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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2024

Ein etwas zu detaillierter, aber im Kern unterhaltsamer, medizinischer Historienkrimi, aber irgendwie im falschen Gewand...

Leichenraub
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Meinung:
Ich bin jetzt nicht der klassische Tess Gerritsen Fan, aber ein paar Bücher hab ich von ihr schon gelesen und die haben mir auch meistens gut gefallen.

Und auch „Leichenraub“ klang wirklich nach ...

Meinung:
Ich bin jetzt nicht der klassische Tess Gerritsen Fan, aber ein paar Bücher hab ich von ihr schon gelesen und die haben mir auch meistens gut gefallen.

Und auch „Leichenraub“ klang wirklich nach einer interessanten Geschichte, vor allem, da ich Erzählungen auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen manchmal echt ganz gerne mag. Für viele Fans der Autorin, wird wohl auch die Anspielung auf die Pathologin Dr. Isles im Klappentext dafür sorgen, dass sie zu dem Buch greifen, aber da muss ich gleich sagen, dass dieser Auftritt wirklich kaum der Rede wert ist.

Und das trifft leider auch fast komplett auf die Gegenwartsperspektive zu. Diese ist nämlich wirklich unterrepräsentiert und spielt kaum eine Rolle. Klar „Protagonistin“ Julia beginnt ein neues Leben und macht sich nach dem erschreckenden Fund auf die Suche nach Antworten, aber prinzipiell werden diese Antworten recht ausführlich in der Vergangenheit gesucht.

In der Vergangenheit bekommen wir einen detaillierten Einblick in die recht erschreckende Zeit im Jahr 1830. Vor allem darin, wie Ärzte ausgebildet werden und arbeiten. Sehr schockierende Zustände, die man sich heutzutage, zum Glück, kaum noch vorstellen kann.

An sich ist die Grundgeschichte wirklich eindrucksvoll. Grauenhafte Mordfälle, die sich um ein neugeborenes Kind drehen, und dabei doch eine im Kern unterhaltsame Handlung mitbringen. Jedoch gab es für meinen Geschmack viel zu viele unnötige Details und insgesamt einfach auch viel zu viel Vergangenheitsanteil. Geschätzt 85 Prozent Vergangenheit und 15 Prozent Gegenwart. Deshalb sind die Wechsel auch nicht so ganz rund, weil einfach das Verhältnis nicht stimmt. Außerdem gibt es am Ende doch auch noch einen recht großen Fokus auf die entstandenen Liebesgeschichten, in beiden Zeiten. Wobei ich die von Norris sehr tragisch und berührend fand.

An sich mochte ich auch das Ende. Auf die Auflösung des Ganzen wäre ich nicht gekommen und wie gesagt, gibt es auch viel Tragik und zufriedenstellende Antworten. Und auch die medizinischen Einblicke waren durchaus interessant, bzw. ist mit Oliver Wendel Holmes auch die Einbindung einer wahren historischen Figur gut gelungen. Aber durch das ungleiche Verhältnis zwischen den Perspektiven hat es einfach nicht ganz rund gewirkt und ich habe nicht das erhalten, was ich erwartet hatte.

Fazit:
Eine spannende Ausgangslage und einige schockierende Details, aber so ganz rund ist die Geschichte nicht geworden. Da sie viel mehr in der Vergangenheit, als in der Gegenwart spielt, wirkt das Verhältnis einfach unstimmig. Eigentlich hätte die Autorin die Geschichte auch komplett in der Vergangenheit erzählen können, da es auch so eher ein medizinischer Historienkrimi wurde. Dieser ist ziemlich detailliert und trotzdem recht interessant, jedoch habe ich aufgrund des Klappentextes einfach was anderes erwartet! Insgesamt hatte ich zwischendurch auch meine Freude mit der Geschichte, auch dank der guten Sprecherleistung von Tanja Geke, fand die Zusammenhänge gut erarbeitet und mochte auch den wahren historischen Bezug, weshalb ich noch knappe 3,5 Sterne vergeben würde.

Veröffentlicht am 22.07.2024

Interessante Wendungen, aber es hätte gerne noch etwas mehr voran gehen dürfen

Lucid Truth – Was, wenn wir nicht erwachen?
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Meinung:
Nachdem Teil 1 ja durchaus mit einem Knall und auch etwas unerwartet geendet hat, war ich nach dieser sehr fesselnden Kurzbeschreibung auch echt auf diese Fortsetzung gespannt.

Erneut gibt es ...

Meinung:
Nachdem Teil 1 ja durchaus mit einem Knall und auch etwas unerwartet geendet hat, war ich nach dieser sehr fesselnden Kurzbeschreibung auch echt auf diese Fortsetzung gespannt.

Erneut gibt es viele Entwicklungen, aber für mich doch auch Phasen, in denen eher weniger passiert ist. Ria ist (verständlicher Weise) ganz in ihrer Trauer gefangen und lässt so vieles einfach etwas über sich ergehen. Sie kann sich erst dann aufraffen, als ihr Leben akut bedroht wird und auch dann erst durch Hilfe von eher unerwarteter Seite. Die Entwicklungen, die die starken Männer der Traumunion nun treffen, fand ich aber sehr passend und doch mit einem schadenfrohen Gerechtigkeitssinn versehen.

Bei Selena ist es weiterhin eher privat. Auch sie entdeckt nun ihre Gefühle für eine bestimmte Person, weshalb nun auch hier eine Liebesgeschichte ins Spiel kommt. Aber auch sie versucht die Änderungen, die durch die Vermischung der Traumwelt Somna und der wachen Welt Corpora entstehen, erstmal zu greifen zu bekommen.

Gut gefallen hat mir, dass wir ein paar Einblicke in die Hintergründe bekommen, wie Erik und Selenas Vater sich kennengelernt haben und Eriks Wut auf die Traumunion verständlich wird. Jedoch sind seine Visionen weiterhin wirklich sehr verrückt und abgedreht.

Insgesamt hat mir diese Fortsetzung schon wieder ganz gut gefallen und viele der Wendungen haben mich wieder überrascht bzw. fand ich sehr gut gemacht. Jedoch hätte ich gerne noch mehr von diesen Entwicklungen habt und die persönlichen Leidensphasen der Protagonistinnen hätten gerne etwas kürzer ausfallen dürfen. So hatte ich manchmal doch das Gefühl, einfach nicht von der Stelle zu kommen, was ich etwas schade fand.

Jedoch gibt es auch dieses Mal am Ende wieder einen großen Showdown, einen Cliffhanger und viel Potential fürs Finale.

Fazit:
Eine Fortsetzung, mit durchaus einigen interessanten und unerwarteten Wendungen und auch ein paar Hintergründen, aber teilweise auch doch mit vielen persönlichen Leidensphasen und zumindest gefühlt etwas Stillstand im Mittelteil. Für mich hätte es gern noch etwas kompakter sein können, obwohl ich viele Entwicklungen sehr mitreißend fand und auch auf den Abschlussteil gespannt bin.
Ich vergebe solide 3,5 Sterne.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2024

Unterhaltsam, aber Potential nicht ganz genutzt...

Die Burg
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Meinung:
Ich habe mich wirklich sehr auf den neuen Technik-Thriller von Frau Poznanski gefreut. Die Geschichte klang wirklich gut und auch nah am Zahn der Zeit. Escape-Rooms und KI sind ja beide auf dem ...

Meinung:
Ich habe mich wirklich sehr auf den neuen Technik-Thriller von Frau Poznanski gefreut. Die Geschichte klang wirklich gut und auch nah am Zahn der Zeit. Escape-Rooms und KI sind ja beide auf dem Vormarsch, beides zu verbinden ist also eine großartige Idee und auch die Angst, dass eine KI sich selbstständig macht, ist ja sehr präsent.

An sich mag ich aber auch die Möglichkeiten und Ideen, die so ein KI-basierter Escape-Room bietet, was Frau Poznanski auch größtenteils gut darstellt. Ich hätte mir aber noch etwas mehr schöne Szenen und wirklich lösbare Rätsel gewünscht, bevor die Horrorreise beginnt. Aber prinzipiell wird schon deutlich, zu was so eine KI fähig ist und wie sowas das bisherige Escape-Erlebnis verbessern könnte.

Wie gesagt, fand ich etwas schade, dass die Sache schon so schnell aus dem Ruder läuft. Wobei ich das anfangs auch noch ganz interessant, mit der Zeit aber irgendwie etwas zu langwierig und ausschweifend fand. Es dauert zu lange, bis man die Hintergründe erfährt und als diese dann endlich aufgedeckt werden, kamen sie mir definitiv zu kurz.

Aber das war generell etwas das Problem, was ich mit der Geschichte hatte. Dass alles, bis auf die sehr ausgedehnten Horrorszenarien, doch etwas oberflächlich bleibt. Die Charaktere, obwohl man von einigen mehr erfährt, als von anderen, aber eben auch die Hintergründe des Ganzen. Da fand ich einfach das Verhältnis zu dem ganzen Horror nicht ganz rund, wobei dies natürlich auch daran liegen kann, dass das Hörbuch zum ungekürzten Pendant ganze 3 Stunden kürzer ist. Das ist schon eine Menge, was da gestrichen wurde.

Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven. Einmal begleiten wir Maxim, der eigene Escape-Rooms betreibt und von Nevio eingeladen wurde, seine neue Welt zu testen. Ich fand es glaubhaft, wie er eigentlich neidisch ist und trotzdem das Geld braucht, das Nevio ihm bietet. Ich fand ihn authentisch und sympathisch und mochte seine Perspektive ganz gern.

Auf der anderen Seite gibt es noch Alissa, die als Spielleiterin zum Techniker-Team gehört und einen Einblick in die Perspektive hinter den Kulissen bietet. Ich fand es gut, dass so eine geteilte Erzählweise gewählt wurde.

Den Schreib- bzw. Erzählstil fand ich wie gewohnt flüssig und sehr anschaulich. Sprecher Rainer Strecker passt gut zur Geschichte und hat sie gut vertont.

Den Showdown am Ende war glaubhaft und ich fand es schön, dass es auch noch einen abrundenden Epilog gab.

Fazit:
Ein Technik-Thriller mit einer wirklich tollen Idee, vielen erschreckenden Szenen und doch auch einigem an Spannung. Leider hat für mich das Verhältnis zwischen Horror-Sezenarien und dem Rest nicht ganz gepasst und so blieben mir die meisten Charaktere und auch die Hintergründe des Ganzen etwas zu oberflächlich. Ich habe etwas das Gefühl, das die Geschichte etwas hinter ihren Möglichkeiten zurückblieb, obwohl das krasse Ungleichgewicht schon auch etwas daran liegen kann, dass das Hörbuch mit 3 Stunden doch deutlich gekürzt wurde. Insgesamt auf jeden Fall hörenswert, wenn auch mit Kritikpunkten, weshalb ich solide 3,5 Sterne vergeben würde.

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Veröffentlicht am 18.02.2024

Starke Botschaften, aber schwaches Worldbuilding

Emblem Island – Teil 1: Der Fluch der Nachthexe
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Meinung:
Die Kurzbeschreibung und auch das Cover haben mich sofort angesprochen. Ich finde die Vorstellung spannend, dass ein bei Geburt erhaltenes Emblem jemandes Bestimmung voraussagt – zumindest für ...

Meinung:
Die Kurzbeschreibung und auch das Cover haben mich sofort angesprochen. Ich finde die Vorstellung spannend, dass ein bei Geburt erhaltenes Emblem jemandes Bestimmung voraussagt – zumindest für eine fiktive Geschichte.

Somit bin ich mit viel Vorfreude und eigentlich auch gut in die Geschichte gestartet, da man zu Beginn Tor, seine Familie und dessen Leben recht gut kennenlernt. Tor ist der Sohn der Dorfvorsteherin und hat auch ein Anführer-Emblem erhalten, aber leider ist er damit gar nicht glücklich. Viel lieber wäre er ein Meeresatmer, denn er liebt es im Wasser zu sein. Außerdem ist er unzufrieden damit, dass seine Lebenslinie ein langes, aber langweiliges Leben verspricht.

Ich mochte die Ausgangslage wirklich gerne und fand auch die vielen wichtigen Botschaften richtig toll. Unter anderem natürlich, dass man vorsichtig mit dem sein sollte, was man sich wünscht und auch, dass man einfach mal zufrieden damit sein sollte, mit dem, was man hat. Dazu kommen noch viele andere, wie, dass man sich nicht auf Vorurteile verlassen sollte usw. Also diesen Part fand ich wirklich gut und die Lerneffekte super verpackt.

Nicht wirklich rund fand ich hingegen das Worldbuilding. Bis auf die anschauliche Beschreibung von Tors Dorf, fand ich den Rest leider viel zu schwammig gehalten. Natürlich liegt dies zum Teil auch darin begründet, dass Tor und seine Begleiter auf ihrer Reise so viele neue Orte und Menschen/Wesen kennenlernen und nirgends lange verweilen können, aber mir hat da irgendwie ein bisschen ein stabiler und stimmiger Weltenaufbau gefehlt.

Zwar erhalten wir vor jedem Kapitel von Sprecherin Ann Vielhaben eine Grundlagengeschichte aus dem Buch der Legenden, die Hintergründe dazu liefert, wie sich manche Sachen entwickelt haben, aber auch dieses Vorgehen fand ich nicht völlig zufriedenstellend, da dadurch schon immer schnell klar war, womit man es im nachfolgendem Kapitel zu tun haben wird. Und irgendwie hat es oftmals einfach auch wie ein Zusammenfügen einzelner Geschichten gewirkt und nicht wie etwas großes Ganzes, was ich wirklich miterleben und mir klar vorstellen konnte.

Auch bei den Charakteren hat es durchaus etwas gedauert, bis ich mit ihnen warm geworden bin, wobei das auch durchaus so beabsichtigt ist, da diese sich im Verlauf erst glaubhaft weiterentwickeln. Trotzdem fand ich sie anfangs zu eindimensional dargestellt, z. B. Dass Engle fast nur aufs Essen reduziert wurde. Mit der Zeit wurde das aber wirklich besser und die Protagonisten wirklich sehr tiefgründig weiterentwickelt.

Die Handlung an sich ist schon spannend aufgebaut, wenn auch manchmal etwas einfach gehalten. Aber das Ende bringt definitiv ein paar Überraschungen mit und macht auch neugierig auf die Fortsetzung.

Die Haupthandlung wird von Sprecher Stefan Kaminski gut vertont.

Fazit:
Eine Geschichte, die mich etwas zwiegespalten zurücklässt. Einerseits mochte ich die Idee, die vielen wichtigen Botschaften und mit der Zeit auch die Charaktere. Leider gar nicht überzeugen konnte mich das Worldbuilding, das wirklich, bis auf den soliden Start, durch einzelne Geschichten unrund zusammengewürfelt wirkt und es hat bei mir leider nicht das Gefühl von einer runden Gesamtgeschichte mit nachvollziehbaren Hintergründen erzeugt. Jedoch ist der Plot schon recht spannend und das Ende zufriedenstellend und passend und bringt auch wirklich nochmal viel Potential für die Fortsetzung mit. Deshalb überwiegt das Positive, weshalb ich solide 3,5 Sterne vergeben würde.

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Veröffentlicht am 27.01.2024

Wieder besonders und unterhaltsam, aber doch sehr vorhersehbar...

Die Gesellschaft der geheimen Tiere – Teil 2: Der geraubte Phönix
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Meinung:
Nachdem Teil 1 durch die Grundlagenklärung etwas länger gebraucht hat, um in Gang zu kommen, sind nun alle Weichen dafür gestellt, dass Edie schnell ihr zweites Abenteuer mit dem Doktor erleben ...

Meinung:
Nachdem Teil 1 durch die Grundlagenklärung etwas länger gebraucht hat, um in Gang zu kommen, sind nun alle Weichen dafür gestellt, dass Edie schnell ihr zweites Abenteuer mit dem Doktor erleben kann. Anfangs erfährt man nochmal, wie schrecklich die Schule ist, auf die Edie gehen muss, aber auch, wie gut sie sich durchkämpfen kann, auch mithilfe von verschiedenen Tieren.

Zurück bei ihrem Onkel geht es bald auf Mission, den verschwundenen Phönix zu suchen, was mir prinzipiell gut gefallen hat. Auch das Edie vor Ort einen Freund findet, den sie in ihr Geheimnis einweihen kann und der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht.

Leider fand ich es nicht ganz so schön, dass der Plot so offensichtlich war. Also auch für die Zielgruppe wird es keine große Überraschung sein, wer denn hier der Bösewicht ist, da es kaum andere Optionen gibt und die Hinweise sehr offensichtlich sind und im Originalklappentext auch wieder viel zu viel preis gegeben wird. Das fand ich etwas schade, denn da hätte man durchaus etwas mehr Überraschung rein bringen können.

Zwar ist die Handlung drum rum durchaus spannend, da es neue magische und gefährliche Wesen, aber auch Kämpfe und Verletzungen gibt und durch die erneut sehr lebendige Erzählweise von Simon Jäger und den besonderen sprechenden Tieren hat sich die Geschichte auch wirklich schnell und gut hören lassen, aber trotzdem hat mir irgendwas gefehlt, um wirklich vollends zufrieden zu sein.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das vorhandene Potential immer noch nicht ganz genutzt wurde, wobei die Geschichte aufgrund ihrer besonderer Komponenten trotzdem solide unterhalten kann.

Am Ende geht es etwas Schlag auf Schlag, aber es ist soweit abgeschlossen und macht auch neugierig auf die Fortsetzung. Jedoch hoffe ich, dass der Autor dann mal das ganze Potential dieser tollen Reihe nutzen kann.

Fazit:
Eigentlich eine unterhaltsame Fortsetzung, aber irgendwie habe ich noch immer das Gefühl, dass der Autor noch nicht das ganze Potential nutzt. So war der Plot leider sehr vorhersehbar, wenn auch im Kern mit vielen Gefahren und auch einer guten Portion Action versehen. Und dazu kommen natürlich auch die wieder besonderen sprechenden Tiere, die für viel Unterhaltungswert sorgen, aber im Großen und Ganzen fehlt mir noch einfach noch etwas, von dem ich hoffe, dass der Autor es im 3. Teil dann wirklich zu Papier bringen kann. Somit würde ich gute 3,5 Sterne vergeben.

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