Als Everett sich von einem Tag auf den anderen um die kleine Alaska kümmern muss, von der er bis dahin nicht einmal wusste, dass sie existiert, wird sein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Er zieht mit ihr zu seinem Großvater nach Aspen und versucht irgendwie mit dieser Situation klar zu kommen. Dort trifft er auf Harper. Die Eiskunstläuferin ist mit sich und ihrem Leben unzufrieden, denn ständig muss sie tun, was ihre Eltern für richtig halten. Beide fühlen sich direkt zueinander hingezogen, allerdings ist Everett Harpers neuer Trainer und eine Beziehung daher tabu.

Die Story hat mir gut gefallen, auch wenn hier sehr schwierige Themen behandelt werden. Ayla Dade hat mit Harper und Evertett zwei tolle Persönlichkeit erschaffen, die es beide nicht leicht im Leben haben. Dadurch, dass die Story aus der Sicht beider geschrieben ist, waren ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen für mich jederzeit nachvollziehbar. Ich mochte beide total gerne.

Das Setting in Aspen ist natürlich, wie auch schon in den vorherigen Bänden, einfach traumhaft und ich liebe diese Kleinstadt und ihre Bewohner einfach. Es ist immer wieder schön, auch die Charaktere aus den ersten Teilen wiederzutreffen.

Ayla Dade ist wieder ein sehr bewegende Story gelungen. Wer die anderen Bände gerne gelesen hat, wird auch an diesem seine Freude haben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Polizist Will und Gerichtsmedizinerin und Ärztin Sara verbringen ihre Flitterwochen inkognito in einer abgeschiedenen Lodge im Wald.
Doch schon in der ersten Nacht ist es vorbei mit der Gemütlichkeit. Will und Sara hören Schreie und finden daraufhin die Leiche von Mercy, der Tochter der Familie, die das Anwesen leitet.
Aber wer hat sie ermordet?

Sara und Will sind endlich wieder da. Ich bin seit Beginn ein riesen Fan dieser Reihe und fiebere gerne bei ihren Fällen mit. Sara ist eine lebenswerte und engagierte Frau, die ihren Job als Ärztin liebt. Will hat eine harte Vergangenheit hinter sich und ich finde es total bemerkenswert, was er trotz allem aus seinem Leben gemacht hat.

Dieses Mal sind die beiden schon direkt vor Ort und beginnen direkt mit den Ermittlungen. Die Story ist wirklich gut, denn es gibt so viele Verdächtige und Tatmotive. Es gibt viele Wendungen und es bleibt spannend bis zum Schluss.

Wer die Bücher mit Will und Sara gerne liest, wird auch von diesem wieder begeistert sein.

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Gwen ist fix und fertig, als sie erfährt, dass sie nicht mehr als Einzelläuferin an der iSkate bleiben darf. Dabei ist es ihr großer Traum. Ihr wird aber angeboten als Paarläuferin weiterzumachen. Dass will sie eigentlich gar nicht. Ihr Partner dabei soll Oskar sein. Er ist neu in Aspen und an der iSkate und hatte bisher kein leichtes Leben.

Bereits im ersten Kapitel fand ich Oskar super. Seine Art zu reden und zu denken passt so gut zu ihm, denn er hat in seinem Leben schon viel erlebt, was einen auf jeden Fall prägt. Auch Gwen hat es nicht einfach. Ich konnte ihre Sorgen gut verstehen. Beide war mir sehr sympathisch und ich habe mit ihnen gefiebert und gelitten.

Die Story war wirklich bewegend. Ich fand Gwen und Oscar so toll zusammen. Ihre Dialoge waren teils humorvoll teils sehr emotional.

Ich finde es bemerkenswerter wie Ayla Dade hier so viele schwierige Themen eingearbeitet hat.

Das Setting hat mir bereits in den ersten Bänden super gefallen. Aspen klingt einfach traumhaft und idyllisch.

Also auch dieser Teil der Winter-Dreams-Reihe hat mich sehr gut unterhalten und ich werde mit Sicherheit auch die weiteren Bände lesen. Daher kann ich das Buch definitiv weiterempfehlen.

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Louisa ist ein Tennisstar, bis sie sich bei dem US-Open verletzt und lange pausieren muss. Als sie wieder fit ist, reist sie nach Hawaii zu ihrer Patentante Kay, die dort eine Tennisschule betreibt, um sich gezielt auf die US-Open vorzubereiten. Dort trifft sie auf den Surferboy Vince, den Nachbarn ihrer Tante. Allerdings verstehen Kay und er sich nicht wirklich, da Vince ein Hostel eröffnen möchte, was ihr gar nicht gefällt. Allerdings zieht es Louisa trotzdem immer mehr zu Vince hin.

Louisa ist super ehrgeizig und liebt ihren Sport über alles. Er ist der Mittelpunkt ihres bisherigen Lebens gewesen. Sie ist sehr zielstrebig und engagiert. Ich finde das sehr beeindruckend und habe sie auf Anhieb gemocht.
Vince ist ein cooler Surferboy mit vielen Gefühlen. Er war mir sehr sympathisch.

Die Story hat mir sehr gut gefallen. Es gab doch einige Überraschungen, so dass die Geschichte nicht zu vorhersehbar war. Aber alles was passiert ist, war für mich durchaus nachvollziehbar.
Ich habe das Setting auf Hawaii geliebt und auch der Schreibstil von Lilly Lucas hat mich mal wieder überzeugt. Auch das Thema Tennis fand ich super gewählt.

Ein richtiges Wohlfühlbuch! Daher eine klare Weiterempfehlung von mir.

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Die Karriere von DJ Xander Price geht steil bergab. Seine letzte Chance ist die Hauptrolle in einer Netflix-Serie. Leider spielt seine Ex-Affäre Thalia die weibliche Hauptrolle, was Xander natürlich gar nicht gefällt. Außerdem ist da noch Rosie, Thalias Cousine, mit der er schon im Casting aneinander geraten ist. Auch Rosie hält nach ihren ersten Aufeinandertreffen absolut nichts von Xander. Aber dann bittet der Regisseur sie ihm Nachhilfe im Schauspielern zu geben.

Rosie ist eine toughe Frau, die alles für ihren Traum Schauspielerin zu werden gibt. Trotz allem ist sie super hilfsbereit. Ich mochte sie von Anfang an. Xander eilt sein Ruf voraus, aber eigentlich ist er auch sehr sympathisch. Ich fand die beiden total toll zusammen. Tolle Wortgefechte und lustige Situationen, aber auch tiefgreifende Gespräche. Da die Story aus Sicht der beiden geschrieben ist, konnte man an ihren Gedanken teilhaben und auch ihre Handlungen gut nachvollziehen.

Der Schreibstil war sehr angenehm.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es schön einen Einblick in die Welt des Schauspiels zu bekommen.

Außerdem fand ich es toll, dass so viele Charaktere aus "Beat it up" auch in diesem Band wieder aufgetaucht sind. Daher würde ich empfehlen "Beat it up" zuerst zu lesen.

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