Cover-Bild Wie Spuren am See - Die Rückkehr
Band 2 der Reihe "Bodensee-Saga"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 14.02.2024
  • ISBN: 9783839204849
Sibylle Baillon

Wie Spuren am See - Die Rückkehr

Bodensee-Saga
Frisch verliebt und endlich in der geerbten Villa am Bodensee vereint, sehnen sich Isabella und Chris nach ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Doch vorerst müssen die beiden noch berufliche Hürden meistern. Alles läuft nach Plan, bis plötzlich die 70-jährige Gudrun - eine gute Freundin von Isabellas verstorbener Gönnerin - vor der Tür steht und bei ihnen Zuflucht vor ihrem Mann sucht. Ohne zu zögern, nimmt sich das Pärchen der verzweifelten Frau an, nicht ahnend, dass diese Entscheidung nicht nur ihr junges Glück in Gefahr bringen wird ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2024

Kann Liebe gefährlich werden?

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In Band 2 Wie Spuren im See Die Rückkehr nimmt uns Sybille Baillon wieder mit an den Bodensee.

Dort treffen wir auf Isabella und Chris die nicht nur frisch verliebt in der geerbten Villa leben, sondern ...

In Band 2 Wie Spuren im See Die Rückkehr nimmt uns Sybille Baillon wieder mit an den Bodensee.

Dort treffen wir auf Isabella und Chris die nicht nur frisch verliebt in der geerbten Villa leben, sondern auch Gudrun die Freundin von Isabellas verstorbener Gönnerin, welche bei Isabella und Chris Zuflucht sucht.

Was Isabella, Chris und Gudrun so alles Erleben und was das alles mit Gudruns Mann zutun hat könnt ihr in diesem Buch nachlesen.
Der Schreibstil ist poetisch, locker, leicht und flüssig einfach angenehm zu lesen.

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Veröffentlicht am 18.08.2024

tolle und spannende Fortsetzung der Bodenseetrilogie

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Von der Trilogie „Wie Spuren am See“ von Sibylle Baillon hatte ich euch vor einiger Zeit schon den Auftaktband „Die Erbin“ vorgestellt. Nun habe ich den zweiten Band „Die Rückkehr“ gelesen.

Der erste ...

Von der Trilogie „Wie Spuren am See“ von Sibylle Baillon hatte ich euch vor einiger Zeit schon den Auftaktband „Die Erbin“ vorgestellt. Nun habe ich den zweiten Band „Die Rückkehr“ gelesen.

Der erste Teil hatte mir überraschend gut gefallen und es war die erste Bekanntschaft mit einem Buch von Sibylle Baillon für mich. So war ich auf den zweiten Teil sehr gespannt.

Auch dieser Band spielt am Bodensee. Isabella und Chris leben nun zusammen in der geerbten Villa am Bodensee. Plötzlich taucht die 70jährige Gudrun auf, die sich als gute Freundin der verstorbenen

Ada vorstellt. Gutmütig wie Isabella und Chris sind, bieten sie ihr an, vorübergehend in der Villa zu wohnen. Allerdings fangen damit bei den beiden plötzlich die Probleme an! Lasst euch überraschen und lest es selbst!

Auch diesmal hat mich die Autorin von Beginn an richtig gefesselt. Der Schreibstil ist wieder sehr gut zu lesen und die aufkommende Spannung tat ihr übriges, dass ich nur so über die Seiten geflogen bin. Es gibt überraschende Wendungen, so dass die Geschichte nicht vorhersehbar ist, wenngleich ich bei fortschreitender Handlung die richtige Vorahnung hatte.

Die Familiengeschichte hat es wirklich in sich und ist gut konstruiert, so dass am Ende alles schlüssig aufgelöst wird. Zusätzlich liest sich das Buch sehr lebendig und unterhaltsam.

Der Bodensee mit seinen Legenden und Mysterien wird toll und sehr atmosphärisch dargestellt. Die Umgebung wird sehr idyllisch und bildhaft beschrieben, zugleich aber auch irgendwie geheimnisvoll. Es ist also ein richtig stimmungsvolles Gesamtpaket, was einem hier erwartet.

Zitat von S. 10 (erstes Kapitel, erster Satz): „Wann immer ich auf den See schaute, füllte sich mein Herz mit dem unbeschreiblichen Gefühl von absoluter Vollkommenheit…“

Fazit: Mich hat auch dieser Band wieder richtig begeistert und ich freue mich nun auf den dritten und letzten Teil. Ich kann euch die Trilogie sehr empfehlen, wobei ich denke, dass es sinnvoll ist, mit dem ersten Teil zu starten, da die Bände doch ein wenig aufeinander aufbauen.

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Veröffentlicht am 09.08.2024

Unerwarteter Besuch am Bodensee

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Der Autorin Sibylle Baillon, ist mit ihrem zweiten Band „Wie Spuren am See – Die Rückkehr“ eine tolle Fortsetzung ihrer Bodensee-Saga gelungen, die mich nach wenigen Zeilen wieder tief in die Handlung ...

Der Autorin Sibylle Baillon, ist mit ihrem zweiten Band „Wie Spuren am See – Die Rückkehr“ eine tolle Fortsetzung ihrer Bodensee-Saga gelungen, die mich nach wenigen Zeilen wieder tief in die Handlung an den Bodensee nach Lindau entführen, konnte.

Inhalt:
Frisch verliebt und endlich in der geerbten Villa am Bodensee vereint, sehnen sich Isabella und Chris nach ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Doch vorerst müssen die beiden noch berufliche Hürden meistern. Alles läuft nach Plan, bis plötzlich die 70-jährige Gudrun – eine gute Freundin von Isabellas verstorbener Gönnerin – vor der Tür steht und bei ihnen Zuflucht vor ihrem Mann sucht. Ohne zu zögern, nimmt sich das Pärchen der verzweifelten Frau an, nicht ahnend, dass diese Entscheidung nicht nur ihr junges Glück in Gefahr bringen wird ...

Meine Meinung:
Mit ihrem flüssigen Schreibstil, konnte ich der Autorin schnell in die spannende Handlung an den Bodensee nach Lindau mit Isabella und Chris, folgen.

Isabella und Chris, haben sich in der Villa eingelebt und freuen sich schon auf ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Ihre Zukunft scheint sich auf der Zielgeraden zu befinden, denn Chris ist mit seinem neuen Roman beschäftigt und Isabella organisiert eine Vernissage, zu Ehren von Ada. Es könnte alles so harmonisch laufen würde da nicht plötzlich eine unerwartete Besucherin vor der Tür stehen!

Vor Isabella steht eine alte Dame, die sich als eine sehr gute Freundin von Ada vorstellt und entsetzt reagiert, als sie von deren Tod erfährt. Verwirrt erklärt die 70jährige Gudrun, dass sie einen Unterschlupf bei Ada, vor ihrem gewalttätigen Mann gesucht hat und voller Mitleid, öffnet Isabella ihr die Tür. Eine fatale Entscheidung, die sie noch bitter bereuen wird …

Gudrun bringt Unruhe in die Villa und Chris kommt mit seinem Roman nicht voran. Das junge Paar beschließt, dass Chris zu seiner Schwester fährt um in Ruhe seinen Roman zu Ende schreiben zu können. Nun passieren seltsame Ungereimtheiten, die Isabella nicht greifen kann und das Schlimmste, Chris meldet sich nicht. Ein Ereignis jagt das andere und plötzlich schwebt Isabella in Lebensgefahr …

Fazit:
Der Autorin gelingt es hervorragend, mit vielen Überraschungen und Wendungen, eine spannende Fortsetzung zu erzählen, die mich von Anfang an fesseln konnte. Mir hat die ganze Geschichte sehr gut gefallen, besonders wie sich die Handlung nach und nach aufbaut und durchweg die Spannung halten konnte.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 08.08.2024

Wunderbare Fortsetzung der Bodensee-Saga

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Frisch verliebt genießen Isabella und Chris die Zweisamkeit in Isabellas geerbter Villa am Bodensee. Beruflich sehen die beiden neuen Herausforderungen entgegen, ihr Glück scheint perfekt.

Doch als eines ...

Frisch verliebt genießen Isabella und Chris die Zweisamkeit in Isabellas geerbter Villa am Bodensee. Beruflich sehen die beiden neuen Herausforderungen entgegen, ihr Glück scheint perfekt.

Doch als eines Tages die 70 jährige Gudrun vor der Tür steht und sich als alte Freundin von Isabellas verstorbener Tante Ada vorstellt, gerät das Leben des Pärchens aus den Fugen. Gudrun ist vor ihrem Mann geflüchtet und sucht eine sichere Bleibe. Isabella und Chris bieten ihre Hilfe an, nicht ahnend auf was sie sich da eingelassen haben.



Schon den ersten Band von Sibylle Baillons Bodensee Saga habe ich sehr gerne gelesen, aber dieser zweite Teil übertrifft den ersten nochmal an Spannung und Emotionen. Auch diesmal spielen Rückblicke in die Vergangenheit eine wichtige Rolle und sorgen für abwechslungsreiche Lesestunden. Wunderschön beschrieben wird auch wieder der Bodensee, sowie das innige Verhältnis zwischen Isabella und Chris, die wir hier noch einmal etwas besser kennenlernen.

Die Familiengeheimnisse, die es zu enthüllen gilt sind wirklich gut konstruiert, man will unbedingt wissen, wie das alles zusammenhängt.

Fazit

Die Autorin bleibt auch in „Die Rückkehr“ ihrem Mix aus fesselnder Unterhaltung, Spannung und großen Gefühlen treu. Ich bin jetzt sehr gespannt auf den dritten Teil dieser lesenswerten Reihe.

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Veröffentlicht am 03.08.2024

Fesselnde Fortsetzung

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„...Wann immer ich auf den See schaute, füllte sich mein Herz mit dem unbeschreiblichen Gefühl von absoluter Vollkommenheit, und mir wurde bewusst, wie viel Glück mir vergönnt war...“

Mit diesen stimmungsvollen ...

„...Wann immer ich auf den See schaute, füllte sich mein Herz mit dem unbeschreiblichen Gefühl von absoluter Vollkommenheit, und mir wurde bewusst, wie viel Glück mir vergönnt war...“

Mit diesen stimmungsvollen Zeilen beginnt die Geschichte nach dem Prolog. Doch Glück ist zerbrechlich. Und manchmal kommt die Gefahr von einer völlig unerwarteten Seite.
Die Autorin hat einen fesselnden Roman geschrieben. Der Schreibstil ist fein ausgearbeitet. Er sorgt für den hohen Spannungsbogen, zeigt aber auch, dass die Autorin gekonnt mit Metaphern umgehen kann. Eingebunden ist eine Legende vom Bodensee, die dem Geschehen eine Spur Mystik verleiht.
Isabella und Chris genießen ihre Zweisamkeit. Zwar hat Chris etwas Druck, denn sein Buch ist terminiert und sollte bald fertig werden. Auch Isabella hat vor ihrer ersten Ausstellung einiges Lampenfieber. Alles scheint seinen normalen Gang zu gehen.
Da steht eines Tages Gudrun vor der Tür. Die 70jährigr bezeichnet sich als alte Freundin von Ada. Sie will bei ihr Schutz suchen vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Isabella gibt ihr kurzerhand das Gästezimmer.

„...War das Leben nicht ein ewiger Kreislauf von Geben und Nehmen? Hätte ich diese hoffnungslose Frau sich selbst überlassen sollen?...“

Hätte sie, aber das kann sie jetzt noch nicht wissen.
Kurz vor Ausstellungseröffnung erscheinen in der Galerie Käthe Kunze und ihre Schwester. Auch bei ihnen ist eine ältere Dame untergekommen. Zufall? Jedenfalls klimmt in deren Augen Hass, als sie die Bilder von Ada sieht. Außerdem spricht sie von Rache. Käthe schiebt das auf die beginnende Demenz. Isabella fragt Käthe nach Gudrun, doch der Name sagt ihr nichts.
Die Autorin versteht es, die unterschiedlichen Emotionen deutlich zu machen. Bevor Isabellas Leben plötzlich durch dunkle Schatten überlagert wird, genießt sie die Natur.

„...Mein Blick schweifte umher. Ich sog die positiven Schwingungen in mich ein, die von der aufsteigenden Natur ausgingen. Rings um den See blühten Bäume und saftige Wiesen in allen Farbtönen...“

Die Geschichte konfrontiert Isabella wieder einmal mit Ereignissen aus Adas Vergangenheit. Es ist Georg, der dabei eine tragende Rolle spielt. Eine der Protagonistinnen denkt deshalb so:

„...Was hatte sie noch zu verlieren? Die Jugend war dahin, die Liebe zertrampelt, das Herz zerstückelt. Nur der Hass loderte noch so frisch, es wäre er erst gestern entzündet worden...“

Isabella schlittert haarscharf an einer Katastrophe vorbei, weil genau dieser Hass auf sie projiziert wird.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist vielschichtig und spannend.

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