Dolce Vita, Vino und bizarre Morde: ein Toskana-Krimi der Extraklasse
In Florenz kommt es zu einer rätselhaften Mordserie – der Täter lässt die Toten mit einem starren Lächeln im Gesicht und den Initialen des nächsten Opfers zurück. Ein Fall für die dynamische Commissaria Giulia Ferrari. Doch auch Giulia steht hier vor einem Rätsel, denn nichts scheint die Toten miteinander zu verbinden. Ein Glück, dass der Commissaria ein einzigartiges Team zur Seite steht: der blinde Polizist Enzo, ein Recherchegenie, der Hund Tulipan mit seiner unbestechlichen Spürnase und Luigi, ein ehemaliger Kripobeamter, der jetzt als Wirt eine urgemütliche Bar betreibt. Zusammen finden Giulia und ihre Freunde eine erste Spur – und machen sich daran, Licht ins Dunkel um das Geheimnis des lachenden Todes zu bringen.
In Florenz kommt es zu einer Mordserie. den Opfern werden die Kehle durchschnitten und sie so drapiert, dass nach Eintritt der Totenstarre, ein Lächeln auf dem Gesicht zurück bleibt. In der Nähe der Leiche ...
In Florenz kommt es zu einer Mordserie. den Opfern werden die Kehle durchschnitten und sie so drapiert, dass nach Eintritt der Totenstarre, ein Lächeln auf dem Gesicht zurück bleibt. In der Nähe der Leiche wird jeweils ein Stofftaschentuch gefunden, das mit den Initialen des nächsten Opfers bestickt ist. Signora Commissaria und ihr Team können zunächst keine DNA und keine Gemeinsamkeiten feststellen und halten eine Pressekonferenz ab. Sie erhoffen sich Hinweise von der Bevölkerung.
Ein stimmungsvolles Cover und ein bizarrer Titel. Dies ist mein erstes Buch aus dieser Serie und ich bin schnell mit den Protagonisten vertraut geworden. Wie schon andere Bücher von dem Autor, ist der Schreibstil locker und angenehm zu lesen. Es gibt wieder kulinarische Genüsse mit den passenden Rezepten dazu. Die Handlung ist schlüssig und unterhaltend.
Signora Commissaria und der lachende Tod von Alexander Oetker
Den Leser erwartet der erste Teil einer neuen Krimireihe. Es ist ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht ...
Signora Commissaria und der lachende Tod von Alexander Oetker
Den Leser erwartet der erste Teil einer neuen Krimireihe. Es ist ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht Commissaria Giulia Ferrari, der ehemalige Kripobeamter Luigi sowie der Polizist Enzo. Sie alle ermitteln in einer spektakulären Mord- Serie in Florenz und der Täter ist noch nicht fertig...
Der Täter hinterlässt bei den Opfern ein Lächeln, hinzugefügt nach dem Einsetzen der Totenstarre. Doch warum mussten diese unterschiedlichen Menschen sterben. Wo ist die Verbindung.
Beeindruckend und anschaulich fand ich die Schilderungen der Ermittlungen. Ich hatte das Gefühl am Rande zuzusehen.
Ich bin ein großer Fan von Alexander Oetker und liebe seine Bücher sehr.
Dabei gefällt mir ganz besonders, wie sehr die Liebe zu den Orten hervorsticht, an denen seine Geschichten spielen.
Auch diese Geschichte ...
Ich bin ein großer Fan von Alexander Oetker und liebe seine Bücher sehr.
Dabei gefällt mir ganz besonders, wie sehr die Liebe zu den Orten hervorsticht, an denen seine Geschichten spielen.
Auch diese Geschichte hier ist eine Liebeserklärung an Florenz und an die italienische Küche, denn dankenswerterweise gibt es in dieser Geschichte auch Rezepte, hurra!
Die Protagonisten sind extrem liebenswert und vielschichtig.
die Geschichte an sich ist relativ schnell durchschaubar - zumindest ahnt man schnell, in welche Richtung es geht. Der Spannungsbogen bleibt trotzdem erhalten.
Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und kann es (nicht nur) für den nächsten Italienurlaub wärmstens empfehlen.
Danke an #netgalleyDE und den Verlag für das kostenlose ebook/Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde davon nicht beeinflusst.
Commissaria Giulia Ferrari ist gerade erst an ihrem neuen Arbeitsplatz in Florenz angekommen, als sich eine Serie von Morden ereignet. Der Mörder lässt die Toten mit einem erstarrten Lächeln und den Initialen ...
Commissaria Giulia Ferrari ist gerade erst an ihrem neuen Arbeitsplatz in Florenz angekommen, als sich eine Serie von Morden ereignet. Der Mörder lässt die Toten mit einem erstarrten Lächeln und den Initialen des nächsten Opfers zurück – ein Fakt, welcher Giulia und ihre Kollegen Commissario Luigi Batista und Sergente Enzo Aleardi in besondere Zeitnot versetzt. Doch was ist die Verbindung zwischen den Ermordeten, scheinen sie doch auf den ersten Blick völlig unterschiedlich zu sein?
„Signora Commissaria und der lachende Tod“ von Alexander Oetker ist, wie ich mir aus dem Text erschließen musste, bereits der zweite Band der Reihe um Giulia Ferrari und ihre Kollegen. Der erste erschien in einem anderen Verlag und noch unter dem Pseudonym Pietro Bellini – die Handlung lässt sich aber auch ohne Kenntnis des ersten Bandes gut verfolgen. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den Hauptfiguren Giulia, Luigi und Enzo, so dass wir stets alle Schritte der Ermittlung mitverfolgen können.
Dem Autor ist der Regionalkrimi keinesfalls fremd, seine Charaktere ermitteln in Marseille, auf Zypern, in Paris und im Aquitaine – und auch diese in Florenz spielende Reihe ist ihm gut gelungen. Er lässt Giulia und ihre Kollegen durch die Stadt wandeln und erweckt sie so zum Leben. Das italienische Lebensgefühl unterstreicht er noch mit einigen Rezepten, die Luigis Frau Clara für ihn zubereitet und die wir nun selbst zuhause nachkochen können.
Darüber hinaus streut er noch Besonderheiten seiner Figuren ein, die diese individueller und authentischer wirken lassen. Luigi arbeitet nur noch in Altersteilzeit für die Polizei und beschäftigt sich den Rest der Zeit mit seiner Bar und Golden Retriever Tulipan. Giulia hat in ihrer Vergangenheit einen großen Verlust erlitten und Enzo zeigt, wie ein blinder Ermittler sich zurechtfinden und maßgeblich zur Lösung des Falls beitragen kann. Dieser ist durchaus spannend, aber gegen Mitte der Handlung kann man bereits erraten, was hinter der Mordserie steckt – was dem Lesevergnügen jedoch keinen Abbruch tut und dazu führt, dass ich jetzt unbedingt Band 1 nachholen muss.
In Florenz passiert eine grausame und äußerst merkwürdige Mordserie! Der Modus Operandi ist immer der selbige und jedem Opfer wird noch im Tod ein Lächeln ins Gesicht modelliert. Der Innenminister ruft ...
In Florenz passiert eine grausame und äußerst merkwürdige Mordserie! Der Modus Operandi ist immer der selbige und jedem Opfer wird noch im Tod ein Lächeln ins Gesicht modelliert. Der Innenminister ruft Spezial-Ermittlerin Giulia Ferrari auf den Plan. Diese holt sich sogleich Unterstützung des erfahrenen Ex-Kommissars Luigi Batista, den sie kurzentschlossen aus seiner Bar holt. Ihr Auftauchen am Tatort erregt das Missfallen des Polizeichefs von Florenz, der sich in seinem Urteilsvermögen gedemütigt fühlt. Mit dem blinden Polizisten Enzo Aleardi als Recherche-Genie an ihrer Seite, beginnt nun für das Team ein Wettlauf mit der Zeit um den Mörder auf die Spur zu kommen.
Mit dem Titel „Signora Commissaria und der lachende Tod“ beginnt eine neue Buchserie von Alexander Oetker, die den Leser dieses Mal in die schöne Stadt Florenz führt. Da ich ein großer Fan des Autors bin und seine französischen Reihen kenne, folge ich ihm auch sehr gerne nach Italien.
Auch hier gibt es wieder interessante Charaktere, die mich mit ihren speziellen Eigenheiten unterhalten haben. Natürlich ist auch die Location ganz wunderbar, auch wenn es schon eine Weile her ist, dass ich in Florenz war, konnte Oetker mein Erinnerungsvermögen mit seinen bildhaften Beschreibungen der Stadt zurückholen. Auch die Story fand ich außergewöhnlich gestrickt. Selbst nachdem man, ungefähr ab der Hälfte des Krimis eine Ahnung bekommt, wohin der Hase läuft, habe ich mich nicht gelangweilt.
Sehr schön fand ich all die leckeren Gerichte von Luigis Frau, die sie ihrem Mann jeden Abend nach seinen anstrengenden Ermittlungen auftischt. Der Leser bekommt auch gleich die Rezepte dazu geliefert, eine prima Idee.
Mein Fazit:
Unterhaltsamer Krimi, mit einem ungewöhnlichen Hintergrund, der sich in großartiger Umgebung abspielt. Auf einen nächsten Fall und erneuten Abstecher in die Provence würde ich mich freuen.