Cover-Bild Wo bitte geht’s zur großen Liebe?
(5)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 13.03.2024
  • ISBN: 9783328110637
Sophia Money-Coutts

Wo bitte geht’s zur großen Liebe?

Roman. Stella Shakespeare ist 32 und in einem Dilemma. Die neue RomCom mit Feel-good-Garantie
Babette Schröder (Übersetzer)

Sie sucht die ganz große Liebe. Er verspricht ihr das Blaue vom Himmel. Und die rosa Brille steht ihr gut …

Dass es bei Stella gerade nicht rund läuft, wäre noch vorsichtig ausgedrückt. Ihr Freund, reicher Erbe eines Hundefutterimperiums, hat sie sitzen lassen, und ihr Vater hat ihr das Familienvermögen gesperrt. Wenn Stella nur wüsste, was sie mit ihrem Leben anstellen soll – denn sie weiß nur eins: Sie möchte sich verlieben. Und zwar so richtig. So, dass einem alles wehtut vor Glück und die Schmetterlinge im Bauch Purzelbäume schlagen. Als sie in einem Pub in Notting Hill einen großen, gut aussehenden Mann kennenlernt, scheint sich das Blatt endlich zu wenden. Zumal sie durch Zufall auch noch einen Job bei einer äußerst eigenwilligen Privatdetektivin ergattert, die ihr Geld damit verdient, untreue Ehemänner auszuspionieren. Doch das Leben lässt sich nicht so einfach in die Karten schauen – und bald muss Stella sich fragen, ob die große Liebe nicht doch da auf sie wartet, wo sie sie nie vermutet hätte …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2024

Ein etwas anderes Buch der Autorin

0

Ich habe bereits einige Bücher der Autorin Sophia Money-Coutts gelesen. Bei diesem Buch habe ich aber schnell gemerkt, dass es sich von ihren früheren Bücher unterscheidet. Die Protagonistin Stelle ist ...

Ich habe bereits einige Bücher der Autorin Sophia Money-Coutts gelesen. Bei diesem Buch habe ich aber schnell gemerkt, dass es sich von ihren früheren Bücher unterscheidet. Die Protagonistin Stelle ist kein liebeswürdigen Tollpatsch, sondern ist es gewohnt, von allen bewundert zu werden. Auch die Grundstimmung ist eine andere. Zwar gibt es immer noch viele witzige Moment, jedoch werden auch deutlich ernstere Themen als in anderen Romanen der Autorin angesprochen. Und zuletzt: Von der Autorin bin ich sehr lange Kapitel gewohnt - auch diese fehlen hier, was sich in der Kapitelanzahl niederschlägt: „Wo bitte geht’s zur großen Liebe?“ hat bei gleicher Seitenanzahl dreimal so viele Kapitel wie das letzte Buch der Autorin, das ich gelesen habe.
Aber genug von den Unterschieden; wie bisher alle Bücher der Autorin hat mich auch dieses wieder sehr gut unterhalten können! Vor allem Stellas Job, in dem sie potenziell untreue Ehemänner überwacht, hat der Geschichte eine gewisse Grundspannung verliehen. Die Protagonistin Stella selbst hat es mir hingegen etwas schwer gemacht, da sie bis zum Schluss sehr Ich-bezogen wirkte. Anstatt ihrer an Krebs erkrankten Freundin beizustehen, rennt sie über weite Teile des Buches einem Typen hinterher, der sie offensichtlich nur hinhält. Ausgeglichen wurde dies aber durch viele liebeswürdige Nebencharaktere, die alle einen großen Teil zur Handlung beitragen. Obwohl augenscheinlich die Liebesgeschichte von Stella im Vordergrund steht, geht es so mindestens im selben Maß auch um Freundschaft und Selbstfindung.

Alles in allem ein etwas anderes Buch der Autorin, das mich aber wieder gut unterhalten hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.08.2024

gutes Buch

0

Rezension

Buchname: Wo bitte geht’s zur großen Liebe?: Roman. Stella Shakespeare ist 32 und in einem Dilemma. Die neue RomCom mit Feel-good-Garantie
Autor: Sophia Money-Coutts
Seiten: 512 (Print)
Fromat: ...

Rezension

Buchname: Wo bitte geht’s zur großen Liebe?: Roman. Stella Shakespeare ist 32 und in einem Dilemma. Die neue RomCom mit Feel-good-Garantie
Autor: Sophia Money-Coutts
Seiten: 512 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: ‎‎ Penguin Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (13. März 2024)
Sterne: 4

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen bzw rotfarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man kann ein gelbes Eis mit einer Krone und Streußel auf dem Cover erkennen.  Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Sie sucht die ganz große Liebe. Er verspricht ihr das Blaue vom Himmel. Und die rosa Brille steht ihr gut …

Dass es bei Stella gerade nicht rund läuft, wäre noch vorsichtig ausgedrückt. Ihr Freund, reicher Erbe eines Hundefutterimperiums, hat sie sitzen lassen, und ihr Vater hat ihr das Familienvermögen gesperrt. Wenn Stella nur wüsste, was sie mit ihrem Leben anstellen soll – denn sie weiß nur eins: Sie möchte sich verlieben. Und zwar so richtig. So, dass einem alles wehtut vor Glück und die Schmetterlinge im Bauch Purzelbäume schlagen. Als sie in einem Pub in Notting Hill einen großen, gut aussehenden Mann kennenlernt, scheint sich das Blatt endlich zu wenden. Zumal sie durch Zufall auch noch einen Job bei einer äußerst eigenwilligen Privatdetektivin ergattert, die ihr Geld damit verdient, untreue Ehemänner auszuspionieren. Doch das Leben lässt sich nicht so einfach in die Karten schauen – und bald muss Stella sich fragen, ob die große Liebe nicht doch da auf sie wartet, wo sie sie nie vermutet hätte …

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Stella

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert.  Des weiteren gibt es  noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.

Meinung:

!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat „Wo bitte geht’s zur großen Liebe?“ von Sophia Money-Coutts recht gut gefallen. In diesm Buch geht es um Stella, die sich in einer kleinen Midlife Crisis befindet ;) Sie ist Mitte dreißig, träumt gerne vor sich hin und wartet sehnsüchtig auf ihren Traummann..
Die Geschichte war gespickt mit einigen kleinen und großen Katastrophen, mit liebenswerten Charakteren – naja die meistens jedenfalls :D Und die Liebe kam auch nicht zu kurz. Mir hat das Buch gut gefallen und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt.. Was ich richtig toll fande, war die freundschaftliche Beziehung zu ihrer besten Freundin Billie und die Freundschaft zu ihren älteren Nachbar Harold. Ich fande es auch spannend zu lesen, für wen sich Stelle nun entscheidet, für ihren neuen Freund Fitz oder ihrem ONS dem Kinderarzt... Bisschen vorhersehbar war es schon, für wen sich Stella entscheidet, aber das macht nichts.. Es war trotzdem recht amüsant zu lesen.
Mir persönlich hat auch der lockere leichte Schreibstil der Autorin gut gefallen, ich bin nur so förmlich durch die Seiten geflogen, obwohl das Buch über 500 Seiten hatte. Man hat es echt nicht gemerkt beim Lesen. Ich bin gut unterhalten worden beim Lesen, und das ist mir persönlich eh das wichtigste. Deshalb bekommt „Wo bitte geht’s zur großen Liebe?“ verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Fazit:

Toller RomCom Roman mit zauberhaften Charakteren und einer lustigen Story.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.04.2024

Auf der Suche nach Liebe

0

Ich liebe dir romantischen und lustigen Bücher von Sophia, meistens mit Adligen und superlustigen Protas. In dieser RomCom geht es ernster zu als in den Vorgänger. Dafür ist der Fokus auf der Freundschaft ...

Ich liebe dir romantischen und lustigen Bücher von Sophia, meistens mit Adligen und superlustigen Protas. In dieser RomCom geht es ernster zu als in den Vorgänger. Dafür ist der Fokus auf der Freundschaft und Findung von Stella. Mir haben die Abschnitte gefallen, wo sie datet, sich einen neuen Job suchen muss, reich ist aber doch nicht. Es ist in der gewohnt lockeren Art geschrieben, das man nur so durch die Seiten fliegt. ABER irgendwo ist der Witz abhanden gekommen. So ist Stella unterhaltsam, doch es wird ein ernstes Thema behandelt und viel zu lachen gab es hier nicht. Mir hat das Thema gefallen und die Umsetzung, allerdings finde ich es im Kontrast zum fröhlichen Cover nicht passend.

Die Figuren sind gut ausgearbeitet und vor allem der ältere Nachbar hat mir sehr gut gefallen. Bei Fitz hingegen empfand ich es relativ absehbar, wohin es führt. Hier hat mir tatsächlich ein Epilog gefehlt, ich hätte gerne ein 6months after gelesen, einfach um zu sehen, wie alle so leben. Ein Roman, der mich unterhalten hat, auch wenn mit einigen "Schwachstellen".

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.03.2024

Liebe kommt ganz anders, als es die Vorstellung erlaubt

0

Stellas Freund hat sie verlassen. Auch wenn sie die Trennung trifft, will sie nach vorne blicken. Sie sucht schließlich die romantische Liebe und scheinbar war ihr Ex nicht der Richtige. Auf der Suche ...

Stellas Freund hat sie verlassen. Auch wenn sie die Trennung trifft, will sie nach vorne blicken. Sie sucht schließlich die romantische Liebe und scheinbar war ihr Ex nicht der Richtige. Auf der Suche nach Mr. Right landet sie bei dem ein oder anderen heißen Kerl. So auch bei Sam, der später immer mal wieder ihren Weg kreuzt. Und dann ist da noch ihre Familie, die ihre Tochter nicht versteht und ihr den Geldhahn zudreht. Aber Stella lässt sich davon nicht unterkriegen. Sie sucht sich einen Job und landet bei einer Detektei und taucht dabei in ein Thema ein, welches ihr Weltbild verändert. Und dann endlich: an einem Abend lernt sie Fitz kennen und denkt, dass er die große Liebe ist. Ihr Leben könnte nicht perfekter sein, würde da nicht ihre Freundin erkranken und sich ein paar Dinge anders entwickeln.

Stella mochte ich als Charakter total gerne. Sie ist herrlich naiv und doch erkennt sie die Realität. Und ihre beste Freundin, mit der sie zusammen wohnt, ist einfach nur super. So eine Freundin wünscht sich jeder. Die WG wird noch durch den Freund der Mitbewohnerin ergänzt, der zusammen mit Stella für verbale witzige Situationen sorgt.

Ich finde es irgendwie naiv und doch süß, dass Stella von der einzig wahren Liebe träumt und sie in einem Mann scheinbar findet, der ihr die Welt zu Füßen legen will, aber sie dann doch irgendwie im Dunklen lässt. Man merkt sofort, dass irgendwas mit Fitz nicht stimmt. Man kann vielleicht nicht sofort erahnen, was es ist, aber man weiß definitiv, dass er nicht zu 100% ehrlich ist. Und das tut mir für Stella unfassbar leid. Was mir aber super gefallen hat, ist die Tatsache, dass nicht die Suche nach der wahren Liebe den Kern der Geschichte ausmacht, sondern der Weg zur Liebe und nicht nur die Liebe an für sich, sondern auch mit sich selbst im Reinen sein und keiner Ideologie hinterherlaufen. Stellas Entwicklung und Einstellung zur Liebe und auch zum Leben hat mich bewegt und mir vor allem gezeigt, dass es nicht immer um das Ziel geht, sondern manchmal auch um den Weg.

Ich habe alle Bücher der Autorin gelesen und muss sagen, dass dieses Buch mit Abstand die ernstesten Themen abdeckt und das gefällt mir richtig gut. Es ist und bleibt eine Romcom. Doch dieses Mal auch mit ein paar Themen, die unter die Haut gehen. Und dennoch ist ganz viel Humor von der Autorin zu lesen und zu spüren. Der Schreibstil ist locker und leicht, sodass man das Buch verschlingen kann. Davon möchte ich gerne mehr lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.06.2024

Nicht meins

0

Ich  bin ehrlich ich musste mich erst mit den Schreibstil und den Charakteren anfreunden. Und das hat ziemlich lange gedauert. Beim Schreibstil musste ich erst mit der Erzähler Perspektive anfreunden. ...

Ich  bin ehrlich ich musste mich erst mit den Schreibstil und den Charakteren anfreunden. Und das hat ziemlich lange gedauert. Beim Schreibstil musste ich erst mit der Erzähler Perspektive anfreunden. Die ist leider nicht so ganz meins. Denn dabei kann ich immer keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen. Und so war es auch hier. Dazu kam das mich das oft egoistische Verhalten der Protagonistin gestört hat. Sie hat in allen zu erst an sich gedacht und dann an den Rest. Das wurde zum Ende hin aber besser. Es ist in allem eine Geschichte die eher Oberflächlich gehalten ist, humorvolle stellen hat und sich für zwischendurch eignet. Ansonsten konnte mich der Schreibstil auch nicht wirklich von sich überzeugen. Es war mir teilweise zu langweilig. Es ließ sich zwar einigermaßen flüssig lesen, nachdem ich mich an die Erzählperspektive gewöhnt hatte, aber mehr auch nicht. Es war einfach nicht meins. Obwohl ich die Idee und manche Situationen wirklich mochte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere