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Veröffentlicht am 15.09.2024

Frauenschicksale

Die Frauen von Maine
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Jane lebt seit ihrer Kindheit in einem kleinen Ort an der Küste Maines. Im Sommer jobbt sie nebenher auf einem Touristenboot und erzählt den zahlenden Kunden von der Geschichte des Ortes. Auf einer dieser ...

Jane lebt seit ihrer Kindheit in einem kleinen Ort an der Küste Maines. Im Sommer jobbt sie nebenher auf einem Touristenboot und erzählt den zahlenden Kunden von der Geschichte des Ortes. Auf einer dieser Fahrten entdeckt sie ein altes Haus, versteckt auf einer Klippe und dieses Haus wird ein wichtiger Teil ihres Lebens werden.

Die Frauen von Maine ist ein sehr berührender Roman über Frauen, Familie, Liebe, Verlust, über Wurzeln, darüber, wie verschieden die Perspektiven auf die Vergangenheit sein können und darüber, wie diese verschiedenen Perspektiven dazu führen können, wie Geschichte, über Generationen hinweg falsch weitergegeben wird.

Die Autorin schafft es mit ihrem Stil einen direkt mitzunehmen in die Geschichte, die mit Jane und ihrer Jugend beginnt. Man lernt die Familienverhältnisse kennen, erlebt das schwierige Verhältnis zu Janes alkoholkranker Mutter, die Freude, die Jane in ihren Büchern findet, am Lernen und die ersten Enttäuschungen, als sie realisiert, das sie ein Stipendium eben nur bekommt, weil sie durch ihre Lebensumstände dafür in Frage kommt. In dieser Phase findet Jane dann ihren Sehnsuchtsort, das Haus auf den Klippen, hier findet sie Zuflucht vor der Welt und beginnt sich schon früh zu fragen, wer wohl früher hier gelebt hat und wie das Leben dieser Menschen wohl ausgesehen haben mag.

Jahre später begegnet der Leser Jane wieder, konfrontiert mit dem Tod ihrer Mutter, mit ihrer ungewollten Kinderlosigkeit, mit dem Scheitern ihrer Ehe und mittlerweile auch ihrem eigenen Alkoholproblem. Eine wirklich sympatische Hauptfigur ist Jane hier eher nicht, sie wirkt sehr egoistisch, selbstzerstörerisch, zerfließt vor Selbstmitleid und schwelgt in ihrer Wut und ihrem Hass auf ihre Mutter. In diesem Teil des Buches webt die Autorin geschickt die Schicksale der verschiedenen Frauen ein, die in den vergangenen Jahrhunderten im Haus auf den Klippen lebten, nach und nach entsteht so ein Bild der Vergangenheit, bis hin zu den indigenen Ureinwohnern, die im Buch bewusst an bestimmten Stellen "Indianer" genannt werden, eben weil es die Bezeichnung ist, mit der sie in historischen Berichten, Tagebucheinträgen und Dokumenten genannt werden. Hier spannt sich ein weiter Bogen, hin zur Entstehungsgeschichte des Ortes, zur Zeit der Ankunft der ersten Siedler in der "Neuen Welt" und hier kommt dann auch zur Sprache, wie verzerrt, die Ereignisse hier dargestellt werden, je nach dem, aus wessen Sicht sie erzählt werden. Da gibt es dann etwa auch die gewalttätigen Eingeborenen, die ganze Siedlungen niederbrennen, die heroischen Stadtväter, die unter Einsatz ihres Lebens das wilde Land in Besitz nehmen und auf der anderen Seite eben die, im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten lebenden Indigenen, die an ihren angestammten Lagerplätzen plötzlich auf Fremde treffen, die die Männer verschleppen, den Wald roden, Flüsse vergiften, Krankheiten verbreiten, gegen eine Kopfprämie ganze Familien ausrotten und darüber akribisch Buch führen.

Das Buch verbindet über die titelgebenden Frauen von Maine eine unglaubliche Vielzahl von persönlichen Schicksalen und liefert so einen sehr authentischen Blick auf das jeweilige Zeitgeschehen. Gerade bei der Thematik rund um die indigene Bevölkerung wird auch deutlich gemacht, welche Aufklärungsarbeit selbst heute noch nötig ist, um historische Fakten ins richtige Licht zu rücken, um historische Ereignisse in den richtigen Kontext zu setzen, um den Menschen ihre Würde, ihre Traditionen, ihre Identität zurückzugeben. Hier bietet das Buch natürlich nur eine recht kleine Plattform und daher finden sich am Ende noch einige Hinweise auf weiterführende Literatur.

Mich hat diese Verschmelzung der verschiedenen Thematiken sehr berührt, allerdings kann ich verstehen, dass einige Leser das eventuell als zu viel empfinden. Kurz ging es mir persönlich so, als die Autorin Spiritualität und Geister ins Spiel bringt. Allerdings wurde dieser Teil dann auch zum emotionalsten für mich, den es wird hier etwas beschrieben, das ich eins zu eins so selbst schon erlebt habe, mag man daran glauben, oder eben nicht. Im Grunde hat die Autorin den Stoff für mehrer Bücher in eins gefasst. Für mich macht genau das den Reiz der Geschichte aus, die am Ende geschickt wieder zum Ausgangspunkt, zu Jane, zurückkehrt. Ich habe Die Frauen von Maine gern auf ihren Lebenswegen begleitet.

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Veröffentlicht am 03.09.2024

Explosiv

Das Quadrat
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Das neue Kriminaltechnische Institut in Dresden wird feierlich eröffnet, eine Veranstaltung, bei der Kryptologe Arne Stiller gern mit Abwesenheit geglänzt hätte. Nachdem ihn seine Lebensgefährtin überredet ...

Das neue Kriminaltechnische Institut in Dresden wird feierlich eröffnet, eine Veranstaltung, bei der Kryptologe Arne Stiller gern mit Abwesenheit geglänzt hätte. Nachdem ihn seine Lebensgefährtin überredet hat, beschließt er das Beste aus der Situation zu machen und wenigstens das Essen zu genießen. Dazu kommt es allerdings nicht, denn direkt nach der Eröffnungsrede explodiert eine Bombe im Gebäude und Stiller hat es plötzlich mit einem alten Bekannten zu tun.

Arne Stiller, wieder eine sehr spezielle Ermittlerfigur aus den Thrillern von Autor Elias Haller, begegnet dem Leser hier in bekannter Art und Weise, störrisch, eigenbrötlerisch und grummelig, eigentlich nicht gerade als netter Zeitgenosse, meist nervt er seine Mitmenschen mit Weisheiten einer selbsterfundenen spirituellen Lehre. In seinem Job ist Stiller aber unschlagbar, wie er hier wieder eindrücklich beweist.

Wie in allen Büchern von Elias Haller geht es auch hier ziemlich heftig zur Sache, die hier beschriebenen Szenen um mehrere tödliche Bombenanschläge sind definitiv nichts für schwache Nerven. Da man das Buch ohne Kenntnis der Vorgänger lesen kann, sollten sich Neulinge der Brutalität bewusst sein, für die der Autor oft kritisiert wird. Ich nenne den Stil des Autors oft amerikanisch, weil man diese Art Thriller wahrscheinlich eher dort verorten würde und nicht im barocken Dresden. Gerade der Ort des Geschehens macht die Bücher aber nochmal zusätzlich interessant, weil man die beschriebenen Orte kennt und die Geschichte so nochmal einen Tick realer wird.

Der mittlerweile 6. Fall des Kryptologen reiht sich gut in die Serie ein, durch die Covergestaltung der Reihe gibt es einen hohen Wiedererkennungswert. Die Figuren sind dem Leser trotz der Eigenheiten ans Herz gewachsen, gerade Assistentin Inge, die wohl bald in Rente gehen wird, hält die Balance. Die Geschichte ist spannend und rasant erzählt, der Leser ist immer mittendrin und lernt Arne Stiller auch mal von seiner emotionalen Seite kennen, das macht ihn sympathisch und lässt sogar den nächsten Spruch aus dem Jalta Sinn ertragen.

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Veröffentlicht am 01.09.2024

Forscherdrang

Das Wesen des Lebens
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Die Stellersche Seekuh ereilte ein Schicksal, das sie mit unzähligen anderen Tier- und Pflanzenarten teilt, sie ist ausgestorben und das zu einer Zeit, zu der es Menschen noch für undenkbar hielten daran ...

Die Stellersche Seekuh ereilte ein Schicksal, das sie mit unzähligen anderen Tier- und Pflanzenarten teilt, sie ist ausgestorben und das zu einer Zeit, zu der es Menschen noch für undenkbar hielten daran Anteil zu tragen.

Die finnische Autorin Iida Turpeinen widmet sich diesem sanftmütigen Geschöpf. Sie erzählt die zufällige, aber um so dramatischere Entdeckung der Tiere, wie ihre Existens teils in den Bereich der Mythen verortet wird und wie letztlich doch die Gier der Menschen siegt und die Tiere in nur wenigen Jahren ausgerottet werden, wobei die Arroganz der Menschen soweit geht jeglichen Einfluss auf das Verschwinden der Tiere von sich zu weisen. Eine wirkliche Erforschung konnte in dem erschreckend kurzen Zeitraum, den es bis zum einsamen Tod des letzten Exemplares brauchte, nicht wirklich stattfinden und so blieben den Forschern nur Spekulationen, bis zum Fund eines Skeletts. Auch dessen Weg nach Helsinki ins Naturhistorische Museum und die verschiedenen Personen, die ihn begleiteten, erzählt die Autorin, dabei schlägt sie einen weiten Bogen über mehrere Epochen hinweg.

Der Stil der Autorin hat mich von der ersten Seite gefesselt, ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Die wissenschaftlichen und historischen Fakten werden wie ein Roman erzählt, um bestehende Lücken zu füllen hat die Autorin ihre Phantasie bemüht. Das Ergebniss kann sich sehen lassen. Die Stellersche Seekuh, oder auch die zufällige Entdeckung der Beringinsel ist jetzt auf den ersten Blick nicht unbedingt ein spannendes Feld für die breite Masse, aber dieser Roman lässt das fast vergessen und eröffnet die Thematik einer breiten Leserschaft, denn sind wir doch mal ehrlich, Dinosaurier sind viel interessanter. Ich hätte mir in meiner Jugend mehr solcher Bücher gewünscht, anstelle des doch oft sehr drögen Schulstoffs.

Mit Blick auf das Schicksal der Stellerschen Seekuh widmet sich das Buch natürlich auch dem Anteil des Menschen an dieser Entwicklung. Wo man bei den Dinosauriern noch eine globale Katastrophe wie die Sinflut ins Feld führen könnte, lassen sich hier die Tatsachen nicht mehr verdrängen. Der Mensch trägt die Schuld am Verschwinden so vieler Arten, bewusst, oder unbewusst, anfangs aus Hunger und Not heraus, später durch fehlgeleiteten Forscherdrang, aus Profitgier, oder Prestigegründen, der Gedanke des Artenschutzes nur etwas für wenige Ideologen. Heute denkt man anders, auch diese Entwicklung spricht die Autorin an, ob allerdings das Klonen einer längst ausgestorbenen Wandertaube, oder des Wollmammuts der richtige Weg sind mag ich bezweifeln.

Sachlich, gefühlvoll und mit einem Auge für Details wird hier eine Geschichte erzählt, die mich als Leser traurig stimmt und etwas melancholisch zurück lässt. Allerdings hat sie mich auch zum Nachdenken angeregt, mehr als einmal habe ich das Buch beim Lesen zur Seite gelegt, um eine der erwähnten Personen, oder Tierarten zu googlen, da kommt noch Einiges an weiterführender Recherche zusammen.

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Veröffentlicht am 18.08.2024

Schatten der Vergangenheit

Im Unterholz
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Im Wald wird eine übel zugerichtete Frauenleiche entdeckt. Für die Bewohner der Gegend steht schnell fest, hier kommt nur ein Durchreisender als Täter in Frage, denn keiner der Nachbarn wäre zu solch einer ...

Im Wald wird eine übel zugerichtete Frauenleiche entdeckt. Für die Bewohner der Gegend steht schnell fest, hier kommt nur ein Durchreisender als Täter in Frage, denn keiner der Nachbarn wäre zu solch einer Tat in der Lage. Ex-Journalistin Vera wird gebeten die Stimmung im Ort für eine kurze Reportage einzufangen und kommt ins Grübeln.

Wenn man als Leser an Schwedenkrimis denkt, denkt man meist an ein Verbrechen auf einer der idyllische Schäreninseln, oder in der Anonymität der pulsierenden Großstadt Stockholm. Hier verschlägt es einen in eine ländliche Gegend, dicht an der Grenze zu Norwegen, hier herrscht eine Stimmung, wie man sie vielleicht eher in einem amerikanischen Krimi erwarten würde. Städte, die durch die Schließung von Firmen keine Anreize mehr für junge Leute bieten. Die immer mehr verarmen und plötzlich nur noch als Investitionsobjekt für reiche Norweger dienen, die sich hier überteuerte Feriendomizile errichten, die sie dann nur an zwei Wochen im Jahr bewohnen. In denen es an allen Ecken und Enden an Geld für das Gemeindeleben fehlt, weil keinerlei staatliche Unterstützung erfolgt. In denen Seniorenheime zur Unterbringung für Migranten umgenutzt werden und in denen die wenigen verbliebenen Einwohner immer verbitterter und eigenbrötlerischer werden.

Im Unterholz zeichnet ein eher düsteres, trostloses Bild von Schweden und so verwundert es nicht, dass auch die Figuren sich dieser düsteren Stimmung angleichen, allen voran Hauptfigur Vera. Ziemlich griesgrämig und vom Leben enttäuscht dümpelt sie nach ihrer Scheidung und dem Verlust ihres Jobs bei einer Lokalzeitung vor sich hin. Eigentlich ist sie der typische Antiheld und im Grunde auch nicht wirklich sympatisch, aber sie baut im Laufe der Geschichte eine Beziehung zum Leser auf, zeigt wie zäh und kompromisslos sie im Bezug auf ihre Arbeit und damit auf die Wahrheitsfindung ist. Man ist zwar manchmal ziemlich von ihrem Selbstmitleid, von ihren Alleingängen, von ihrem Trotz genervt, aber irgendwie mag man sie dann doch.

Die Geschichte verläuft relativ ruhig. Der Leser folgt keinen polizeilichen Ermittlungen, sondern den eher journalistischen Recherchen von Vera und taucht so immer tiefer in die Hintergründe der Tat ein. Es baut sich eher unspektakulär ein Bild auf, das von Seite zu Seite deutlicher wird und quasi eine komplette Lebensgeschichte abbildet, die letztlich in einer Katastrophe endet.

Die Bezeichnung Krininalroman finde ich für eine Charakterisierung des Buches absolut passend, wobei ich den Fokus tatsächlich noch mehr auf Roman legen würde. Spannung, wie man sie in einem klassischen Krimi erwartet, fehlt natürlich nicht ganz, ist aber eher hintergründig und liegt letztlich auch eher auf der psychologischen Ebene wenn der Lebensweg des Opfers nachgezeichnet wird. Dem Leser wird recht schnell klar, wer als Täter am ehesten in Frage kommt, allerdings versteht es die Autorin gut die logischen Zusammenhänge lange genug im Dunkeln zu halten um die Seiten zu füllen. Am Ende gibt es natürlich die komplette Aufklärung, inklusive Showdown mit dem Täter.

Wer Action und Nervenkitzel sucht wird mit diesem Buch eher schlecht beraten sein, wer sich aber auch auf eine hintergründige und ruhige Kriminalhandlung einlassen kann, wird das Buch sicher gern lesen. Ich mag tatsächlich beide Varianten, je nach Stimmung, und mochte diesen durchaus auch gesellschaftskritischen Blick auf die nicht so sonnige Seite Schwedens gern lesen.

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Veröffentlicht am 18.08.2024

Mord im Verlagswesen

Huldrychs Ende
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Abends wird noch groß auf Schloß Iringsburg gefeiert, morgens liegt der Gastgeber dann tot auf der Terasse. Hauptkommissar Lukaschonsky und seine Kollegin, Kommissarin Jana Vecera ermitteln in der Münchner ...

Abends wird noch groß auf Schloß Iringsburg gefeiert, morgens liegt der Gastgeber dann tot auf der Terasse. Hauptkommissar Lukaschonsky und seine Kollegin, Kommissarin Jana Vecera ermitteln in der Münchner Literaturszene, wobei, ermitteln tut eigentlich nur eine der Beiden, der Andere glänzt meistens mit Abwesenheit.

Thomas Michael Glaw legt mit seinem Buch eine herrlich schräge Krimisatiere vor, die sich nur so wegliest. Nicht nur das Cover des Buches ist direkt mal ein ganz besonderer Hingucker, sondern auch bei den Figuren hat sich der Autor ausgetobt. Auf oben angesprochener Party lernt der Leser einige von ihnen kennen und muss angesichts der Namensgebung schon schmunzeln. Amüsant wird es dann auch wenn Hauptkommissar Louis Lukaschonsky die Szene betritt, stilecht im schmuddeligen Trenchcoat und in Begleitung seines absolut unerzogenen Dackels Waldemar. Ähnlichkeiten zu einer sehr erfolgreichen Fernsehserie sind hier wahrscheinlich beabsichtigt, obwohl sie sich tatsächlich nur auf die Äußerlichkeiten beschränken und nicht auf die Ermittlungsarbeit. Diese führen ins Milieu des deutschen Buchhandels und nimmt die zustände hier gewitzt unter die Lupe.

Im Grunde ist das Buch eine klassische Kriminalstory, etwas überspitzt, herrlich skuril und mit einem leichten Augenzwinkern. Ich mag sowas immer mal sehr gern, wenn es nicht ins Lächerliche abdriftet und das ist hier gar nicht der Fall. Natürlich muss man das mögen. Fans von etwas unkonventionellen Krimis, wie etwa auch bei Agatha Raisin, oder Inspector Barnaby, aber auch des Weimarer Tatorts werden sich hier gut unterhalten fühlen. Gern mehr davon.

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