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Veröffentlicht am 21.08.2024

ein schonungsloser Thriller

Yoko
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„Yoko“ ist der neue Thriller von Bernhard Aichner auf den ich schon sehnsüchtig gewartet habe.

Yoko hat Metzgerin gelernt. Sie kann Tiere zerlegen und Verwursteln. Nach dem Tod ihres Vaters hat sie die ...

„Yoko“ ist der neue Thriller von Bernhard Aichner auf den ich schon sehnsüchtig gewartet habe.

Yoko hat Metzgerin gelernt. Sie kann Tiere zerlegen und Verwursteln. Nach dem Tod ihres Vaters hat sie die Metzgerei in eine Manufaktur umgewandelt, in der sie Glückskekse backt. Lange hat sie an dem optimalen Teig gewerkelt, für den sie mittlerweile bekannt ist. Mit Liebe kreiert die Sprüche, die sie in die Kekse steckt.
Zu ihrer Kundschaft gehören einige Chinarestaurants. So wird ihr auch die Auslieferung einer Charge Glückskekse an ein Chinarestaurant zum Verhängnis.
Als sie aus dem Restaurant kommt, sieht sie wie 2 Chinesen auf einen kleinen angeketteten Hund einschlagen. Yoko will dem Hund helfen aber gegen die zwei Chinesen kommt sie nicht an. Nachdem der Hund tot ist lassen die Chinesen ihre Wut an Yoko aus. Sie wird geschlagen und in ihr Auto gepackt. Im Wald wird sie vergewaltigt u d das Auto angezündet.
Zu Hause zieht sich Yoko von allem zurück. Sie kann das, was ihr angetan wird nicht vergessen. Ihre Freundin Maren möchte mit ihr zur Polizei gehe doch Yoko weigert sich. Doch heimlich schmiedet Yoko Rachepläne und gerät in einen Albtraum, aus dem sie nicht mehr herauskommt.

Bernhard Aichner hat wieder interessante und sehr unterschiedliche Charaktere ins Leben gerufen.

Yoko gefällt mir gut. Sie leidet immer noch an den Folgen einer schlimmen Kindheitserinnerung. Jetzt, nach der Vergewaltigung holten die Erinnerungen sie wieder ein. Manchmal ist Yoko sehr melancholisch und nur ihre Freundin Maren kommt an sie heran. Manchmal ist sie voller Rachegelüste und setzt sie auch in die Tat um. Dabei traut sie niemanden. Auch nicht Richard, dem Freund ihres Vaters der bei der Polizei ist. Vielmehr bringt sie Richard mit ihren Kindheitserinnerungen in Verbindung.
Mit ihren Handlungen bringt Yoko ihre Freundin Maren und ihren jungen Helfer Azad in große Gefahr.
Yoko wird in einen Sog aus Gewalt gerissen, aus dem sie nicht mehr rauskommt.
Manchmal hätte ich sie gerne in den Arm genommen und getröstet, dann wieder hätte ich sie schütteln und rütteln können das sie zur Vernunft kommt.

Bernhard Aichner hat einen fesselnden und schonungslosen Schreibstil. Genau wie Yoko in der Geschichte so geriet ich auch in einen Sog der mich ganz tief in das Buch hineingezogen hat. Die kurzen Kapitel verleiten dazu immer weiter zu lesen. So habe ich das Buch auch an zwei Abenden beendet.
Bernhard Aichner lässt die Kapitel immer mit einem Dialog zwischen Yoko und einem der Protagonisten enden. Das sorgt zusätzlich für Spannung.

Das Ende hat mich überrascht und war sehr gut konstruiert.
Jetzt bin ich auf die Fortsetzung gespannt. „John“ soll im Juni 2025 erscheinen.

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Veröffentlicht am 21.08.2024

Spannender Debütroman

Blut
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Klappentext:
„Blut“ erzählt die Geschichte eines ungleichen Bruderpaares. Als der ältere, Marko, eine seltsame Entdeckung macht, trifft er eine folgenschwere Entscheidung, die seinen Bruder in Gefahr bringt. ...

Klappentext:
„Blut“ erzählt die Geschichte eines ungleichen Bruderpaares. Als der ältere, Marko, eine seltsame Entdeckung macht, trifft er eine folgenschwere Entscheidung, die seinen Bruder in Gefahr bringt. Marko bemerkt dies, aber zu spät. Die Würfel sind gefallen. Dabei machen Marko und Ian die bittere Erfahrung, dass sich Fehler nicht so einfach korrigieren lassen, wenn der Abgrund sich einmal geöffnet hat. Auch mit in diesem Lebensspiel bewegt sich Stefan zwischen zwei Welten: Der behüteten Welt Helenas und dem kaltblütigen Gesetz des Herrn Frank. Welcher dieser Charaktere schafft es auf die andere Seite der Bedrohung? Und wessen Blut ist es, das aus dem Schließfach beim Bahnhof fliesst?

„Blut“ von David Bilkei ist die Geschichte von zwei sehr unterschiedlichen Brüdern.

Im Mittelpunkt stehen die Brüder Jan und Mark
Jan freut sich auf sein Studium. Er ist eher ein vorsichtiger und romantischer Mensch.
Sein Bruder Marko hingegen geht schon einmal ein Risiko ein. Marko arbeitet als Sicherheitsbeamter an einem Bahnhof.
Und genau an diesem Bahnhof fliest Blut aus einem Schließfach. Wäre Marko nicht zu bequem gewesen seinen Rundgang zu machen, hätte es ihm auffallen müssen. Jetzt steckt er in Schwierigkeiten. In eben diesem Schließfach sind 2 Koffer, aus einem tropft Blut. Marko nimmt die Koffer an sich in der Hoffnung daraus Geld zu machen.

Jan sitzt zur selben Zeit im Zug und freut sich darauf, seinen Bruder Marko wiederzusehen.
Er lässt sich in ein Gespräch, mit einem anderen Fahrgast verwickeln.
Am Bahnhof wird er von völlig fremden Menschen vor einem Haus gewarnt.
Unfreiwillig wird Jan in die Machenschaften von Marko verwickelt.
Die Brüder stürzen in einen Abgrund und sind den Gesetzen des Herrn Frank ausgeliefert.

David Bilkei lässt die Geschichte mit den Worten „Blut fließt aus Schließfach 17“ beginnen. Somit hat er auch schon die Spannung aufgebaut und die hält er auch über der ganzen Geschichte aufrecht. Der Autor hat sehr unterschiedliche Charaktere geschaffen. Da sind nicht nur die Brüder Marko und Jan. Da sind auch Herr Frank der vor keiner Gewalttat haltmacht und Karl, sein Mann fürs grobe, die behütete Helena und einige mehr. Die Charaktere führt der Autor gekonnt durch die Geschichte.
Die Leser*innen bekommen zwei verschiedene Seiten vorgespielt. Eine volle Gewalt und eine, wo man behütet leben kann.

David Bilkei spielt mit der Psyche seiner Charaktere. Da sind Gewissensbisse und Reue. Doch was man einmal getan hat kann man nicht mehr rückgängig machen.

„Blut“ ist ein spannender Roman, den ich gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 19.08.2024

Eine tolle Wiederentdeckung

Ex-Wife
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Klappentext:
Patricia ist 24 Jahre alt, als ihr Mann sie verlässt. Vor den Kopf gestoßen versucht sie zunächst, um ihn zu kämpfen. Aber sie merkt schnell: Sie will, und vor allem kann auch ohne Peter leben. ...

Klappentext:
Patricia ist 24 Jahre alt, als ihr Mann sie verlässt. Vor den Kopf gestoßen versucht sie zunächst, um ihn zu kämpfen. Aber sie merkt schnell: Sie will, und vor allem kann auch ohne Peter leben. Das New York der 1920er ist eine flirrende Metropole und Patricia stürzt sich in die Party-Szene: Zwischen Freundschaften, Affären, aber auch schmerzhaften Schicksalsschlägen, erlebt sie, welche Konsequenzen es hat, mit dem typischen Frauenbild zu brechen.

Ex-Wife wurde von Ursula Parrott vor 100 Jahren geschrieben. Jetzt hat man es wiederentdeckt und der S. Fischer Verlag hat es neu veröffentlicht.

Patricia hat immer geglaubt ihre Ehe halte ewig. Jetzt ist sie gerade einmal 24 Jahre alt und ihr Mann hat sie verlassen.
Patricia kämpft um ihren Mann, ist wütend, schreit und droht mit Selbstmord. Doch nichts hält ihren Mann.

Später teilt sie sich die Wohnung mit Lucia, sie hat auch den Status „Ex-Wife“.
Lucia nimmt sich Patricia an.
Patricia hat einen Job als Werbetexterin und somit ihr Auskommen.
Aus Patricia wird ein Flapper-Girl. Sie schreit förmlich nach Glamour. Wilden Partys und Alkoholexzessen ist sie nicht abgeneigt.
Die Leser*innen erleben an der Seite von Patricia die wilden 1920er Jahre.

Ursula Parrott erzählt die Geschichte hemmungslos und stellenweise humorvoll.
Die Autorin hat interessante Charaktere gezeichnet und führt sie gekonnt durch das New York der 1920er Jahre. In dieser Geschichte zeichnet sie das Porträt einer verlassenen Frau, die von einem Extrem ins andere fällt.
Zuerst will sie um ihren Mann kämpfen und scheut selbst vor Selbstmorddrohungen nicht zurück. Als das kein Erfolg hat, stürzt sie sich ins Partyleben.
Ich konnte das Handeln von Patricia nicht immer verstehen, bin ihrer Geschichte aber gern gefolgt.

So wird die Geschichte auch in der Ich-Form aus der Sicht von Patricia erzählt.
Man hat dadurch das Gefühl direkt dabei zu sein.
Patricia entwickelt sich von der soliden Ehefrau zum wilden Flapper-Girl.
Sie kann aber auch manchmal traurig und nachdenklich sein.

Ursula Parrott hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil und erzählt die Geschichte auch mit einem leichten Augenzwinkern.

Wenn man das Buch liest, denkt man nicht, dass es schon vor 100 Jahren verfasst wurde. Wie schön, dass der S. Fischer Verlag diese Geschichte noch einmal neu veröffentlicht hat.

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Veröffentlicht am 17.08.2024

spannender und geschichtsträchtiger Roman

Honigstaat
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Klappentext:
Berlin, 1933: Die politischen Ereignisse führen in der Familie von Tessendorf zu schweren Zerwürfnissen. Daisy muss sich ein unabhängiges Leben aufbauen und arbeitet als Assistentin für Albert ...

Klappentext:
Berlin, 1933: Die politischen Ereignisse führen in der Familie von Tessendorf zu schweren Zerwürfnissen. Daisy muss sich ein unabhängiges Leben aufbauen und arbeitet als Assistentin für Albert Speer im innersten Kreis der Macht. Als ihre Freundin Mitzi in eine tödliche Intrige gerät, nutzt Daisy ihre Position, um sie zu retten. Unterstützung erhält sie von ihrer französischen Mutter Yvette, die selbst ein Geheimnis hütet. Erst als Daisy dem Mann ihres Lebens begegnet kultiviert, brillant und ein englischer Spion –, erkennt sie ihre wahre Bestimmung

„Honigstaat“ ist die Fortsetzung des Bestellromans „Honigland“ von Hanni Münzer.
Hanni Münzer hat mich schon mit einigen Romanen erfreut und auf diese Fortsetzung habe ich mit Vorfreude gewartet.

Im Mittelpunkt steht die Daisy von Tessendorf.
Daisy ist ein sehr gelungener Charakter, ich habe sie schon im 1. Band ins Herz geschlossen.
Daisy durchlebt auch in diesem Band eine große Entwicklung. Sie wird älter und reifer und muss einige Schicksalsschläge einstecken.
Oft handelt sie recht emotional, dadurch gerät sie immer wieder in Schwierigkeiten.
Standesgemäß heiraten und ein sorgloses Leben führen das ist nichts für Daisy.
Sie begehrt auf gegen die starren Konventionen.
So ist Mitzi, die einmal Küchenmädchen auf dem Gut war auch ihre beste Freundin.

Yvette von Tessendorf, die Mutter ist eine Frau mit vielen Verbindungen.
Sie ist geheimnisvoll, weiß meist über die Schwierigkeiten der Kinder Bescheid und findet schnell Lösungen.
Woher ihre Verbindungen kommen, das wird nicht ganz aufgelöst.
Hier haben die Leserinnen einen Spielraum für ihre Gedanken.

Hanni Münzer hat für ihren Roman wieder recht vielseitige und durchaus interessante Protagonisten erschaffen.
Die meisten sind aus dem 1. Band bekannt und mir da schon sympathisch gewesen.
Die Autorin lässt wieder viel Zeitgeschehen in die Geschichte einfließen.
So ist die negative politische Entwicklung deutlich zu spüren.
Auch die Kriegsjahre erleben die Leser
innen mit den Protagonisten.
Daisy bekommt eine Anstellung bei Albert Speer, der im Laufe der Geschichte zu Hitlers Architekten und Rüstungsminister wird.
So rückt auch Daisy ins Zentrum der Macht vor und hat immer wieder Kontakt zu Hitler. Oft genug überlegt Daisy wie man diesen Mann stoppen kann.
Diese geschichtlichen Hintergründe verpackt Hanni Münzer gekonnt in einer unterhaltsamen Geschichte.
Ich war nach wenigen Seiten wieder von der Geschichte so gefesselt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

„Honigstaat“ ist eine gelungene Fortsetzung von „Honigland“ und ich habe das Buch mit großer Freude gelesen.

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Veröffentlicht am 16.08.2024

Das große Finale der Dresden Trilogie

Das Opernhaus: Samtschwarz die Nacht
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Klappentext
Dresden 1869: Die gefeierte Violinistin Elise Jacobi hat die Liebe zur Musik an ihre Kinder weitergegeben. Tochter Netty probt an der Semperoper als Primaballerina für die Rolle ihres Lebens, ...

Klappentext
Dresden 1869: Die gefeierte Violinistin Elise Jacobi hat die Liebe zur Musik an ihre Kinder weitergegeben. Tochter Netty probt an der Semperoper als Primaballerina für die Rolle ihres Lebens, Sohn Julius ist ein begabter Pianist und verliebt sich in die unabhängige Bankierstochter Rahel Cohn. Eine neue Generation wächst heran, die den Mut hat, nach der Freiheit zu greifen und neue Wege zu gehen. Doch dann kommt es zu einem verheerenden Feuer, bei dem das Königliche Theater in Schutt und Asche gelegt wird. Fassungslos stehen die Menschen vor den Trümmern. Auch für Elise ist der Anblick kaum zu ertragen, verbindet sie doch mit dem Hoftheater lang unterdrückte Gefühle für den ehemaligen Dekorationsmaler Christian Hildebrand. Bei den Maiaufstände vor zwanzig Jahren musste Christian aus der Stadt fliehen. In aller Heimlichkeit trägt Elise sein Andenken noch heute in ihrem Herzen, ebenso wie das große Geheimnis, das seit so vielen Jahren auf ihr lastet. Denn es hat die Kraft, alles zu zerstören, was sie sich seit Christians Flucht aufgebaut hat.

„Das Opernhaus – Samtschwarz die Nacht“ ist der 3. und letzte Band der Dresden Trilogie von Anne Stern.
Anne Stern ist für mich immer ein Garant für schöne Lesestunden und somit habe ich mich auf das Buch schon sehr gefreut.

Anne Stern entführt ihre Leserinnen wieder nach Dresden in das Jahr 1869. Es ist schön Elise wieder zutreffen.
Ihre Liebe zur Musik hat sie an ihre Kinder weitergegeben. Somit ist die nächste Generation dabei die Bühne zu erobern.
Adoptivtochter Netty probt für die Rolle der Primaballerina an der Semperoper.
Ihr Sohn Julius ist ein begabter Pianist geworden.
Als das Königliche Theater am 21. September 1869 durch ein Feuer zerstört wird, sind alle erschüttert.
Besonders Elise, die immer noch ihrer großen Liebe, dem Dekorationsmaler Christian Hildebrand nachtrauert.

Anne Stern entführt ihre Leser
innen nach Dresden in das Jahr 1869 und erzählt die Geschichte des Opernhauses weiter.
Dafür hat sie wunderbaren Charakteren das Leben geschenkt.
Sie sind sympathisch und richtig lebendig. Die Meisten kennt man schon aus den vorherigen Bänden.
Elise ist eine starke aber auch sehr gefühlsbetonte Frau.
Die Kinder sind, mittlerweile zu jungen Erwachsenen heranreift.
Die Liebe zur Musik haben sie von Elise übernommen.
Auch Christian Hildebrand, der mittlerweile nicht mehr in Dresden lebt, treffen die Leserinnen wieder.

Anne Stern spiegelt die Zeit sehr realistisch wider. Auch ihre Beschreibung der Schauplätze ist sehr detailliert. Man kann sich schnell ein Bild machen.
Der Brand des Opernhauses am 21. September 1869 war eine Katastrophe.
Sachsens König hat auf Drängen des Volkes einen neuen Bau in Auftrag gegeben.
Dieser wurde dann von dem Architekten Manfred Semper ausgeführt.

Auch das Leben der Frau im 19. Jahrhundert hat wieder seinen Platz in der Geschichte.

Anne Stern erzählt die Geschichte flüssig, gut verständlich und vor allem sehr bildhaft. Ich hatte ganz schnell Bilder im Kopf. Der Schreibstil von Anne Stern ist manchmal richtig poetisch. Ich genieße es, wenn Autoren so richtig mit der Sprache umgehen können, ja mit der Sprache spielen. Bei Anne Stern komme ich voll auf meine Kosten.

Nach dem 1. Band „Das Opernhaus - Goldhell die Melodie“ und dem 2. Band „Das Opernhaus – Rot das Feuer“ habe ich auch den 3. Band „Das Opernhaus – Samtschwarz die Nacht“ nur so verschlungen.
Jetzt ist die Geschichte des Opernhauses und von Elise fertig erzählt. Die Autorin wird ihre Leser
innen bestimmt bald mit einer neuen Geschichte überraschen.

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