem steht der zweite Band dem ersten in nichts nach und bekommt daher eine dicke Leseempfehlung von mir.
'Der letzte erste Kuss' ist ein großartiger zweiter Band der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni. Dieses Mal geht es um die zwei Charaktere Elle und Luke, die wir schon in 'Der letzte erste ...
Meine Meinung:
'Der letzte erste Kuss' ist ein großartiger zweiter Band der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni. Dieses Mal geht es um die zwei Charaktere Elle und Luke, die wir schon in 'Der letzte erste Blick' als Nebencharaktere kennen lernen durften. Die Beiden sind beste Freunde, bevor sich auch nur ein bisschen mehr zwischen ihnen entwickeln konnte und haben sich seitdem das unausgesprochene Versprechen gegeben, niemals etwas miteinander anzufangen. Denn keiner von ihnen könnte es ertragen den jeweils anderen zu verlieren.
Doch natürlich kommt, was kommen musste. Auf einmal steht da etwas zwischen ihnen, was viel mehr als Freundschaft ist und richtig ignorieren kann es keiner von Beiden. Zumal sie es im Grunde ihres Herzens auch gar nicht wollen. Doch lohnt es sich, dafür ihre Freundschaft aufzugeben?
Luke und Elle sind zwei ganz tolle und starke Menschen, mit sehr schwerer Vergangenheit. Sie tragen Päckchen an Schuld und Schwere mit sich herum, die ich niemandem wünschen würde. Dennoch sprühen sie geradezu an Lebensfreude und versuchen sich nicht unterkriegen zu lassen. Die Verbindung zwischen ihnen ist einmalig und wunderschön. Sie necken und flirten miteinander, aber sie sind auch immer zur Stelle, wenn es dem anderen mal schlecht geht. Bianca Iosivoni hat zwei Hauptcharaktere erschaffen, die mir schon von der ersten Seite an unwiderruflich ans Herz gewachsen sind.
Auch die vielen liebenswerten Nebencharaktere der Clique sind wahre Individuen, die sehr fein herausgearbeitet sind. Das liegt natürlich auch daran, dass sie schon oder bald in einem eigenständigen Buch ihre Geschichte erzählen.
Die Geschichte von Luke und Elle hat mich von Anfang an gefesselt. Mit viel Humor, Bauchkribbeln, aber auch ernsten Szenen flogen die Seiten nur so dahin. Es gab nur sehr wenige Stellen, die sich ein wenig gezogen haben, oder bei denen ich von dem Verhalten der Protagonisten ein kleines bisschen genervt war. Man merkt, mit wie viel Herzblut die Autorin ihrem Buch Leben eingehaucht hat. Ich liebe ihren Schreibstil, der die Handlungen so bildlich darstellt, als würde ich wirklich dabei sein. Auch die Kulisse, in dem Fall vor allem der Campus oder die Heimat von Elle bzw. Luke wurden sehr realistisch und authentisch beschrieben.
Alles in allem finde ich diesen Band der Reihe sogar noch ein kleines bisschen besser als seinen Vorgänger mit Dylan und Emery. Ich kann die Bücher wirklich allen Fans des Genres New Adult empfehlen. Ihr werdet bestimmt nicht enttäuscht!
Fazit:
Mit der Geschichte von Luke und Elle hat Bianca Iosivoni ein weiteres Meisterwerk geschaffen, dass ich nur weiterempfehlen kann. Sagt 'Hallo' zu jeder Menge Emotionen in jedmöglicher Richtung.
Ich gebe 'Der letzte erste Kuss' 4,5 von 5 Sternen.