Die goldene Stadt
Die goldene Stadtas Buch, Die goldene Stadt ,geschrieben von Sabrina Janesch ist ein Abendteuerroman. Er handelt von Berns. Aus der Vorgeschichte ,welche am Anfang des Buches steht, erfährt man ,wie die Autorin zu ihrer ...
as Buch, Die goldene Stadt ,geschrieben von Sabrina Janesch ist ein Abendteuerroman. Er handelt von Berns. Aus der Vorgeschichte ,welche am Anfang des Buches steht, erfährt man ,wie die Autorin zu ihrer Romanidee gekommen ist. Ebenso , dass sie 2015 selbst Nachforschungen geführt hat. Die historischen Fakten zu Berns, bauen auf einer realen Person auf. Die Autorin erschafft seine Geschichte anhand ihrer gewonnenen Fakten, sowie aus ihrer eigenen Wahrheit neu. Dieses fand ich sehr spannend zu lesen.
Danach taucht man als Leser gleich in die Geschichte ein und erfährt kurz etwas darüber, was Berns in Peru geleistet hat.
Danach beginnt der erste Teil des Buches. Dieser handelt von Berns Kindheit und Jugendtagen. Er ist ein Junge mit viel Fantasie und interessiert sich für andere Länder. Besonders die Inka haben es ihn angetan und die Verlorene Stadt El Dorado. Auch seine Freunde interessieren sich für andere Länder. Dadurch können sie sich gegenseitig austauschen. Er muss viele Schicksalsschläge überstehen. Jedoch schafft er es als junger Mann, gerade mal volljährig geworden, Deutschland zu verlassen. Er reist nach Peru und macht sich auf die Suche nach der goldenen Stadt, ebenso hilft er in den USA beim Bau des Panamakanals mit. Berns kommt weit rum und lernt weitere Wissenschaftler kennen, zum Beispiel den Mineralogen Singers, der ihn bei seinen Entdeckungen unterstützt. Berns kann Peru nie vergessen. Das Ende wird nochmal sehr spannend, es lohnt sich bis dahin durchzuhalten :)Es gibt tolle Beschreibungen des Dschungels und man erfährt mehr über Mythen und Legenden der Inka.
Das Buch ist in einzelne Kapitel unterteilt und in der Erzählperspektive geschrieben.
Mein Fazit: Ich fand das Buch etwas schwer zu lesen und kam nur langsam vorwärts um in die Handlung eintauchen. Es ist kein Buch zum abends nach der Arbeit abschalten, da es sehr viel Nachdenken und Aufmerksamkeit fordert. Die Erzählungen zu den Inka und die Erlebnisse Berns waren sehr spannend beschrieben, leider manchmal sehr sehr lang und man fragt sich ,wann kommt die Handlung auf den Punkt?! Mir war die Handlung manchmal nicht richtig greifbar. Auch die Emotionen haben mir etwas gefehlt.
Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne und empfehle es Lesern, die mehr über El Dorado und die Inka erfahren möchten.