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Veröffentlicht am 03.06.2024

KI - eine Lebensentscheidung

Der 1. Patient
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Der Justiz-Krimi "Der 1. Patient" ist nunmehr der vierte Fall des Berliner Strafverteidigers Rocco Eberhardt und des Rechtsmediziners Justus Jarmer von den Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos.

Für ...

Der Justiz-Krimi "Der 1. Patient" ist nunmehr der vierte Fall des Berliner Strafverteidigers Rocco Eberhardt und des Rechtsmediziners Justus Jarmer von den Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos.

Für Chefärztin Dr. Sasha Müller endet die normale-Routine Operation im Albtraum. Noch während der Operation stirbt ihr Patient an einem anaphylaktischen Schock, ausgelöst durch das verabreichte Kontrastmittel. Chefärztin Dr. Sasha Müller wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Da sie aber während der gesamten Operation durch ein KI-System unterstützt wurde, ist die Schuldfrage nicht so einfach zu ermitteln. Wer letztendlich auf der Anklagebank sitzen müsste, ist die Aufgabe vom exzellentesten Strafverteidigers Berlins sowie des renommierten Rechtsmediziners Justus Jarmer.

Ich habe bereits die vorhergehenden drei Bücher verschlungen und bin dankbar über das vierte Buch, dass ich wieder in einem Atemzug verschlungen habe. Als Berliner sind diese Bücher ein ganz klares Muss! Das Buchcover ist perfekt gelungen und reiht sich vom Aussehen wunderbar in die vorherigen Buchcover ein.
Dieser Fall ist an Aktualität in jedem Lebensbereich nicht zu übertreffen. Die Abwägung der Einsetzung von der KI im medizinischen Bereich ist aber an ethischer Brisanz einzigartig und wird unsere Gesellschaft noch vor viele Fragen und Entscheidungen stellen.
Dieses Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlungen! Ich warte schon jetzt auf den fünften Fall!

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Veröffentlicht am 15.08.2024

Freundschaft macht Stark

Unser Buch der seltsamen Dinge
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Das Buch "Unser Buch der seltsamen Dinge" von der in Yorkshire geborenen und aufgewachsenen Schriftstellerin Jennie Godfrey ist ihr Debütroman.

Der Inhalt spielt in den späten 70iger Jahren in der Grafschaft ...

Das Buch "Unser Buch der seltsamen Dinge" von der in Yorkshire geborenen und aufgewachsenen Schriftstellerin Jennie Godfrey ist ihr Debütroman.

Der Inhalt spielt in den späten 70iger Jahren in der Grafschaft Yorkshire in England. Ein Serienkiller der weltweit als Yorkshire Ripper bekannt ist, versetzt die Menschen in Angst und hält die britische Polizei auf Trapp. Das zwölfjährige Mädchen Miv lebt mit ihrer Familie in einfachen Verhältnissen. Als ihre Mutter von heut auf morgen aus ungeklärten Gründen einfach aufhört zu sprechen und nicht mehr an ihren Leben teilnimmt, zieht ihre Tante in die Wohnung mit ein und es verändert sich alles für Miv. Eines Tages bekommt sie mit, dass der Vater in Erwägung zieht, aufgrund der Morde des Serienkillers mit der gesamten Familie die Stadt zu verlassen. Miv bekommt Panik und beschließt zu handeln. Ihre beste Freundin Sharon und sie beschließen einen Plan um den Täter ausfindig zu machen. Das Ganze hat für Miv das Ziel, wenn sie den Täter der Polizei übergeben haben, gibt es für den Vater keinen Grund mehr die Stadt zu verlassen. Durch die Jagt nach dem Mörder wird die Freundschaft der beiden Mädchen noch intensiver und Einzigartig.

Dies ist eins der intensivsten Bücher die ich gelesen habe. Das Buch hat mich tief berührt und mir vor Augen gehalten, wie wichtig und Einzigartig richtige Freundschaften sind. Das Buch steht zurecht - bisher nur in England - auf der Bestsellerliste. Es ist ihr gelungen, die damalige Zeit mit den rasanten Umbrüchen in Politik, Gesellschaft und auch in den Bereichen der Familie sehr gut widerzuspiegeln. Die Schreibweise ist klar und flüssig sowie bildhaft. Der Leser ist sofort im Geschehen und verliert durch Nebenschauplätze nie den roten Faden.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Ich freue mich auf weitere Bücher der Schriftstellerin.

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Veröffentlicht am 16.09.2024

Hoffentlich nie wieder!

Und später für immer
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Mit dem historischen Roman "Und später für immer" hat der Schriftsteller Volker Jarck ein Buch herausgebracht, dass dem Leser mit großer Wahrscheinlichkeit Nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.
Wir begleiten ...

Mit dem historischen Roman "Und später für immer" hat der Schriftsteller Volker Jarck ein Buch herausgebracht, dass dem Leser mit großer Wahrscheinlichkeit Nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.
Wir begleiten den jungen Soldaten Johann Meinert in den letzten Kriegstagen des zweiten Weltkrieges im Frühling 1945. Er ist in seiner norddeutschen Heimat stationiert und desertiert gemeinsam mit drei weiteren Soldaten, nachdem ihnen die Sinnlosigkeit der letzten Kriegsbefehle bewusst wurden, denn sie wollten ganz einfach überleben. Johann möchte heim zu seiner jungen Ehefrau Emmy und seinem kleinen Baby.
Er wird auf dem Dachboden einer Scheune von seiner Tante Alma heimlich versteckt und versorgt. Die junge Nachbarstochter Frieda Clausen entdeckt ihn in der Scheune auf. Wird sie sein Versteck verraten?

Das Buch greift ein Thema auf, dass fast vergessen war. Durch die Erzählungen meines Opas – dem auch die Flucht von der Truppe gelungen war – konnte ich mich gut in die Erzählung hineinversetzen.
Das Buchcover ist perfekt getroffen und es ist ein wunderschönes lebendes Bild. Mit dem Schreibstil bin ich persönlich nicht so richtig warm geworden. Es hat sich bei mir kein richtiges Lesefluss entwickelt, worüber ich etwas enttäuscht war. Trotzdem empfehle dieses Buch gern weiter.
Ich hoffe, dass der Inhalt des Buches nie wieder Wirklichkeit wird!

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