Luis und Dima sind die herzerwärmenden Protagonisten dieser Geschichte, die perfekt auf die Weihnachtszeit einstimmt. Dima, der neu nach Fountainbridge zieht und dort zunächst wenig mit Weihnachten am Hut hat, wird von seinem lebensfrohen Nachbarn Luis in die festlichen Traditionen der Stadt eingeführt – von Lebkuchen bis zum Christbaum loben. Trotz seines inneren Konflikts und einer Freundschaft, die ihn belastet, öffnet sich Dima allmählich für die Magie der Weihnachtszeit und auch für Luis. Die Geschichte begeistert mit wechselnden Perspektiven und einer eigenen Playlist, die die weihnachtliche Stimmung noch intensiver spürbar macht. Für Weihnachtsliebhaber und Romantiker ist diese Geschichte ein absolutes Highlight und verdient volle 5 Sterne – ich werde sie sicher vor Weihnachten noch einmal lesen!

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Ich liebe diese Reihe, und Band 3 hat mich erneut begeistert! Dieses Mal dreht sich alles ums Dating. Auch wenn es den Ermittlungen dient, wirft es doch ein neues Licht auf sie, was mich jedoch keineswegs gestört hat.
Ansonsten ist der Schreibstil wieder wunderbar flüssig und die Story fesselnd und leicht zu lesen. Neue Enthüllungen sorgen für spannende Wendungen und werfen immer wieder neue Fragen auf. Der Humor kommt auch in diesem Band nicht zu kurz und bringt mich immer wieder zum Lachen.
Diese einzigartige Reihe kann ich jedem wärmstens empfehlen. Dank der angenehm kurzen Bücher sind sie perfekt für zwischendurch.

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Es gibt so viele neue magische Wesen zu entdecken, und wie Emma fühlt man sich manchmal in der verzauberten Stadt etwas unwissend und verloren. Während sie sich bemüht, keine schwerwiegenden Fehler beim Erlernen der Hexenkunst zu machen, versucht sie gleichzeitig, den Mord an der Werwölfin aufzuklären, um Daniel von den Verdächtigungen zu befreien.
Der zweite Band ist einfach magisch, unglaublich witzig und zugleich spannend. Als Leser/in fühlt man sich direkt mit Emma verbunden, die als neue Hexe ihre ersten Schritte wagt. Man kann ihre Gefühle und Ängste so gut nachvollziehen, denn jeder ihrer Fehler könnte schwerwiegende Folgen haben. Die magische Kleinstadt und ihre vielfältigen Bewohner werden einem immer sympathischer.
Emmas widerstreitende Gefühle, als neues Mitglied im Hexenzirkel und dennoch aufgrund ihrer Andersartigkeit eine Außenseiterin, sind wunderbar dargestellt. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, was das Eintauchen in diese zauberhafte Welt noch angenehmer macht.
Ich bin unglaublich gespannt darauf, was Emma nach und nach über ihre Hexen-Herkunft herausfinden wird, und kann es kaum erwarten, die weiteren Bände der magischen Cosy-Crime-Serie Spellbound zu lesen!

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Spellbound ist eine faszinierende Stadt voller zauberhafter Bewohner, die ich einfach liebend gern kennengelernt habe! Alle waren unglaublich sympathisch - gut, außer dem Bestatter vielleicht, aber das war wohl beabsichtigt. Die vielen kleinen Feinheiten und Unterschiede zur normalen Welt haben mir immer wieder ein breites Lächeln ins Gesicht gezaubert. Zugegeben, an manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Tiefe und ein paar zusätzliche Informationen gewünscht, aber das steigert nur meine Vorfreude auf die kommenden Bände der Reihe.

Die Geschichte selbst, eine wunderbare Mischung aus Krimi und Romance, hat mich ebenfalls begeistert. Beide Elemente nehmen nicht zu viel Raum ein und werden von einer ordentlichen Portion Humor begleitet. Noch mehr Tiefe wäre zwar schön gewesen, aber gestört hat es auch nicht.

Ich kann es kaum erwarten, die nächsten Bände zu lesen und noch mehr über Spellbound zu erfahren!

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Das Buch ist mit dem fantastischen Cover ein echtes Highlight, und die erste Auflage hat zudem diesen großartigen Farbschnitt – einfach beeindruckend!

Die Urban Promise Prep School ist eine amerikanische Privatschule für Jungs mit Problemen – und dort geht es streng zu. Disziplin, Ordnung und strikte Regeln bestimmen den Alltag. Doch dann wird Direktor Moore, der Schulleiter, erschossen... Sofort gibt es drei Hauptverdächtige: die Schüler J. B., Ramón und Trey, denn alle drei mussten am Mordtag nachsitzen und waren somit Moore am nächsten. Aber ist es wirklich so einfach?

Nick Brooks hat einen außergewöhnlichen, durchweg fesselnden Schreibstil, der das Geschehen aus zahlreichen Perspektiven beleuchtet und es so unglaublich spannend macht. Zunächst kommen viele verschiedene Stimmen zu Wort, die Informationen, Vermutungen und Gerüchte in den Raum werfen. Dann erzählen die drei Jungs, jeder für sich, vom Tattag und vom Tag zuvor. Später tun sich J. B., Ramón und Trey zusammen, um ihre Unschuld zu beweisen...

Die Atmosphäre an der Promise – bedrückend und deprimierend – wird überaus deutlich dargestellt, ebenso wie die Geringschätzung, mit der die Schüler von den meisten Lehrern behandelt werden. Machtmissbrauch und Arroganz sind allgegenwärtig und einfach nur widerlich...

J. B. hat mir besonders gut gefallen, er ist total empathisch und macht sich viele Gedanken, auch um seine Mitmenschen. Trey finde ich ebenfalls super, er hat ein doppelt schweres Los, weil er sowohl in der Schule als auch bei seinem Onkel gedrillt wird. Der Sport und die Basketballspiele sind sein einziges Ventil und die einzige Abwechslung, die ihn davor bewahren, auszurasten.

Ramón ist ein toller junger Mann, der seine Leidenschaft und seine Gefühle beim Kochen mit seiner Abuela auslebt und alles daran setzt, Abstand zu den Dioses zu halten, einer Gang, in der seine Cousins und einige Mitschüler vertreten sind.

Das Ende war überraschend, erschütternd und absolut spektakulär! Der Plot ist insgesamt clever und nachvollziehbar, und die Aufklärung des Falles ist überzeugend und absolut zufriedenstellend!

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