Cover-Bild Und dazwischen irgendwo wir
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Heranwachsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 14.08.2024
  • ISBN: 9783038800941
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Amani Padda

Und dazwischen irgendwo wir

*Mit Charakterkarte in der Erstauflage*

*Mit Charakterkarte nur in der 1. Auflage!*

Fünf Jahre lang haben Vincent und Macey nicht mehr miteinander gesprochen. Fünf Jahre, in denen aus besten Freunden Fremde geworden sind, die sich auf den Schulfluren aus dem Weg gehen und ihre gemeinsame Vergangenheit gekonnt ignorieren. Doch als Vincents Mutter spurlos verschwindet und er rätselhafte E-Mails von einem anonymen Autor erhält, findet die Funkstille ein Ende. Denn in der Geschichte, die Vincent zugeschickt bekommt, scheint es nicht nur um ihn zu gehen … Gemeinsam machen er und Macey sich auf die Suche – nach dem Autor, ihrer verlorenen Freundschaft und einem Zuhause in all den Zwischenräumen.

*Klappenbroschur mit illustrierten Innenklappen*

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2024

Eine Kinderfreundschaft lebt wieder auf

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Auf dem Cover sind vier junge Menschen in Schuluniform zu sehen sie besuchen die private Hillburn Secondary in Schottland besuchen. Sie machen sich zusammen mit Vincent auf die Suche nach dem Autor einer ...

Auf dem Cover sind vier junge Menschen in Schuluniform zu sehen sie besuchen die private Hillburn Secondary in Schottland besuchen. Sie machen sich zusammen mit Vincent auf die Suche nach dem Autor einer Geschichte.
Da ist Macey, deren große Familie aus Nigeria stammt und die extrem viel lernt, um in Cambridge studieren zu können und Vincent mit dem sie als Kind befreundet war, den sie aber seit fünf Jahren nicht mehr gesprochen hat. Vincent stammt aus Indien und sein Mutter, die sich in England ein besseres Leben erhofft hat, ist seit einiger Zeit verschwunden.
Als er Mails bekommt mit Texten, bei denen sich um ihn und Macey handeln könnte, nimmt er wieder Kontakt seiner ehemaligen Freundin auf. Zusammen mit zwei anderen Jugendlichen aus der Schule machen sie sich auf die schwierige Suche nach dem Autor dieser Geschichte. Dabei lernen sie sich immer näher kennen.
Die Kapitel des Buches sind mit den Namen der Protagonisten überschrieben und beginnen immer mit einigen Sätzen aus dem Text des Autors. Leider ist die Sprache, obwohl ja zwei unterschiedliche Menschen berichten, immer die gleiche, was ich sehr schade finde. Aber dadurch erfährt man von den Gedanken, Ängsten und Träumen der beiden. Während Macey durch ihre Familie ihre Wurzeln kennt, fühlt sich Vincent nicht mit seiner alten Heimat verbunden und empfindet sich oft verloren. Macey versucht durch ihr ständiges Lernen etwas im Leben zu erreichen, während Vincent keinen Pläne für seine Zukunft machen kann. Die Freund*innen, die bei der Suche helfen sind queer angelegt und mir kommt das ein wenig wie ein Trend vor.
Das Buch mit seinen über 400 Seiten finde ich zu lang geraten und zieht sich ein wenig. Es gibt aber gute Eindrücke in das Leben von Eingewanderten und dem echten Leben in einer schottischen Privatschule.

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