Profilbild von holdesschaf

holdesschaf

Lesejury Star
offline

holdesschaf ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit holdesschaf über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2024

Herzerwärmende Geschichte um eine autistische junge Frau

No Teen Crush
0

Zoe Kelly hat es endlich geschafft. Die anstrengende Highschoolzeit liegt hinter ihr und sie beginnt während des Studiums ein Praktikum bei einem Online-Magazin. Als Autistin sind viele Dinge eine Herausforderung ...

Zoe Kelly hat es endlich geschafft. Die anstrengende Highschoolzeit liegt hinter ihr und sie beginnt während des Studiums ein Praktikum bei einem Online-Magazin. Als Autistin sind viele Dinge eine Herausforderung für sie. Gerade an die Schule denkt sie ungern zurück, denn dort fühlte sie sich oft ausgegrenzt und hatte keinen Crush wie andere Mädchen. Als ihr der Chef des Magazins Bubble nun die Chance gibt, selbst Artikel zu schreiben, erzählt sie genau davon. Zu ihrer Überraschung ist die Reaktion auf den ersten Artikel überwältigend. Es gibt sogar Kommentare von Menschen, die zugeben, eine Schwäche für Zoe gehabt zu haben. Wie kann es sein, dass sie davon nichts gemerkt hat. Und wer sind diese heimlichen Verehrer*innen. Zoe beschließt, sie alle zu daten und ihre Erlebnisse zu veröffentlichen. Doch ganz so leicht, wie es klingt, wird es nicht.

Gerade der Magellan-Verlag bringt oftmals Bücher zu Themen heraus, die ich interessant finde und die in der Medienlandschaft eher rar gesät sind. Hier schreibt die Autistin Kay Kerr über die autistische Zoe und das merkt man auch. Man spürt, dass hier die persönlichen Erfahrungen, Ängste und Probleme der Autorin mit eingeflossen sind, denn Zoe kommt absolut überzeugend rüber. Ihr Autismus äußert sich in vielen größeren und kleineren Einschränkungen in ihrem Leben, ihrer Persönlichkeit, ihrem Auftreten und den Beziehungen zu Mitmenschen. Gerade beim Schreiben solcher Sätze versuche ich meine Worte jetzt ganz genau abzuwägen, denn Zoe schreibt nicht nur selbst, sie hilft auch einer erfahrenen Kollegin bei einem Artikel und zeigt viele Formulierungen auf, die eine Person im Autismusspektrum so sicher nicht lesen möchte.

Zoe gefällt mir als Protagonistin eigentlich ganz gut, man lernt sehr schnell, womit sie sich wohlfühlt und was sie umtreibt, was alles hinter der "Diagnose" Autismus stecken kann. Man nehme einen schlechten Tag, am dem man sich nicht entscheiden kann, an dem einiges nicht so läuft, wie geplant, an dem man spontan sein muss, es aber nicht sein kann, an dem man um gut zu leben, immer wieder sein Komfortzone verlassen muss und stelle sich vor, jeder Tag wäre so. Genauso hat sich für mich Zoes Alltag angefühlt. Das war einerseit neu und interessant für mich, manchmal wurde es mir aber - wie Zoe - zu viel. In solchen Momenten konnte man aber immer auf Zoes Schwester bauen, die ihr oft Halt gibt. Gerade jetzt, wo ihre Freundin im Ausland studiert.

Ein weiteres tragendes Element in der Story sind natürlich Zoes Dates mit Menschen, die sich auf ihren Artikel melden und gestehen, dass sie für sie geschwärmt haben. Nach und nach sucht Zoe sie auf und erlebt Schönes und für sie Erschreckendes und verarbeitet alles in weiteren Artikeln. Leider ahnt man schon sehr früh, worauf die Geschichte zusteuert, jedoch ist es für Zoe oft keine angenehmer Weg dorthin. Trotzdem schreibt die Autorin mit Witz, Charme und sehr liebevoll über das, was ihr am Herzen liegt. Eine junge Frau mit Autismus. Von der Story her erinnerte mich vor allem der Anfang sehr an den Film "Ungeküsst" mit Drew Barrymore, sie nimmt aber einen anderen Verlauf und lässt mich mit mehr Awareness zurück. Trotzdem musst ich das Buch manchmal weglegen, weil es mich irgendwie nervös gemacht hat, Zoes Gedanken zu folgen. 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.09.2024

Sogwirkung bis zum teuflischen Ende

Stalker – Er will dein Leben.
0

Eric Sanders ist eigentlich Schauspieler in einem Theaterensemble, doch durch eine Rolle beim neuesten Tatort, steigt seine Bekanntheit rapide. Immer mehr Menschen folgen ihm auf Facebook und Instagram. ...

Eric Sanders ist eigentlich Schauspieler in einem Theaterensemble, doch durch eine Rolle beim neuesten Tatort, steigt seine Bekanntheit rapide. Immer mehr Menschen folgen ihm auf Facebook und Instagram. Auch wenn seine Frau ihm den Erfolg etwas madig macht, glaubt Eric an den großen Durchbruch. Doch dann gibt sich auf seinen Social Media Kanälen jemand für ihn aus und bringt ihn in Verruf. Bald darauf erhält er Emails und Briefe mit Forderungen. Er solle gestehen, was er getan hat. Eric kann sich keinen Reim darauf machen. Hat er als Kind wirklich ein Verbrechen begangen? Wie soll er etwas gestehen, von dem er nichts weiß. Als sein Sohn und seine Frau in Gefahr geraten, versucht Eric alles, um hinter das Geheimnis seiner Vergangenheit zu kommen.

Stalker- Er will dein Leben war mein zweites Buch von Arno Strobel. Bisher kannte ich nur der Trip, welches mir am Ende zu lasch war. Hier allerdings spürte ich von Anfang an einen Abgrund auf mich als Leserin zukommen. Was zunächst nach einem Troll auf Social Media aussieht, entwickelt sich immer mehr zu einer realen Bedrohung für den Protagonisten und seine Familie. Zwar taucht immer wieder ein unheimlicher Typ auf, doch hätte ich diesen eher als Identitätsdieb gesehen. Denn er übernimmt online einfach Erics Rolle. Der weiß gar nicht, wie ihm geschieht und es war wie ein Sog, mit ihm Stück für Stück herauszufinden, worum es überhaupt geht und was hinter der Forderung des Stalkers steckt. Hier steckt viel psychologische Spannung drin. Sanders muss die verschiedensten Leute befragen, darunter auch seine demente Oma, Journalisten usw. Die Puzzleteilchen, die sich dabei sehr langsam zusammensetzten, hatten es in sich. Einzig die schnellen Erfolge, die er mit einem Psychiater bei der Rekonstruktion seiner Erinnerung macht, waren für mich nicht so glaubwürdig. Da wird sich ein bisschen auf eine bekannte Erinnerung konzentriert und schon fällt dem Protagonisten einiges wieder ein. Ein weiterer kleiner Schwachpunkt waren für mich die Gedanken des Protagonisten, die sich häufig irgendwie im Kreis drehen und wiederholen. Sehr sympathisch kommt er anfangs zwar nicht rüber, aber man hat Mitleid mit ihm, weil er immer verzweifelter wird.

Besonders gelungen waren durch den Autor eingestreute Informationen, die von der richtigen Richtung ablenken, so dass es mehr Verdächtige gibt und man eigentlich keinem mehr traut. Die Erinnerungen selbst waren auch super gut geschrieben und ich habe die Szenen der Kindheit direkt vor mir gesehen. Die Geschichte ist ziemlich abgründig, aber nichts gegen das teuflische Ende. Das war ein Highlight, weil man es als Möglichkeit allzu leicht verwirft. Insgesamt war ich sehr gefesselt von dem Strudel aus Ereignissen, wofür auch Strobels flotte Schreibweise sorgte, und fühlte mich im Großen und Ganzen doch sehr gut unterhalten. Daher gibt es 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.08.2024

Brutal, spannend und nicht so leicht vorhersehbar

Wenn sie lügt
0

Goran kehrt nach zwanzig Jahren in seinen Heimatort Waldesroda zurück, den er verließ, nachdem ein schrecklicher Mord an einem jungen Pärchen die Idylle zerstörte. In seiner Jugend gehörte Goran zu einer ...

Goran kehrt nach zwanzig Jahren in seinen Heimatort Waldesroda zurück, den er verließ, nachdem ein schrecklicher Mord an einem jungen Pärchen die Idylle zerstörte. In seiner Jugend gehörte Goran zu einer Clique junger Leute, die seit Kindertagen zusammenhielt, bis sich eine von ihnen, die siebzehnjährige Norah, für die Goran sehr schwärmte, in den vier Jahre älteren David verliebte. Lange hielt die Beziehung jedoch nicht, denn David entpuppte sich immer mehr zu einem grausamen Menschen. Schließlich wird er des Mordes an dem Pärchen verdächtigt und kommt bei der Flucht ums Leben. Doch nun erfährt Goran, dass Norah Drohbriefe erhält, die Details enthalten, die eigentlich nur David wissen kann. Ist der Täter von damals doch noch am Leben? Norah und Goran müssen tief in die Vergangenheit eintauchen und all ihre Geheimnisse ans Licht bringen, um den Schreiber zu enttarnen und geraten dabei selbst in große Gefahr.

Linus Geschke ist mittlerweile ein bekannter Thrillerautor, der viele Fans hat. Grund genug für mich, auch mal ein Buch von ihm zu lesen. "Wenn sie lügt" hat mich vor allem angesprochen, weil es im Klappentext auch um einen alten Fall geht, dessen Schatten bis in die Gegenwart Fallen. Ich liebe Cold Cases und alle Arten von Vergangenheitsbewältigung als Thema in Thrillern. Gerade hier ist die ganze Sache sehr geheimnisvoll und rätselhaft, denn der Täter von damals wurde überführt, starb jedoch angeblich auf der Flucht. Es ist lange unklar, ob das wirklich zutrifft oder nicht. Dadurch, dass die Handlung abwechselnd in der Vergangenheit der Protagonistinnen und in deren Gegenwart fortschreitet, erfährt man nur Stück für Stück, was in der jeweiligen Zeitebene aus Sicht der einzelnen Personen passierte. Das klingt verwirrend, doch Linus Geschke macht das so geschickt, dass man den Geschehnissen locker folgen kann. Dabei fühlt man sich genau wie die Goran und Norah sehr unsicher und tappt lange im Dunkeln, denn beide geben das, was sie seinerzeit verschwiegen haben, nur langsam Preis, was einen gewissen Sog auslöst. Einiges wird dabei auch sehr ausgeschmückt, wodurch es sich an manchen Stellen etwas zog.

Die ganze Zeit hatte ich jedoch das Gefühl, dass mir als Leser
in entscheidende Informationen fehlen und ich musste ganz schön knobeln, bis ich in etwa in die richtige Richtung gedacht habe. Der Täter kommt auch in einigen Kapiteln zu Wort, wodurch man ihn als äußerst kaltblütig und brutal wahrnimmt, was einem leicht eine Gänsehaut verursachen kann. Zeitweise kamen mir dann sogar die Hauptpersonen recht zwielichtig vor. Ich wollte unbedingt wissen, wer der geheimnisvolle Briefeschreiber ist, ob David überlebt hat und welche Geheimnisse hier noch lauern. Manchmal geht die Geschichte vielleicht haarscharf an der Unglaubwürdigkeit vorbei, weil über eine Sache so lange geschwiegen wird, dennoch konnte mich das Buch für ein paar Stunden gut unterhalten. Wird wohl nicht mein letztes dieses Autors bleiben. 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.08.2024

Spannend für Kinder, die Dinos mögen

Die Dinoschule – Flucht vor dem Hurrikan! (Band 5)
0

Ein neuer Lehrer soll an der Dinoschule au Sauritius unterrichten. Schon in der ersten Stunde stehen Tom, Freddy und Onea allerdings mit dessen unfreundlicher Art auf Kriegsfuß, obwohl sie das Thema Meteorologie ...

Ein neuer Lehrer soll an der Dinoschule au Sauritius unterrichten. Schon in der ersten Stunde stehen Tom, Freddy und Onea allerdings mit dessen unfreundlicher Art auf Kriegsfuß, obwohl sie das Thema Meteorologie eigentlich sehr interessiert. Doch Mr Grumpen, der schnell den Spitznamen Mr Grumpy weg hat, geht überhaupt nicht auf die Kinder ein und verteilt zusätzliche Hausaufgaben. Auch als Onea auffällt, dass sich das Wetter auf der Insel stark verändert, ist ihm das relativ egal. Die Kinder müssen etwas tun, um die Dinos zu schützen. Als der Sturm fast seinen Höhepunkt erreicht hat, ist Mr Grumpy plötzlich verschwunden!

Wir hatten bereits den ersten Band der Reihe gelesen, in dem sich die drei Kinder Tom, Freddy und Onea treffen und zu einer Clique zusammenwachsen. Nun ist bereits der 5. Band erschienen. Die Reihe dreht sich immer um ein spezifisches Problem, das auf Sauritius auftaucht. Diesmal geht es um das Wetter, genauer gesagt um einen Hurrikan, der auf die Insel zusteuert und der sowohl Menschen, als auch Sauerier in Gefahr bringen kann. Leider ist der zuständige Lehrer sehr desinteressiert und will den Kindern keine Beachtung schenken. Ihre Heldenstellung auf der Insel hält er für falsch. Schon beim ersten Auftauchen von Mr Grumpen hatten wir sofort Severus Snape vor Augen. Grumpen ist sogar so ähnlich beschrieben und gezeichnet. Dazu noch das Schulsetting und die drei Kinder. Allerdings ist hier keine Magie im Spiel, sondern einfach eine Naturgewalt. Deren Herannahen ist spannend beschrieben und natürlich wird es in der Geschichte auch brenzlig.

Schon allein wegen der vielen Dinobegegnungen haben kleine Fans an dem Buch ihre Freude. Meine Tochter fand die Geschichte spannend und den neuen Lehrer auch etwas rätselhaft. Allerdings erfährt man hier nicht, warum er von Beginn an so unfreundlich und ignorant ist. Auch seine Motive für sein späteres Handeln sind nicht so wirklich nachzuvollziehen und passen nicht wirklich zu einem ernstzunehmenden Meteorologen. Ich hätte mir zusätzlich zur spannenden Handlung auch noch ein paar konkretere Informationen zur Entstehung und Wirkung von Hurrikans gewünscht. Im Buch ist eher von einem Sturm die Rede. Manche Daten sind auch etwas ungenau, z. B. wird die Windgeschwindigkeit in Kilometern angegeben statt in Kilometern pro Stunde. Bei über 150 km/h hat auch der Apatosaurus keine Schwierigkeiten seinen langen Hals ruhig zu halten. Meiner Tochter ist das nicht aufgefallen, aber mit etwas genauerer Recherche hätte sie hier mit Spaß noch richtig was lernen können. Auch die übertrieben häufige Erwähnung, dass Freddy recht "verfressen" ist, war etwas störend. Da meinem Kind das Buch aber gut gefallen hat und sie auch die bunten, comicartigen Illustrationen und das kleine Dino-Lexikon am Ende mochte, bekommt das Buch von uns 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.08.2024

Leichte Schulgeschichte mit Rätsel- und Geisterelementen

In unserer Schule spukt's: Das Geheimnis der Villa Einsiedel
0

Bei einem Sturm wird die Grundschule von Marode schwer beschädigt. So kann zum Schuljahresanfang kein Unterricht stattfinden und die Reparaturarbeiten könnten Monate dauern. Zum Glück macht die Erbin der ...

Bei einem Sturm wird die Grundschule von Marode schwer beschädigt. So kann zum Schuljahresanfang kein Unterricht stattfinden und die Reparaturarbeiten könnten Monate dauern. Zum Glück macht die Erbin der alten, immer abgeschieden in ihrer Villa lebenden Frau von Einsiedel der Stadt ein tolles Angebot. Sie bietet die geheimnisumwobene Villa als Schulersatz, denn die Bewohnerin ist ins Altenheim umgezogen. Kaum hat das Schuljahr begonnen, eeeigen sich in den Räumen der Schule seltsame Dinge. Ob es dort spukt? Das wollen die Freunde Lukas, Johanna, Ravi und Sylvie aus der dritten Klasse herausfinden.

Die Mischung aus Schul- und Geistergeschichte, die auf dem bunten, einladenden Cover angedeutet wird, hat uns angesprochen. Allerdings sind wir auch der Meinung, dass das Cover schon fast zu viel vorwegnimmt. Das Bild der etwas gruseligej Villa hätte auch gereicht, um uns neugierig zu machen. Lustig fanden wir die Namen. Schon allein der Ort, der Marode heißt, aber auch die Personen. Die Dame, die zurückgezogen lebt und jeden Kontakt ablehnt heißt von Einsiedel usw. Die Schülerinnen haben auch tolle Spitznamen für ihre Lehrerinnen. Es gibt ein paar Klischees, aber die bringen auch Witz in neuen Geschichte. Vor allem das etwas überzeichnete Schulpersonal ist lustig.

Die vier Freunde werden toll beschrieben.

Am besten haben uns die Vorfälle in der neuen Schule und die Nachforschungen gefallen. Die hätten gern noch länger und rätselhafter sein dürfen. Die Grundidee ist prima. Nur leider endet das Buch dann bald nach der großen Entdeckung. Der zweite Band ist aber bereits angekündigt.

Auch wenn das Ende früh kommt, ist es schön, dass es auch mal Kinderbücher mit etwas weniger Seiten ab 8 Jahren gibt. Von der Textmenge ist das Buch nämlich perfekt geeignet für den Übergang von Erstlesebüchern zu den normalen Kinderbüchern geeignet. Auch die auflockernde Verteilung der witzigen Schwarz-Weiß-Illustrationen ist uns positiv aufgefallen. Mal nehmen sie eine ganze Seite ein, mal weniger, mal sind sie am Rand der Seite, dann wieder mittendrin. Immer unterstützen sie das Textverständnis. Insgesamt hat sich diese rätsel- und geisterhafte Schulfreunde-Geschichte 4 Sterne verdient.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere