Cover-Bild Royal Taste
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17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 14.06.2023
  • ISBN: 9783743215368
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Jennieke Cohen

Royal Taste

Ein Gentleman für Lady Penelope - Hinreißende Slow-Burn-Romance, nicht nur für Fans von Bridgerton
Yvonne Hergane (Übersetzer)

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Vom Straßenverkäufer zum perfekten Gentleman?
London 1833: Die Freundinnen Penelope und Helena besuchen die Royale Akademie der Kulinarik. Um ihre Ausbildung erfolgreich zu absolvieren, benötigen beide ein herausragendes Abschlussprojekt. Als sie dem einfachen Straßenverkäufer Elijah begegnen, lässt der Penelopes Herz höherschlagen – und bringt Helena auf eine Idee: Sie will Elijah ausbilden und ihn als Gentleman-Koch ausgeben. Wenn er mit ihrer Hilfe den royalen Kochwettbewerb gewinnt, wäre ihr der Rang als Jahrgangsbeste sicher! Doch Elijahs Verwandlung hat größere Auswirkungen auf die drei als gedacht …

Begib dich auf eine köstliche Reise in die Vergangenheit
Verpasse dieses besondere Retelling nicht! Cohen überzeugt in dieser historischen My Fair Lady-Nacherzählung mit vertauschten Geschlechterrollen und einer Slow-Burn-Romance zum Dahinschmelzen. Einfühlsam erzählt die Geschichte von starken Frauen, Toleranz und Diversität und zeigt, dass es manchmal nur ein wenig Selbstvertrauen braucht, um Großes zu erreichen. Ein originelles My Fair Lady-Retelling voller Tiefgang und mit hinreißender Slow-Burn-Romance, nicht nur für Fans von Bridgerton !

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2023

Einen angenehmen Geschmack...

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...hat dieses Buch "Royal Taste" bei mir hinterlassen. Ich beschäftige mich so gerne mit den verschiedensten Speisen, dass das auch kein Wunder ist.

Auf der anderen Seite bin ich eine sehr kritische Verkosterin ...

...hat dieses Buch "Royal Taste" bei mir hinterlassen. Ich beschäftige mich so gerne mit den verschiedensten Speisen, dass das auch kein Wunder ist.

Auf der anderen Seite bin ich eine sehr kritische Verkosterin sowohl von Speisen jeder Art als auch von Lektüre darüber. Wobei sich über Geschmack natürlich nicht streiten lässt!

Worum es geht. Die angehenden Kulinarikerinnen Penelope und Helena treffen auf dem Nachtmarkt einen jungen Mann, Elijah Little, von dessen Empanadas sie so angetan sind, dass Helena auf die Idee kommt, ihn zu einem kulinarischen Experten auszubilden. Beide Freundinnen sind nämlich gerade auf der Suche nach Themen für ihre Abschlussprojekte, nach deren Vollendung sie professionell in ihrem Beruf tätig sein können.

Elijah scheint aus einfachen Verhältnissen zu kommen, kennt sich aber mit köstlichen Gerichten durchaus gut aus. Helena nimmt im Rahmen ihrer Ausbildung kein Blatt vor den Mund, weswegen es sowohl mit Elijah als auch mit Penelope mehrfach zu Zerwürfnissen kommt.

Ein warmherziger und keineswegs oberflächlicher Roman, dem man aber nicht zu sehr vertrauen sollte, wenn es um historische Fakten geht. Diesbezüglich spielt die Autorin nämlich mit der Wahrheit und das nicht zu knapp. Was aus meiner Sicht durchaus reizvolle Szenarien ergibt, zumal sie sich auch mit Vorurteilen und deren Wirkung befasst.

Ein ungewöhnlicher Roman, den es sich zu lesen lohnt!

Veröffentlicht am 27.12.2024

Kulinarik, Freundschaft, Liebe und mehr

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Helena und Penelope studieren an der Akademie, um Kulinarikerinnen zu werden. Dafür müssen sie jedoch ein Abschlussprojekt auf die Beine stellen. Als die beiden den Straßenverkäufer Elijah kennenlernen, ...

Helena und Penelope studieren an der Akademie, um Kulinarikerinnen zu werden. Dafür müssen sie jedoch ein Abschlussprojekt auf die Beine stellen. Als die beiden den Straßenverkäufer Elijah kennenlernen, sieht Helena ihre Chance für ihr Projekt: sie bildet ihn aus!

In diesem Buch geht es nicht nur einfach ums kochen und um Liebe, sondern auch um Vorurteile - die es sowohl damals als auch heute gegeben hat bzw. gibt - um Freundschaft und Zusammenhalt.

Während Helena meiner Meinung nach sehr egoistisch ist und viele Vorurteile hat und oft nicht hinter ihre Freundin steht, ist Penelope ein so herzlicher Mensch, den ich in mein Herz geschlossen habe.

Alles in allem mochte ich das Buch sehr gerne. Ich finde es gut, wie die Autorin das Thema Vorurteile in die Geschichte eingearbeitet hat. Man kann sich davon definitiv etwas mitnehmen!

Veröffentlicht am 17.08.2024

Jeder kann etwas aus sich machen

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Was wäre, wenn die Geschichte Großbritanniens anders verlaufen wäre?

Inhalt: In einem alternativen England hat Prinzessin Charlotte, die nicht im Kindesalter gestorben ist, das Land reformiert und adeligen ...

Was wäre, wenn die Geschichte Großbritanniens anders verlaufen wäre?

Inhalt: In einem alternativen England hat Prinzessin Charlotte, die nicht im Kindesalter gestorben ist, das Land reformiert und adeligen Frauen erlaubt, einen Beruf zu erlernen. Die Freundinnen Penelope und Helena sind im Abschlussjahr der Royalen Akademie der Kulinarik und benötigen ein herausragendes Projekt für ihren Abschluss. Als sie den Straßenverkäufer Elijah treffen, schlägt Penelopes Herz höher, und Helena hat eine zündende Idee: Sie will Elijah ausbilden und als perfekten Gentleman-Koch präsentieren. Wird Helenas Plan gelingen und sie zur Jahrgangsbesten machen? Und welche Auswirkung wird dies auf die drei haben?

Meinung: Das Cover ist optisch wunderschön und ein echter Hingucker. Mir gefallen die behandelten Themen wie Vorurteile, Diskriminierung, Ausgrenzung und Emanzipation, die besonders im 19. Jhd wichtig waren. Die Darstellung der Kulinarik ist ansprechend, dass man beim Lesen Hunger bekommt. Auch die Idee, eine historische alternative Geschichte Großbritanniens zu verwenden finde ich interessant. Ich mag den Schreibstil der Autorin, obwohl sie sich manchmal zu sehr in den Beschreibungen der Gerichte verlor, wodurch die Charaktere etwas in den Hintergrund rückten. Sie wirkten etwas flach und oberflächlich. Ich hätte mir mehr Beschreibungen ihrer Mimik, Gestik und Gefühlslagen gewünscht. Diese wirken auf mich auch eher flach, oberflächlich und nur wenig ausgearbeitet. Zwar dürfen sich die Personen weiterentwickeln, aber Der Slowburn der Liebesgeschichte zieht sich jedoch sehr in die Länge, und es hätte in der Geschichte allgemein Stellen gegeben, an denen das Tempo gerne etwas schneller gewesen sein könnte. Insgesamt gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen, da mich die Geschichte nicht vollends überzeugen konnte und mir der Fokus zu sehr auf dem Essen lag.

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Veröffentlicht am 10.08.2023

Eine seichte süße Story

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Was man zu Beginn sagen muss, die Autorin hat sich einen Großteil dieser historischen Story ausgedacht und nichts davon hat wirklich in der damaligen Zeit stattgefunden.

Wer „My fair Lady“ kennt, wird ...

Was man zu Beginn sagen muss, die Autorin hat sich einen Großteil dieser historischen Story ausgedacht und nichts davon hat wirklich in der damaligen Zeit stattgefunden.

Wer „My fair Lady“ kennt, wird dieses Retelling lieben, denn es handelt ganz klar von vertauschen Geschlechterrollen. Hier geben sozusagen die Mädels den Ton an.
Penelope und Helena sind zwei sehr starke Frauen. Sie haben beide ein ganz klares Ziel vor Augen, sie wollen Kulinarikerin werden und tuen alles dafür um dieses Ziel zu erreichen. Sie sind Redegewandt, Weltoffen und lieben auch die Küche außerhalb Englands. Dennoch unterscheiden sie sich voneinander.

Helena ist sehr gut betucht und ihr fehlt an nichts. Das einzige, sie ist immer alleine, weil ihre Eltern, ihren Bruder alle Nähe und Aufmerksamkeit zukommen lassen. Daher musste sie früh auf eigenen Beinen stehen. Durch dieses Alleinsein, ist sie sehr sturköpfig geworden und nicht oftmals kein Blatt vor den Mund. Das wiederum kommt nicht bei allen gut an.

Penelope hingegen ist sehr liebevoll. Dies haben ihre Eltern ihr mitgegeben, die sich stetig auf Reisen befinden, da Penelopes Mutter von den Philippinen stammt und sie Penelope keinerlei Probleme machen wollen, vor allem wenn es um den Tratsch geht. Sie sieht zuerst das Gute im Menschen und will für alle ein offenes Ohr haben. Sie ist sehr einfühlsam, ebenfalls zielstrebig aber nicht um jeden Preis.

Elijah ist ein junger Mann, dessen Eltern früh verstorben sind und der bei seinem Onkel lebt. Dieser ist allerdings Seemann und daher wenig bei ihm. Er schlägt sich mit dem Verkauf von Empanadas durchs Leben und liebt es einfach auszuprobieren und zu tüfteln. Er ist jüdischen Glaubens, muss dies aber verbergen, da Juden als Minderwertig angesehen werden und es passieren kann, dass ihm sonst keine die Ware abkauft. Er ist eine ehrliche Haut, sehr liebenswert und hat das Herz am rechten Fleck.

Eine wirkliche tolle Kombination aus Charakteren, die einen direkt in das 19. Jahrhundert Englands katapultiert. Die Umgangsformen, der Sprachgebrauch, das sich bewegen und das miteinander kommunizieren sind sehr authentisch und man hat wirklich das Gefühl ein Teil dieser Zeitepoche zu sein.

Das Ganze wird natürlich durch den Schreibstil begünstigt der es einem ermöglicht tief einzutauchen und in diesem Buch zu verweilen. Für mich ein sehr ruhiger Schreibstil, einer der sehr unaufgeregt ist und sehr leise. Dieses Buch ist in meinen Augen nur ganz wenig spannend, was aber auch nicht schlimm ist, denn hier zählen wirklich andere Dinge mehr. Mehr in Form von, Zwischenmenschlichen Beziehungen, von einer Slow- Burn Romance und natürlich der großen Frage ob aus Elijah ein Gentleman Koch wird?

Der Schreibstil ist sehr gut lesbar, sehr einfach und simple gehalten, ohne großartige Verschachtelungen und macht einfach Spaß zu lesen.

Dennoch bin ich recht langsam vorangekommen. Habe lange überlegt voran dies liegen könnte und bin schlussendlich zu dem Entschluss gekommen, dass es vermutlich daran lag, dass es sich die meiste Zeit ums Kochen gedreht hat. Um den Genuss von jedweden Köstlichkeiten, von den unterschiedlichsten Kombinationen und stellenweise sehr komplexen Menüabfolgen. Diese Passagen sind nicht spannend und fesselnd, sondern machen wahnsinnig Hunger, so dass man am liebsten direkt in das beschriebene hineinbeißen will. Diese Passagen dominieren oftmals die Kapitel, so das anders etwas zu kurz kommt.

Wie z.B. das Eingliedern von Elijah in die feine Gesellschaft? Oder etwas mehr Romance zwischen ihm und Penelope?

Ansonsten ist diese Story wirklich gut durchdacht und man Spaß gelesen zu werden. Mir hat auch die Idee gefallen, Frauen in den Fokus zu setzen, die erfolgreich sind, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, die etwas erreichen wollen. Hier steht ganz klar die Frau im Vordergrund und der Mann bekommt den Titel zugesprochen, des ruhigen Zuhörers. Fand ich sehr gut umgesetzt und im Nachwort der Autorin erfährt man mehr dazu.

In meinen Augen ist alles sehr rund, gut durchdacht und es bleiben wirklich keine Fragen mehr offen. Ein Buch, welches sehr unaufgeregt ist, aber in seiner gesamten Umsetzung wirklich mehr als gut gelungen.


Meine Bewertung: 4 Sterne
Hast du Lust einzutauchen in das England des 19 Jahrhunderts, dann bist du hier richtig. Zwei starke Frauen, die ihren Weg gehen, haben sich ein taffes Ziel gesetzt, aus einem Straßenjungen einen Gentleman Koch zu machen. Mit kulinarischen Ergüssen, tollen Kombinationen aus allen Ländern und eine wunderbare Weltoffenheit, nehmen uns Penelope und Helena mit auf ihre Reise. Man darf keine Spannung erwarten…eher ein ruhiges Buch, welches mit anderen Dingen überzeugt.

Veröffentlicht am 21.07.2023

Romantisch und humorvoll!

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„Royal Taste“ ist ein beeindruckendes „My fair Lady Retelling“ und ist nicht nur eine Liebeserklärung an das Kochen, sondern überzeugt auch durch seine zauberhaften Charaktere und Settings.
Handlung: Es ...

„Royal Taste“ ist ein beeindruckendes „My fair Lady Retelling“ und ist nicht nur eine Liebeserklärung an das Kochen, sondern überzeugt auch durch seine zauberhaften Charaktere und Settings.
Handlung: Es ist das Jahr 1833, als die beiden Studentinnen Penelope und Helena dem Straßenjungen Elijah begegnen, der zwar bereits Talente im Kochen zeigt, dem es jedoch an Geschick, Manieren und Technik fehlt. Prompt beschließt Helena, Klassenbeste an der Akademie für Kulinarik, Elijah zu ihrem Abschlussprojekt zu machen und ihn auszubilden. Als Elijah zustimmt verändert sich sein Leben von einen Tag auf den anderen. Während er immer mehr von Helena lernt, kommt er nicht nur ihrem Ziel näher ihn zum perfekten Gentleman koch auszubilden, sondern auch Penelope. Elijah soll seine Fähigkeiten bei einem Wettbewerb beweisen, bei dem er plötzlich die Aufmerksamkeit des Königshauses bekommt. Doch niemand weiß über Elijahs wahre Identität Bescheid.
Meinung: Der Einstieg in das Buch fällt durch den angenehm flüssigen Schreibstil leicht und mir hat vor allem gefallen, dass das Buch aus der dritten Person geschrieben wird, aber dennoch in jedem Kapitel, die Perspektive gewechselt wird und man Einblicke in die Gedanken und Gefühle von Helena, Elijah und Penelope bekommt.
Ich habe es geliebt in das Jahr 1833 zu reisen und es war so interessant mehr über die Kulinarik zu dieser Zeit zu erfahren wie auch über den Alltag der Menschen. Im Roman wird der große Unterschied der verschiedenen Gesellschaftsschichten deutlich und man konnte sich vor allem gut in Elijahs Sicht hineinversetzen, der sich zunächst als Straßenverkäufer und in der Bäckerei über Wasser hält, sich jedoch plötzlich in der reichen Gesellschaft wiederfindet, die mehr Wohlstand haben, als er sich je erträumt hätte.
Ich konnte immer gut mit Elijah mitfühlen und habe seine Bestürzung nachempfinden können, dass die feine Gesellschaft so viele Privilegien hat, während viele in der unteren Schicht leiden.
Die Autorin hat perfekt den Kontrast zwischen Elijah dem Straßenjungen und den zwei Studentinnen hervorgehoben. Die privilegierte Sprache der feinen Gesellschaft ließ sich leicht lesen und war unterhaltsam. Interessant war der Prozess Elijah dabei zu verfolgen, wie er sich immer mehr an diese ihm unbekannte Gesellschaft anpasst und schließlich kaum noch wiederzuerkennen ist.
Die Autorin hat diesen Kontrast gut zur Geltung gebracht und Elijahs Eingliederung in die Gesellschaft interessant und authentisch gestaltet.
Das Buch wird des Weiteren immer wieder mit Briefen am Laufen gehalten, die von Helena und Penelope an ihre Familien sind oder von Elijah an seinen Onkel. Durch die Briefe hatte man die Chance weitere Einblicke in die Gefühlslage der verschiedenen Charaktere zu bekommen und auch in die Familienverhältnisse.
Mir hat gut gefallen mehr über die Gesellschaft im 19. Jahrhundert zu erfahren, allerdings gebe ich hiermit die Warnung ab, dass man ganz schön viel Hunger beim Lesen bekommt.
Der Klappentext hat nicht zu viel versprochen, denn die Autorin geht unglaublich detailliert auf die Zubereitung von Speisen und Essen ein, was ich äußerst interessant fand. Vor allem Helenas Leidenschaft für die Kulinarik ist hervorgetreten und auf jeder Seite war spürbar, wie sehr sie für die Gerichte und Zubereitung brennt. Es wurde auf kreative und vielfältige Art und Weisen exotische, vielfältige Soßen, Gerichte Gewürze etc. genannt. Vor allem als Person, die gern kocht, ließt man gerne darüber.
Die Konflikte und Szenen zwischen Helena, Elijah und Penelope waren unterhaltsam. Während Helena mit ihrer ehrgeizigen und oftmals ruppige Art Elijah immer wieder vorantreibt, zeigt die hilfsbereite und tolerante Penelope mehr Geduld gegenüber Elijah und ermutigt ihn. Elijah war mir äußerst sympathisch und ich habe seine Verwandlung bewundert und gespannt mitverfolgt. Bei den drei so unterschiedlichen Charakteren kam es immer wieder zu Diskussionen, ausgehend von Helena, die einen oft zum Schmunzeln gebracht haben. Generell hat Helena durch ihre sturköpfige Art oftmals die Freundschaft von Penelope und ihr Projekt mir Elijah auf die Probe gestellt, was die Handlung umso spannender gemacht hat.
Ich hatte großen Spaß diese neue Art von Buch zu lesen und vor allem die vielfältigen Rezepte und Kulinarik Elemente zeugen von viel Recherche und Leidenschaft fürs Kochen von der Autorin. Ich bewundere sie sehr für die großartige Umsetzung für dieses Buch. Gerne hätten etwas mehr Szenen zwischen Penelope und Elijah vorkommen können. Zwar handelt es sich hierbei um eine slow-Burn- Romance, jedoch hatte ich manchmal das Gefühl sie distanzieren sich erneut an manchen Stellen.
Insgesamt ein absolutes Herzensbuch für alle Kulinarik Liebhaber und Romantiker! 4 Sterne

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