Diese Geschichte lebte besonders durch ihre Charaktere. Sechs Menschen die aus unterschiedlichen Teilen eines Landes zusammen kommen und von denen fünf das Ziel haben den König zu ihrem eigen Vorteil umzubringen und seine Krone in die Finger zu bekommen. Alles sechs unterscheiden sich sehr sowohl in Herkunft, Stand, Geschlecht, Größe, Charakter, sexueller Ausrichtung und natürlich ganz klar im Beweggrund. Es war sehr spannend zu erleben wie diese sechs durchs Landgereist sind um ihren König zu ermorden. Leider kamen die sechs erst zur Hälfte des Buches zusammen und reisten davor in Zweiergruppen an ihren Treffpunkt. Die Reise in den Zweiergruppen dauerte mit im Vergleich zu der Zeit die sie später als Sechserteam verbrachten zu lange. In der Zeit die sie zu sechst waren bezweifle ich, dass sie solche starken Bande hätten formen können wie im Buch geschrieben wird. Es sind Mörder, Verbrecher, Diebe, Betrüger und Schläger. Das Vertrauen hat sich zwischen ihnen einfach zu schnell und ohne großen Grund aufgebaut.
Es war jedoch trotzdem sehr spannend, auch wenn ich den Plottwist am Ende vermutet habe, so konnten mich doch andere Ereignisse sehr überraschen.
Daher gebe ich für dieses Buch sehr gerne eine Leseempfehlung und freue mich bereits auf den nächsten Band!

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Rick Riordan gehört für diese Reihe definitiv zu meinen Lieblingsautoren, den sie ist gigantisch gut. Da gerade ja eine neue Reihe anfängt und auch die Serie eine zweite Staffel bekommen soll hab ich mich entschieden noch einmal alle Bände zu lesen. Wobei ich Diebe im Olymp nun schon zum dritten Mal lese, weil es so gut ist und ich es sowohl im Original als auch in deutsch lesen wollte. Die Bücher von Rick sind meiner Meinung nach auf keine Altersklasse beschränkt jeder kann sie lesen und ich gebe da auch an jeden eine klare Empfehlung sie zu lesen!
Der Schreibstil ist fantastisch, locker, witzig, leicht werden die alten griechischen Sagen in die Gegenwart eingewoben und verflochten, sodass diese unglaublichen Abenteuer entstehen. Ich finde die Erzählung der Mythen sehr gut in das Geschehen eingewoben, es bleibt spannend wird aber auch nicht zu oberflächlich.
Das Buch war zu dem einer der Gründe, warum ich mich entschieden hatte Latein zu wählen anstatt Französisch. Und ich bereue übrigens nichts! Das war ganz klar die richtige Entscheidung für mich.
Die Handlung ist durchweg spannend und man muss einfach mitfiebern.
Die Charaktere sind sehr vielfältig und facettenreich. Das Buch wartet mit einer gewissen Prise Sarkasmus und Selbstironie auf, was mich durchweg wieder zum schmunzeln gebracht hat. Ich liebe einfach den Humor im Schreibstil, es liest sich nicht so trocken und es fällt einfach viel leichter zu lesen.
Das Buch ist wirklich lehrreich und wunderbar humorvoll, deswegen kann ich wie gesagt nur eine Leseempfehlung geben.

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Dieses Buch hat unglaublich viel Spaß gemacht zu lesen und ich hatte gefühlt schon viel zu lang nicht mehr so viel Freude beim lesen!
Zu Beginn konnte mich die Karte in der Vorderseite nicht überzeugen, da mir die Namensgebung doch etwas billig vorkam. Jedoch hab ich während dem lesen schnell verstanden, dass das der Witz dran ist. Die Protagonistin nimmt die Welt in der sie landet nicht erst also ist sie auch nicht ernst und braucht ausgeklügelte Namen.
Ich hatte verdammt viel Spaß mit Rae und ihrer coolen “Wenn ich nicht besser als sie sein kann, werde ich so viel schlimmer sein” Einstellung hat mich sofort umgehauen. Zu lesen wie sie sich durch die Welt Intrigiert und Lügt und Verrät und ziemlich viel Blut hinterlässt war unglaublich unterhaltsam und beeindruckend.
Die verschieden Perspektiven der wichtigsten Charaktere zu lesen war sehr spannend, weil jeder die anderen als eine Art Psychopath sah und sie alle eine ganz eigene Dynamik hatten und sehr komplex waren. Leider haben mich die Wechsel teilweise etwas verwirrt weil es zu Kapitelbeginn keinen Hinweis darauf gab in wessen Kopf man nun für das nächste Kapitel stecken wurde. Die meisten Kapitel waren jedoch von Rea und bei den anderen hatte ich es dann auch bald raus.
Der Schreibstil war fantastisch und wichtige Themen wie Sexismus und Feminismus und Tod und Krankheit und Freundschaft, Liebe und Verrat wurden zu einer unglaublich spannenden und zugleich humorvollen Geschichte verwoben.
Ich hatte schrecklich viel Spaß und kann das Buch wirklich nur jedem Fantasyleser empfehlen der gerne mal von den Bösen, den Vipern, den Verrätern, den Betrügern und Mördern lesen möchte.
Das war mein erstes Buch der Autorin, aber ich werde auf jeden Fall noch mehr von ihr lesen und ganz sicher den zweiten Band. Denn der Cliffhanger war unglaublich böse!

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Es war ein wirklich fesselnder Auftakt zu einer romantischen Trilogie, die mich mit einer Mischung aus Geheimnissen und verbotenen Gefühlen begeistert hat.
Der Anfang viel mir jedoch etwas schwer, weil ich Signa nicht so richtig sympathisch fand und sie mich etwas genervt hat. Das hat sich aber zum Glück bald geändert als es um die Lösung des tödlichen Rätsels ging und sie eine enorme Entwicklung durchgemacht hat. Signa hat sich schnell zu einer bemerkenswerten und vielschichtigen Charakter entwickel (woran ich am Anfang noch meine Zweifel hatte, weil ich befürchtete sie wird nicht mehr besser) Ihr Mut und ihre Entschlossenheit zu Beginn des 19Jahrhunderts haben mich sehr fasziniert. Die Beziehung zwischen ihr und Death hat mich gefesselt und regelrecht mitgerissen. Beide sind sehr authentische Charakter und ihre Beziehung ist fantastisch und tiefgründig. Die Dynamik zwischen den beiden erzeugt eine ganz eigene Spannung.
Der Schreibstil der Autorin konnte die düster romantische Atmosphäre in Thorn Grave sehr gut rüber bringen und mir hat die Szenerie drumherum in ihrer Bildgewalt sehr gut gefallen.
Die Handlung mit ihren Plottwists und dem Cliffhanger am Ende war sehr fesselnd. Ein paar der Plottwists waren ein wenig vorhersehbar aber mindestens genauso viele haben mich kalt erwischt. Bis zum Ende hatte ich keine Ahnung wer der Schuldige war und der Cliffhanger kam auch unerwartet.
Ich Empfehle das Buch wirklich gerne weiter und freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

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Das war wirklich ein wunderbarer Abschluss für die Reihe! Es hat gut getan auf diese Weise mit den Charakteren abzuschließen und zu wissen, dass sie es schon schaffen werden und das es ihnen gut geht.
Nachdem ich in Imagine Me Warners Perspektive so vermisst habe, ist nun dieses ganze Buch in seiner Perspektive wirklich wie gerufen gekommen. Und ich hab mich unglaublich gefreut soviel von ihm zu lesen!
Am Ende haben mich nur die zwei (!!) Leseproben gestört. Die waren so ungefähr 40 Seiten lang und waren vermutlich nur da um das Buch größer wirken zu lassen. Das fand ich etwas sehr unnötig. Denn es lies das Buch länger erscheinen als es dann tatsächlich war.

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