Ich fand den zweiten Teil auf jeden Fall ein wenig spannender als den ersten. Hier musste nicht mehr so viel storytelling betrieben werden, sondern man konnte direkt ins Geschehen eintauchen.
Besonders gefallen hat mir die Rückblick - Zusammenfassung des Vorgängerteils gefallen. Das macht es definitiv leichter wieder einzusteigen.
Jedoch kann mich die Reihe bislang immer noch nicht überzeugen. Es ist alles sehr vorhersehbar und austauschbar. Selbst der plotz war nicht überraschend.
Die Idee mit den sigils am sich ist echt cool und auch die Welt gefällt mir bisher sehr, aber für mich kommt da zu wenig bei rüber.

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So richtig weiß ich nicht nicht, was ich von dem ersten Teil dieser neuen Trilogie halten soll. Vielleicht habe ich nach Vortex auch einfach zu viel erwartet?
Abwarten.
Das Buch ist nicht schlecht, die Welt, die Anna erschaffen hat ist wieder einzigartig und magisch.
Aber irgendwie plätschert alles so vor sich hin. Der Teil nimmt viel Storytelling in Anspruch, was aber auch gut ist, denn das mit den sigils ist ziemlich komplex. Aber alles andere ist sehr vorhersehbar und irgendwie langweilig. Allerdings gefällt mir das miteinander zwischen Ray und Adam sehr. ❤️
Ich hoffe, dass in Teil 2 ein bisschen mehr passiert.

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"Die Toten von Veere" von Autor Martin Vermeer ist ein Krimi, der in einer Niederländischen Kleinstadt spielt. Das Setting mit der malerischen Stadt hat mir sehr zugesagt, auch wenn ich selbst noch nicht da war.
Das Cover hat mir optisch mit der Düsternis sehr zugesagt.
Der Schreibstil ist anfangs noch gewöhnungsbedürftig und ich habe mich ein wenig schwer getan, alle Namen unter einem Hut zu kriegen. Auch habe ich mich anfangs gefragt, was denn die knappen Zeitsprünge in den zweiten Weltkrieg mit der Hauptstory zu tun haben und die anderen beiden Stränge werden erst meiner Meinung nach viel zu spät zusammengeführt.
Der Krimi an sich ist solide und hat seine spannenden Momente, aber für mich ist er teilweise einfach zu öde dahin geplätschert.
Erst zum Ende hin, als dann alles zusammen lief wurde es fesselnd, sodass ich froh war, dran geblieben zu sein. Also es lohnt sich bis zum Ende durchzuhalten.
Auch hat mir das etwas offene Ende Lust auf einen zweiten Teil bereitet.

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Süße vorhersehbare Kurzgeschichte.
Aber in meinen Augen wieder unnötig geldmacherei. Man hatte die Reihe bei einem Buch belassen können.
Die Geschichte war zwar ganz süß geschrieben, aber doch sehr nach Schema f abgearbeitet.
War okay, aber braucht man nicht wirklich.

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Der Anfang beginnt ziemlich spannend, aber auch ziemlich verstörend.
Hier geht es sehr viel um (sexuellen) missbrauch von Kindern. Wer das nicht ankam, sollte das Buch nicht lesen.
Die Grundidee ist dennoch gut, aber durch die ganzen zeitlichen Sprünge habe ich irgendwenn den Zusammenhang nicht mehr verstanden und es wurde so viel erzählt, dass mir einfach die anfängliche Spannung abhanden gekommen ist.
Definitiv nicht sein bestes Werk.

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