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Veröffentlicht am 17.08.2024

Tolstois Klassiker über Liebe, Krieg und Gesellschaft

Krieg und Frieden
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„Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi ist ein literarisches Schwergewicht, das man sich durchaus zutrauen sollte, wenn man bereit ist, in die Tiefen der russischen Geschichte und die komplexen Schicksale ...

„Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi ist ein literarisches Schwergewicht, das man sich durchaus zutrauen sollte, wenn man bereit ist, in die Tiefen der russischen Geschichte und die komplexen Schicksale mehrerer Familien einzutauchen. Vor dem Hintergrund der napoleonischen Kriege entfaltet sich ein Epos, das an Dramatik, Emotionalität und Tiefe kaum zu überbieten ist.

Zunächst einmal: Ja, das Buch ist dick. Richtig dick. Es ist ein wahrer Wälzer, der auf dem Nachttisch durchaus auch als Ersatz für die Hantel dienen könnte. Aber keine Sorge, du wirst nicht jede Seite mit stählernem Willen umblättern müssen – Tolstois Erzählkunst ist so packend, dass die Seiten beinahe von selbst umblättern.

Im Mittelpunkt stehen die Schicksale der Familien Bolkonski, Rostow und Besuchow. Du triffst auf den idealistischen Fürsten Andrej Bolkonski, der sich auf dem Schlachtfeld und in seinem Privatleben immer wieder neu erfinden muss. Dann ist da noch der etwas tollpatschige, aber liebenswerte Pierre Besuchow, der sich vom unsicheren Erben zu einem der faszinierendsten Charaktere der Literaturgeschichte entwickelt. Und nicht zu vergessen: die bezaubernde und manchmal etwas überdrehte Natascha Rostowa, deren Lebensweg dich mitreißen wird.

Tolstoi wechselt geschickt zwischen epischen Schlachtszenen und intimen Momenten, wodurch die Handlung stets frisch und spannend bleibt. Die Schlachten von Austerlitz und Borodino sind nicht nur blutige Gemetzel, sondern werden in einer Detailtiefe und Emotionalität beschrieben, die dich mitten ins Geschehen zieht. Es ist, als ob du selbst die Kanonenkugeln pfeifen hörst und den Pulverdampf riechst – allerdings ohne das Risiko, dass dir ein Schrapnell den Morgenkaffee verdirbt.

Die Charakterzeichnungen sind so präzise und einfühlsam, dass du das Gefühl hast, mit alten Freunden auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens zu gehen. Manchmal möchte man Pierre einfach nur in den Arm nehmen und ihm sagen, dass alles gut wird. Oder man möchte Andrej an den Schultern packen und ihm klarmachen, dass es mehr im Leben gibt als Pflichtgefühl und Ehre. Und Natascha? Ach, man könnte sie manchmal schütteln, aber genauso oft möchte man ihr einfach nur sagen, dass sie ihren eigenen Weg finden wird.

Tolstoi nimmt sich Zeit, um die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe der damaligen Zeit zu beleuchten, was dem Roman eine unglaubliche Tiefe und Authentizität verleiht. Die Ironie und die kritische Distanz, mit der er die Adelsgesellschaft und ihre Imitation der französischen Kultur beschreibt, sind meisterhaft und entlarvend. Man kann sich ein Schmunzeln oft nicht verkneifen, wenn die feine russische Gesellschaft im Kampf gegen Napoleon gleichzeitig seine Sprache und Etikette verehrt.

Das Buch verlangt Geduld und Ausdauer, aber die Belohnung ist eine reiche und vielschichtige Lektüre, die weit über eine einfache Abenteuergeschichte hinausgeht. Es ist eine Reflexion über das Leben, die Liebe, die Pflicht und die Suche nach dem Sinn. Tolstois „Krieg und Frieden“ ist ein Werk, das dich tief berühren und lange begleiten wird – selbst wenn du das Buch irgendwann zur Seite legst, wird es in deinen Gedanken weiterleben.

Also, schnapp dir eine große Tasse Tee, mach es dir gemütlich und lass dich von Tolstoi in eine andere Zeit und Welt entführen. Es ist eine Reise, die du nicht bereuen wirst!

Veröffentlicht am 17.08.2024

Wachsmann bietet eine umfassende Analyse der nationalsozialistischen Lager

Gefangen unter Hitler
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Als ich „Gefangen unter Hitler“ von Nikolaus Wachsmann in die Hand nahm, war ich darauf gefasst, ein tiefgründiges und schweres Thema zu ergründen. Und das wurde auch erfüllt. Wachsmanns akribische Untersuchung ...

Als ich „Gefangen unter Hitler“ von Nikolaus Wachsmann in die Hand nahm, war ich darauf gefasst, ein tiefgründiges und schweres Thema zu ergründen. Und das wurde auch erfüllt. Wachsmanns akribische Untersuchung der NS-Gefängnisse eröffnet eine neue Perspektive auf das nationalsozialistische Terrorregime, die bislang oft übersehen wurde.

Das Buch beginnt mit einer Einführung in den Strafvollzug der Weimarer Republik, was hilfreich ist, um die Entwicklungen unter den Nazis besser zu verstehen. Schon hier wird deutlich, wie die Nazis die bestehenden Systeme übernommen und pervertiert haben, um ihre Ideologie durchzusetzen. Wachsmann beschreibt, wie die Justiz nach der Machtergreifung bereitwillig mit der Polizei konkurrierte, um den höchsten Grad an Rechtsbruch und Willkür zu erreichen. Das Buch geht auf die brutale Realität der Gefängnisse ein, in denen Menschen willkürlich inhaftiert und zu Tode gefoltert wurden.

Ein besonders erschreckendes Kapitel befasst sich mit dem Konzept der „Vernichtung durch Arbeit“. Die Häftlinge wurden zu maximaler Arbeitsleistung gezwungen und anschließend entweder hingerichtet oder in Konzentrationslager gebracht, wo sie häufig starben. Diese systematische Ausbeutung und Vernichtung von Menschenleben wird von Wachsmann detailliert und sachlich dargestellt, was die Gräueltaten umso eindringlicher macht.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rolle der Justiz während des Krieges. Hier zeigt sich, wie die Justiz sich noch radikalisierte, als die militärische Niederlage absehbar wurde. Besonders eindrücklich ist die Beschreibung, wie Häftlinge kurz vor Kriegsende lieber ermordet wurden, als sie den Alliierten zu überlassen.

Wachsmann räumt auch mit der Vorstellung auf, dass in den NS-Gefängnissen eine gewisse Form von Recht und Ordnung geherrscht habe. Er zeigt, dass die Justiz sich dem Terrorregime vollends untergeordnet hatte und sich selbst aktiv an den Verbrechen beteiligte.

Das Buch ist zwar dicht gepackt mit Informationen und nicht immer leichte Kost, aber die Struktur und Klarheit von Wachsmanns Argumentation machen es zu einer lohnenden Lektüre. Besonders beeindruckend ist die Tiefe der Recherche, die Wachsmann betrieben hat. Viele der Quellen und Details sind bisher kaum beachtet worden, und es ist ihm gelungen, diesen oft vergessenen Opfern des NS-Regimes eine Stimme zu geben.

Wachsmanns Buch ist nicht nur ein wertvoller Beitrag zur Geschichtsforschung, sondern auch ein Mahnmal gegen das Vergessen. Es ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich ernsthaft mit der Geschichte des Nationalsozialismus auseinandersetzen wollen. Der Stil ist zwar manchmal etwas hölzern, besonders zu Beginn, aber das tut der Qualität und Bedeutung des Inhalts keinen Abbruch.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass „Gefangen unter Hitler“ mich tief beeindruckt und oft erschüttert hat. Es ist ein Buch, das trotz seiner Schwere wichtig zu lesen ist, um die ganze Bandbreite des nationalsozialistischen Terrors zu verstehen. Wachsmann hat es geschafft, eine bisher vernachlässigte Dimension der NS-Verfolgung ans Licht zu bringen und ein umfassendes Bild des Grauens zu zeichnen. Ein lesenswertes und unverzichtbares Werk für jeden, der sich mit der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen möchte.

Veröffentlicht am 17.08.2024

Praktischer Leitfaden zur Tarotberatung mit detaillierten Karteninterpretationen

Gut beraten mit Tarot
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Ich habe vor kurzem „Gut beraten mit Tarot“ von Hajo Banzhaf gelesen und muss sagen, dass es ein wirklich hilfreicher Begleiter für alle Tarot-Interessierten ist. Als Tarot-Anfänger war ich zunächst etwas ...

Ich habe vor kurzem „Gut beraten mit Tarot“ von Hajo Banzhaf gelesen und muss sagen, dass es ein wirklich hilfreicher Begleiter für alle Tarot-Interessierten ist. Als Tarot-Anfänger war ich zunächst etwas überwältigt von der Vielzahl an Informationen und den verschiedenen Kartendecks, aber dieses Buch hat es mir leicht gemacht, mich zurechtzufinden.

Das Buch ist übersichtlich in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil widmet sich 24 bewährten Legemustern, die nach Schwierigkeitsgraden und thematischen Schwerpunkten geordnet sind. Hier findest du alles, von einfachen Drei-Karten-Legungen bis hin zu komplexeren Mustern wie dem „Kompass“ oder „Leonardo“. Besonders gefallen hat mir der „Schnelleinstieg“, der es Ungeduldigen wie mir ermöglicht, sofort loszulegen.

Der zweite Teil bietet stichwortartige Deutungen zu allen 78 Karten des Rider-Waite-Tarots. Jede Karte wird ausführlich beschrieben und ihre Bedeutung in den Bereichen Liebe, Beruf und situative Entscheidungen erläutert. Die durchgehend farbigen Abbildungen aller Karten und Legemuster sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch sehr nützlich für die praktische Anwendung.

Was ich besonders schätze, ist der didaktische Ansatz von Hajo Banzhaf. Er ermutigt den Leser, sich von den Karten inspirieren zu lassen und ihnen zu vertrauen. Das Buch ist nicht nur ein Nachschlagewerk, sondern auch eine Einladung, die eigene Intuition zu schärfen und die Karten als Werkzeug zur Selbstreflexion zu nutzen.

Ein kleiner Kritikpunkt meinerseits ist, dass die allgemeine Beschreibung zu den Farben (Schwerter, Stäbe, Kelche, Münzen) und Hofkarten (Bube, Dame, Ritter, König, Königin) etwas kurz geraten ist. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, um die einzelnen Karten besser einordnen zu können.

Auch die beiliegenden Karten des Rider-Waite-Tarots sind ziemlich klein, was zwar praktisch für unterwegs ist, aber beim Legen und Deuten manchmal etwas fummelig sein kann.

Alles in allem hat mich „Gut beraten mit Tarot“ von Hajo Banzhaf aber absolut überzeugt. Es ist ein tolles Einsteiger-Set für alle, die sich ernsthaft mit Tarotkarten beschäftigen möchten. Der praktische und zugleich einfühlsame Ansatz des Buches macht es zu einem wertvollen Begleiter auf dem Weg der Selbstentdeckung und spirituellen Entwicklung. Klar, ein paar kleine Macken gibt es, aber die fallen kaum ins Gewicht, wenn man bedenkt, wie viel Wissen und Weisheit in diesem Werk steckt. Ich kann es nur empfehlen – nicht nur für Esoterik-Fans, sondern für jeden, der neugierig auf die Geheimnisse des Tarots ist.

Veröffentlicht am 17.08.2024

Praktischer Leitfaden zur Tarotberatung mit detaillierten Karteninterpretationen

Gut beraten mit Tarot
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Ich habe vor kurzem „Gut beraten mit Tarot“ von Hajo Banzhaf gelesen und muss sagen, dass es ein wirklich hilfreicher Begleiter für alle Tarot-Interessierten ist. Als Tarot-Anfänger war ich zunächst etwas ...

Ich habe vor kurzem „Gut beraten mit Tarot“ von Hajo Banzhaf gelesen und muss sagen, dass es ein wirklich hilfreicher Begleiter für alle Tarot-Interessierten ist. Als Tarot-Anfänger war ich zunächst etwas überwältigt von der Vielzahl an Informationen und den verschiedenen Kartendecks, aber dieses Buch hat es mir leicht gemacht, mich zurechtzufinden.

Das Buch ist übersichtlich in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil widmet sich 24 bewährten Legemustern, die nach Schwierigkeitsgraden und thematischen Schwerpunkten geordnet sind. Hier findest du alles, von einfachen Drei-Karten-Legungen bis hin zu komplexeren Mustern wie dem „Kompass“ oder „Leonardo“. Besonders gefallen hat mir der „Schnelleinstieg“, der es Ungeduldigen wie mir ermöglicht, sofort loszulegen.

Der zweite Teil bietet stichwortartige Deutungen zu allen 78 Karten des Rider-Waite-Tarots. Jede Karte wird ausführlich beschrieben und ihre Bedeutung in den Bereichen Liebe, Beruf und situative Entscheidungen erläutert. Die durchgehend farbigen Abbildungen aller Karten und Legemuster sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch sehr nützlich für die praktische Anwendung.

Was ich besonders schätze, ist der didaktische Ansatz von Hajo Banzhaf. Er ermutigt den Leser, sich von den Karten inspirieren zu lassen und ihnen zu vertrauen. Das Buch ist nicht nur ein Nachschlagewerk, sondern auch eine Einladung, die eigene Intuition zu schärfen und die Karten als Werkzeug zur Selbstreflexion zu nutzen.

Ein kleiner Kritikpunkt meinerseits ist, dass die allgemeine Beschreibung zu den Farben (Schwerter, Stäbe, Kelche, Münzen) und Hofkarten (Bube, Dame, Ritter, König, Königin) etwas kurz geraten ist. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, um die einzelnen Karten besser einordnen zu können.

Auch die beiliegenden Karten des Rider-Waite-Tarots sind ziemlich klein, was zwar praktisch für unterwegs ist, aber beim Legen und Deuten manchmal etwas fummelig sein kann.

Alles in allem hat mich „Gut beraten mit Tarot“ von Hajo Banzhaf aber absolut überzeugt. Es ist ein tolles Einsteiger-Set für alle, die sich ernsthaft mit Tarotkarten beschäftigen möchten. Der praktische und zugleich einfühlsame Ansatz des Buches macht es zu einem wertvollen Begleiter auf dem Weg der Selbstentdeckung und spirituellen Entwicklung. Klar, ein paar kleine Macken gibt es, aber die fallen kaum ins Gewicht, wenn man bedenkt, wie viel Wissen und Weisheit in diesem Werk steckt. Ich kann es nur empfehlen – nicht nur für Esoterik-Fans, sondern für jeden, der neugierig auf die Geheimnisse des Tarots ist.

Veröffentlicht am 02.08.2024

Ein tödliches Gift bedroht die Welt, und nur eine mutige Wissenschaftlerin kann es aufhalten

Toxic
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Stell dir vor, du bist ein Detective in San Diego und bekommst es mit einem Serienmörder zu tun, der seine Opfer mit einer der giftigsten Schlangen der Welt ins Jenseits befördert. Klingt spannend, oder? ...

Stell dir vor, du bist ein Detective in San Diego und bekommst es mit einem Serienmörder zu tun, der seine Opfer mit einer der giftigsten Schlangen der Welt ins Jenseits befördert. Klingt spannend, oder? Willkommen in der Welt von „Toxic“ von Mark T. Sullivan, einem Thriller, der dich garantiert in Atem hält – solange du keine Angst vor Schlangen hast!

Die Geschichte beginnt mit einer Reihe bizarrer Sexualverbrechen, die die Stadt San Diego erschüttern. Sergeant Seamus Moynihan wird zu einem Tatort gerufen, an dem er einen nackten Mann findet, der ans Bett gefesselt und von einer giftigen Schlange gebissen wurde. Als ob das nicht schon genug wäre, hinterlässt der Täter an jedem Tatort eine geheimnisvolle Botschaft, die Moynihan und sein Team in einen Wettlauf gegen die Zeit versetzt.

Was dieses Buch so besonders macht, ist die unorthodoxe Methode des Killers. Eine Giftschlange als Mordwaffe zu benutzen, ist nicht nur ungewöhnlich, sondern auch erschreckend effektiv. Die Idee mag dir vielleicht absurd erscheinen, aber Sullivan versteht es, diese Absurdität in eine packende Handlung zu verwandeln. Die Ermittlungen führen Moynihan und seine Kollegen tief in die Abgründe menschlicher Abgründe und Verbrechen, und die Spannung bleibt dabei konstant hoch.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sympathisch. Moynihan ist kein typischer 08/15-Polizist. Er hat Ecken und Kanten, und sein Team, bestehend aus verschiedenen Detectives und Polizisten, fügt sich nahtlos in die Geschichte ein. Besonders die Dynamik innerhalb des Teams und die privaten Probleme der Charaktere machen die Figuren greifbar und realistisch.

Ein weiterer Pluspunkt ist die gelungene Mischung aus Spannung und Humor. Trotz der düsteren Thematik gelingt es Sullivan, immer wieder humorvolle Elemente einzubauen, die die Geschichte auflockern. So wird der Thriller nicht nur spannend, sondern auch unterhaltsam.

Es gibt allerdings auch ein paar Schwächen. Der Anfang des Buches ist etwas zäh und es dauert eine Weile, bis die Handlung richtig in Fahrt kommt. Zudem wirken einige Wendungen und Zufälle etwas konstruiert. Besonders die Tatsache, dass der Mörder immer genau die richtigen Opfer findet, die das Deo „Southern Nights“ benutzen, wirkt etwas an den Haaren herbeigezogen. Doch wenn du bereit bist, über diese kleinen Ungereimtheiten hinwegzusehen, wirst du mit einem fesselnden Thriller belohnt.

„Toxic“ ist nichts für schwache Nerven. Die detaillierten Beschreibungen der Morde und die spannungsgeladene Atmosphäre sorgen dafür, dass du das Buch kaum aus der Hand legen kannst. Wenn du also auf der Suche nach einem Thriller bist, der dich bis zur letzten Seite fesselt und mit einem ungewöhnlichen Mordfall überrascht, dann ist „Toxic“ genau das Richtige für dich. Schließ die Türen ab, lass das Licht an und mach dich bereit für eine schlangenstarke Leseerfahrung!